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Inhaltsverzeichnis

Prolog
Kapitel 1 – ein neuer Catsuit muss schnell her
Kapitel 2 – Unsere Reise nach Ägypten beginnt
Kapitel 3 – Latex und Tauchen, das Abenteuer beginnt
Kapitel 4 – Latex und Tauchen, unsere Träume werden wahr
Kapitel 5 – Lisa kommt uns besuchen
Kapitel 6 – Latex und Tauchen, da geht noch mehr
Kapitel 7 – Zeit zur Heimreise

 

 

Prolog

Oh je, wir waren ganz schön fertig. Ihr wisst ja, wir zwei Latexkatzen haben uns im Haus, welches ich von meiner Großtante Mia geerbt hatte, kennen und darin ineinander und in Latex verlieben gelernt. Aber wie das bei älteren Häusern so ist, jede Menge zu reparieren. Haben wir gut bisher hinbekommen, Heizung erneuert, Fenster auch, Dach sowieso. Aber mein Susi-Kätzchen hat Recht: Hey, wird es nicht langsam mal Zeit, für ein wenig Urlaub? Das Geld reicht doch noch denke ich. Joh, Recht hat sie.

Wohin möchtest Du denn? Mmh, wir sind ja eigentlich schon ganz schnuckelig verpackt, lass uns in ein warmes Land fahren, wo es ein Meer gibt. Und wo wir in unseren Latexanzügen auch mal tauchen können. Prima Idee. Dazu muss das Meer aber wirklich schön warm sein, Ägypten im Herbst wäre gut, im Wasser 27-28°C und ist auch nicht zu teuer.

Also ab ins Reisebüro, was habt ihr denn da für uns? Und ich bräuchte etwas, wo man nichts gegen Katzen hat, hihi, wenn die wüssten, was für eine ich meine 😉 Und Schwupps hatte ich was für uns, bei Safaga, etwas südlich, wieder das All-Inclusive-Hotel mit der netten Tauchbasis und der herrlichen Bucht ganz nah, wo ich schon ein paar Mal war. Die Bewertungen, die ich mir noch mal schnell angeschaut habe, waren immer noch gut, los, 14Tage sind unsere, juhu. Mit dieser frohen Botschaft wieder zu Hause angekommen bekam ich einen langen Kuss. Darf ich gleich noch mal buchen gehen? Nein, komm ins Bettchen, ich treib Dir deine Flausen schon aus 🙂

Kapitel 1 – ein neuer Catsuit muss schnell her

Noch 3 Wochen Zeit, eigentlich Zeit, das Haus noch weiter zu malern und bei der angenehmen Aussicht auf den Urlaub bekommen wir das schon noch hin.

Habt ihr es schon mitbekommen? Mein Kätzchen trägt ja quasi am liebsten nur schwarzes Latex, am liebsten mit der Katzenmaske auf. Das war schon lustig während der nun folgenden Malereien in unserem Haus. Sah putzig aus, wenn die weißen Malerpunkte sich so auf der schwarzen Silhouette abzeichneten. Manchmal keck auf den Nippeln drapiert, sie weiß schon, was wirkt. Dann muss man unwirklich hingucken, die Formen mit dem Finger nachformen und entlangstreicheln. Und Dein Schnurren sagte genug, Dir hat’s gefallen. Mir auch! Und ich habe ja auch so einiges an schönen Berührungen abbekommen, auch wenn ich dezent nur in Baumwolle war, Igitt 🙂

Gott sei Dank war das meiste dieser kleinen Spritzer nur Gips oder Wasserfarbe, gut abwaschbar. Leider eben auch einmal etwas richtige Ölfarbe. Oh nein, ihr könnt es euch denken, das ging nicht wieder raus 🙁 Und nun? Wir haben zwar für Dich noch einen schwarzen Ersatzcatsuit, das war’s dann aber.

Du, Schatz, liebst Du mich? Ja klar meine kleine Catwoman. Duuuu, ich bräuchte unbedingt noch einen schönen Catsuit, mit dem einem fahre ich nicht nur nach Ägypten! Und der andere geht gar nicht, so bekleckert, was sollen denn die Fische von uns denken? Sie meinte noch, hat doch schon einmal geklappt, dass Du für Dich ganz schnell einen schicken Anzug bekommen hast. Weißt Du noch, unsere erste richtige gemeinsame Nacht danach? Oh ja 😀 Mmh, immerhin noch 14 Tage bis zum Abflug. Aber woher dieses Mal? Gut soll er aussehen und auch noch perfekt passen. Ich ruf mal diese Latexmanufaktur in Bankethal an, hab bisher nur Gutes gehört. Und deren Catsuits sehen durch die Maßanfertigung und den Krageneinstieg einfach vollkommen aus. Das rein und wieder raus bekommen wir schon gemeinsam hin, denke ich. Könnten wir also mal probieren.

Aber erst mal anrufen. Ich schilderte einem gewissen Pieter mein Problem, er meinte, ja klar, dass bekommen wir noch hin. Aber ihr müsst jetzt gleich herkommen zum Maßnehmen, auch wenn es Samstag ist, ohne die korrekten Maße geht das bei uns nicht. Und es soll ja passen. Also rein ins Auto, so sind Susi in ihrem wunderschönen glänzenden schwarzen Anzug (aber natürlich ohne Maske) und ich in Richtung Berlin gefahren. Die 6h kamen mir gar nicht so lange vor, ab und zu ein Blick auf die vertraute schwarze Gestalt neben mir, ein Streicheln über die wohlig warmen Oberschenkel, jedenfalls war die Fahrt nicht langweilig. Und an der einen Raststätte, wo wir ausgestiegen sind, konnten sich die Anwesenden einfach nicht mit ihren Blicken von uns, äh, Susi, losreißen, verständlich. In der Raststätte beim Essen war sie der strahlende Mittelpunkt, bekam auch jede Menge Komplimente, sah aber auch zum Anbeißen aus. Ich bin so stolz darauf, dass wir zusammen sind.

Am frühen Abend waren wir dann in Bankethal da. Hallo, ich bin Susi und Du bist Pieter? Und dann erzählte sie los, sie bräuchte unbedingt einen neuen Catsuit, sie liebt das Latex so sehr, dass es ohne einfach nicht mehr geht, und wir wollen zusammen in 2 Wochen damit in Urlaub fahren. Hey, ich bin auch noch da, Schatz, mach mal eine Pause .-) Pieter meinte, na dann wollen wir mal loslegen, kommt rein, ist schon spät. Und besser Deinen Anzug ausziehen, dann wird’s Messen genauer. Man glaubt gar nicht mit welcher Geschwindigkeit mein Kätzchen vermessen wurde. Und weil ich nun einmal auch da war, ich auch.

Ja, und was willst Du nun genau für einen Anzug? Schwarz. OK, als Big-Boobs-Catsuit? Ja natürlich, grinste sie. Wo soll ich denn sonst meine Tüten hintun? 🙂 Also ein Standard-Anzug, das bekommen wir die nächsten 7 Tage hin. Ihr seid allerdings noch keine Premium- oder VIP-Kunden, kostet etwas mehr. Ja klar, war uns schon bewusst. Also EC-Karte herausgeholt und gleich bezahlt, besser ist das, wenn’s schnell gehen soll.

Habt ihr eigentlich schon was gegessen? Oh stimmt, da war was. Das letzte Mal war in der Raststätte, wir waren so aufgeregt, was uns erwartet, da hat keiner dran gedacht, noch extra was mitzunehmen. Vorher noch kurz im Laden und der Werkstatt mal umschauen? Ja super gerne. Pass aber bitte auf, Dein Öl vom Anzug bitte von den sauberen Klebearbeitsflächen in der Manufaktur fernhalten, sonst schlagen mich meine Mädels am Montag! Ich pass auf Pieter.

Oh das war schon eine Wucht, diese ganzen schönen Latexanzüge in solch tollen Farben im Laden vor sich zu sehen. Bisher kannte ich sie nur von der Webseite, Susi offensichtlich noch gar nicht. So wühlten wir uns wie im Latexrausch durch die Produkte, die dort so hingen oder lagen. Schau mal, dieser metallic rote Catsuit mit Transparent und Spitze (nanu, sie steht doch auf schwarz, ganz schwarz, nur schwarz, bisher), und hier, das weiße Korsett in hellen Effektlatex mit roten Spritzern (da waren sie wieder, die Erinnerung, warum wir überhaupt hier waren) sieht doch einfach schick aus, oder? Ja, ist wirklich zum Verlieben. Das würde doch prima auf meinen schwarzen Catsuit passen. Aha, es hat klick bei mir gemacht, das wäre doch was für Weihnachten 🙂 Ich hatte jetzt erst Mal ziemlich Mühe, es ihr auszureden. Schau mal Schatz, wir wollen in den Urlaub und Pieter’s Team bekommt so viel auf einmal in so kurzer Zeit nicht hin. War schon traurig, ihren verträumten Blick auf dieses Ensemble der Leidenschaft zu sehen und es ihr nicht gleich auf den Leib zu schnüren, wo man es später mit Wollust wieder abbauen hätte können. Aber was nicht ist, wird noch werden, habe ich jetzt mal für mich entschlossen. In einer ruhigen Ecke hab ich’s Pieter dann gesagt, ich möchte das für sie, zu Weihnachten, ist ja noch ca. 3,5Monate hin. Das klappt garantiert und ihr seid ja jetzt schon Premiumkunden, wird also günstiger.

Pieter zeigte uns noch ausgiebig die Werkstatt und mein Kätzchen passte natürlich gut auf, wir wollen doch nicht, dass jemand bald missmutig wegen blauer Flecke wird.

Anschließend in eine kleine Pizzeria in der Nähe, die schauten schon gar nicht mehr auf den wunderschönen Anblick meines kleinen schwarzen Rubbergirls hin, ich schon. Vermutlich geht Pieter’s Team oder Kunden wohl öfters mal hier vorbei, quasi normal, wenn da einige ganz in glänzenden Schwarz anmutig ihre Tortellini verspeisen. Wenn die wüssten, wie gut sie es doch haben, andere können nur in Instagram-Bilderwelten solch einen Anblick genießen. Natürlich war auch Latex und das gesamte Fantastische am Rubber ein Gesprächsthema. Und wie man am besten in so einen Krageneinstieg alleine rein bzw. wieder rauskommt. Wenn man es weiß, eigentlich ganz einfach, Pieter hat uns diese Sorge genommen.   

Wir hatten einen lustigen und vergnüglichen Abend, etwas Rotwein wurde auch vertilgt und am Ende gab uns Pieter sein Wort, den Anzug habt ihr in 7 Tagen bei euch zu Hause.

Ab in die Pension, die wir von zu Hause vor Abfahrt noch schnell in der Nähe gebucht haben. Der Pensionswirtin gefiel offensichtlich das, was sie da vor sich sah. Darf ich Sie mal anfassen? Natürlich 🙂 Fühlt sich gut an. Ja, stimmt, ist es auch. So bekamen wir ein sehr schönes Zimmerchen und mussten versprechen, das Susi zum Frühstück sich noch mal in Latex zeigt. Wir haben es ihr erst mal nicht verraten, das mein Kätzchen sich quasi eh fast nur darin einhüllt, muss ja nicht alles wissen. Im Zimmer angekommen haben wir dann erst mal unser Köfferchen ausgepackt, da war nämlich mein Latexcatsuit drin. Flugs reingeschlüpft, endlich mal was Ordentliches an. Meiner Catwoman hat noch ihre geliebte Latexmaske übergezogen, ich meine ebenso, und damit es vollständig wird, natürlich noch die Handschuhe. Das Quietschen unserer Körper, wenn sie sich aneinander rieben war Musik in unseren Ohren. Ich konnte mit meinen gummiüberzogenen Fingern so schön auf Deinem Rubberbody alle Linien vom Anzug und Dir nachziehen, spürte Deine harten Nippel und Deine beginnende Wollust. Die erlösten wir dann erst mal gemeinsam und schliefen gemeinsam ein, so wie wir waren.

Zum Frühstück kamen wir natürlich gemeinsam in unseren Latex, aber ohne Maske und Handschuhe. Die Wirtin war begeistert. Und es macht ja auch echt Spaß, so fröhlich im Lieblingsoutfit sich gegenseitig das Rührei in den Mund zu schieben 🙂

Nach einer herzlichen Verabschiedungsrunde ging es dann, es war ja ein Sonntag, entspannt zurück. Und natürlich war ich auch in meinem Anzug geblieben, warum auch nicht.

Pieter hatte Recht, die Woche drauf am Montag, 4 Tage vor unserem Urlaub kam das Paket, Anzug und Silikon-Öl. Ui, wird er passen, bekommen wir das mit dem Krageneinstieg wirklich so einfach hin, wie Pieter es uns gesagt hat? Aber erst mal das Teil in warmen Wasser in etwas von dem Öl von beiden Seiten eintauchen, soll ja dann auf der Haut gleiten. Und natürlich meine Susi gut einölen. Schon mal ein Spaß, geht ja am besten, wenn man sich dabei hilft und für mich gleich mal die Gelegenheit, gewissen Hügelchen besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen. Den Anzug kann man auch nass schon anziehen, Hauptsache alles eingeölt. Es klappt wirklich sehr gut, so wie es Pieter beschrieben hatte. Und so stand sie nun da, meine kleine Latexgöttin in ihrem neuen Catsuit, atemberaubend. Sie holte noch schnell ihre Katzenmaske, soll ja vollständig aussehen. Yeah, wirklich perfekt.

Wir haben ihn dann ordentlich eingeweiht, könnt ihr euch denken 🙂

Unserem Urlaub in Ägypten steht nun nichts mehr im Wege.

Kapitel 2 – Unsere Reise nach Ägypten beginnt

Endlich geht’s los. Oh je, was hat denn Susi alles in die Koffer gepackt? Schwer wie Mist, ich ahne ja was. Da muss noch ein wenig mehr drin sein als nur Tauchgepäck. Na hoffentlich will das keiner auf dem Flughafen wirklich sich anschauen 🙂 Wenigstens knapp unter den erlaubten 70kg geblieben, puh. Rein ins Taxi (der arme Fahrer stöhnt auch etwas beim Einladen, ach komm, ich helfe Dir doch) und schon sitzt meine kleine Latexgöttin quietschend neben mir. Oops, wieso quietscht sie denn, schnell mal etwas genauer hingeschaut: sie kann es nicht lassen, hat doch tatsächlich den schwarzen kurzen Latexbody mit den schönen roten Umrandungen, den wir diese Woche noch gekauft hatten, drunter. Mutig ist sie ja, muss man sagen. Ich weiß ja, wie warm es in Ägypten sein wird nach dem Aussteigen aus dem Flieger, aber irgendwie macht mir das auch Spaß, ihr Geheimnis zu kennen. Wird schon gehen, im Allgemeinen sind Flugzeuge ja gut klimatisiert, ich freu mich schon auf den betörenden Gummiduft an meiner Seite.

Im Flughafen angekommen das ganze Zeugs auf den Gepäckwagen gewuchtet und den Schalter gesucht, ah dort, und die Schlange ist noch kurz. Prima, dann geht es ja schnell. Gang oder Fensterplatz? Wir nehmen Fenster und Mitte, dann kann Susi außen sitzen und es fällt nicht ganz so sehr auf, wenn der Wohlgeruch ihres Latexbodys sich verbreiten wird. Huch, ich muss doch glatt mal ihren schönen glatten Rücken unter dem T-Shirt mal kurz streicheln, oh ja, fühlt sich prächtig an.

Los auf, zu McDonalds, viel wird es im Flieger wieder mal nicht geben. Ist zwar jetzt nicht so gesund, aber satt macht es allemal. Nach der kleinen Stärkung wurde es langsam auch Zeit, zum Gateway zu schlendern. Das mit der Passkontrolle ging erstaunlich schnell, dafür, dass Susi ja erst einen neuen Reisepass bekommen hatte (das ist aber ein anderes Kapitel, könnt euch denken, so einfach war das nicht, für eine quasi aus dem Schlaf erschaffene kleine Latexgöttin einen ausstellen zu lassen, aber deutsche Behörden haben auch ein Einsehen, wenn so jemand direkt vor ihnen ihren Pferdeschwanz und noch anderes wippen lässt). Das war jetzt für mich eigentlich die letzte Sorge gewesen, völlig unnötig im Nachhinein, jippie, der Urlaub kann beginnen.

Bitte die Reihen 1..10 und Reisende mit Kinder und Handicaps zuerst, da haben wir noch Zeit, Reihe 17. Nun dürfen wir auch los, na Susi, aufgeregt? Ja ein bisschen, meine erste Flugreise, wie Du ja weißt. Immer gut an mich kuscheln, wenn es mal holprig wird in der Luft, dann fühlst Du Dich schon viel sicherer. Werde dran denken und Du schreist nicht aua, wenn ich mich an Dir festkralle 🙂 OK.

Nun durften wir uns zu unseren Sitzplätzen begeben, das leichte Quietschen beim Hinsetzen war Musik in meinen Ohren. Hat keiner gehört, ich schon. Sitz das T-Shirt noch richtig? Gleich mal gucken und mit meinen Fingern kurz drunter fahren, die glatte Oberfläche Deines Körpers streicheln, an der Umrandung entlang, alles OK.

Den Start hat Susi ganz cool hinter sich gebracht, dafür dass sie noch nie vorher in einem Flugzeug saß, erstaunlich. Wer weiß, was dieses Feenwesen alles schon so erlebt hat, ehe ich es in meine Wirklichkeit holen konnte.

Der Flug war erstaunlich ruhig, schade fast, nix mit Panik-Kuscheln wegen Turbulenzen. Dann muss ich mich eben selbst ran machen. Mittlerweile merkte man auch etwas den beengten Raum und die steigenden Temperaturen da rechts neben mir, so ein feiner Geruch lag in der Luft. Die Frau neben mir auf der Gangseite zog auch mit Bedacht das Aroma ein und grinste, oh, sie kannte es wohl. Susi schnüffelte und meinte, so ist es recht, jetzt fühle ich mich hier wohl. Ich wusste ja, woher er kommt und lies es mir nicht nehmen, mich an Dich zu kuscheln und an ihrer unter dem T-Shirt gummierten Brust etwas zu ruhen und den Duft einzusaugen. Wie das im Flugzeug so ist, man kommt so ein wenig ins Gespräch mit seinen Nachbarn, also mit meiner Nachbarin auf der Gangseite. Wir wollen tauchen gehen und Sie? Ja, möchte ich auch, allerdings fliege ich im Gegensatz zu euch alleine. Welches Hotel haben Sie denn gebucht. Das Möwenpick in Safaga, da will ich auch tauchen gehen. Oh, wir sind gar nicht weit weg, nur 20km südlich von Safaga, und es gibt dort ein richtig schönes Tauchriff, Sie können uns gerne mal besuchen kommen und wir können gemeinsam tauchen gehen. Wir werden vielleicht etwas unorthodox aussehen, aber das stört ja nicht. Mit einem sehr verschmitzten Lächeln und den Worten, sie ahne, dass wir nicht ganz so gewöhnlich sind, wie die anderen Taucher, stimmte sie zu, uns besuchen zu kommen. Sie kenne das Riff von früheren Besuchen und es ist wirklich wunderschön. Und in solch netter Begleitung macht das noch mal so viel Spaß, sie hieße Lisa und wir waren schon beim Du. Es war dann eine richtig kurzweilige Unterhaltung mit ihr. Meine Susi sah glücklich aus und Lisa warf ihr immer wieder Blicke zu, die zeigten, sie mag sie. Als das T-Shirt mal kurz verrutschte und schwarze Flächen zu sehen waren, grinste sie breit und nickte, so wie zur Bestätigung, dass sie dies erwartet hatte. Sagte aber nix. Na dann freuen wir uns schon mal drauf, wenn sie uns besuchen kommt, ich glaube, das wird spannend.

Liebe Passagiere wir setzen zur Landung an, stellen Sie ihre Tische senkrecht, schnallen Sie sich an und benutzen keine Toiletten mehr. Wir waren also fast da, holla, wie schnell die 4,5h doch in so netter Bekleidung vergehen können.

War schon sehenswert, als Susi aus dem Flugzeug in die glühende Hitze Ägyptens trat und die Gangway hinabstieg. Dieser Schlag, der einem nach der Kühle des Fliegers trifft und quasi aus allen Poren den Schweiß treten lässt, war für mich immer der Augenblick, jetzt sind wir im Land der Pharaonen. Susi zuckte regelrecht zusammen, man sah förmlich, wie die Temperatur hochkochte. Und spätestens im nicht klimatisierten Bus zum Empfangsgebäude begann es an ihr zu rieseln, egal, wie wenig sie sich auch zu bewegen versuchte. Ist halt warm, sehr warm. Als netten Nebeneffekt sah man jetzt mehr oder weniger deutlich an ihren Jeans, wo der Body an ihren Hüften aufhörte. Irgendwie kam mir der Gedanke, hey, stell sie Dir doch jetzt mal hier ohne Jeans und T-Shirt vor, schwarzer Body, rote Streifen, wonniglich eingehüllte Hügelchen, eine atemberaubende Vorstellung. Was würden die Ägypter denken? Wer weiß. Einen kleinen Eindruck davon hatten wir jedenfalls wenige Zeit später. Keine Ahnung, was den Zoll bewogen hatte, unbedingt einen Blick in unsere Koffer werfen zu wollen. Oh oh, was mag in den Köpfen da vorgegangen sein, als sie außer unserem normalen Tauchgepäck auch 3 lange, sehr geschmeidige schwarze Anzüge, 2 davon mit netten Ausbuchtungen für Brüste und Schrittreißverschlüssen entdeckten? Und da, schwarze Gummistrümpfe! Ganz wild stierten die Augen dann auf die schwarze Latex-Katzenmaske, so etwas hatten sie wohl noch nie gesehen. Ach Susi, was hast Du da denn wieder alles für uns eingepackt? Aber deutlich nichts verzollen, wir durften unsere Koffer also wieder schließen und unter den lange uns nachschauenden Blicken der Beamten konnte der Urlaub endlich beginnen.

Kapitel 3 – Latex und Tauchen, das Abenteuer beginnt

Auf ins Hotel, der Fahrer wartete schon mit seinem klimatisierten Kleinbus. War auch nötig, 38°C zeigte das Thermometer draußen an. Für Susi war es das erste Mal, dass sie in Ägypten, überhaupt im Ausland war (jedenfalls offiziell in ihrem jetzigen Leben). So schauten wir uns diese meist doch recht eintönig braune Landschaft an und freuten uns richtig, als das blaue Meer, welches wir beim Landeanflug schon mal von oben gesehen hatten, dann links neben uns auftauchte. Da werden wir bald rein hopsen und mit den bunten Fische spielen, au fein. Nach etwas über 1 Stunde waren wir im Hotel, husch, schnell vom Auto in die kühle Lobby. Nach einem herzlichen Willkommen (bei mir war es ja schon der dritte Aufenthalt dort, quasi Stammgast) und einem langen Blick auf meine dieses Mal bemerkenswerte hübsche Bekleidung (wenn die wüssten, was da unter dem T-Shirt so ist 🙂 ), hat uns der Hotelboy mitsamt unseres Gepäcks ins Zimmer bugsiert. Das sah wie immer gut aus und nachdem er seinen obligatorischen Euro bekomme hatte, endlich Zimmertür zu und .... T-Shirt und Jeans vom Leibe reißen. Also bei Susi. Oh, sie sieht fantastisch aus, der Body steht ihr ausgezeichnet, zeichnet diese wunderschönen Rundungen perfekt nach. Susi stellte sich erst mal in den Luftzug der Klimaanlage, kann ich verstehen. Schatz vorsichtig, nicht das Du Dich verkühlst. Ach Du kannst Dich doch an mich kuscheln, zum Wärmen. An sich eine gute Idee, wenn es nicht mir auch so warm gewesen wäre. Also auch ausziehen, besser ist das. Und so hatte ich dann das Vergnügen, Deinen warmen, in Latex gehüllten Körper an mir zu spüren, Dir an den glänzenden Brüstchen und anderen netten Stellen entlang zu streichen. Nach einem Klapps auf Deinen Gummipo ging’s dann erst mal ans Auspacken, irgendwann muss man damit anfangen.

Vom Balkon aus haben wir dann schon mal einen Blick auf das Meer genossen, wollen wir hinein? Klar. Was hast Du eigentlich für einen Badeanzug für Dich eingepackt? Hä, Badeanzug? Nö nö, ich hab doch meinen Latexbody. Schatz, wir sind in Ägypten. Na und, wir sind doch hier nicht mitten im Lande, sondern in einem Touristen-Hotel außerhalb jeglicher Stadt, wen soll das interessieren? Stimmt auch wieder, dieser schwarze kurze Latexbody mit den schönen roten Umrandungen wird zwar den Leuten hier die Augen verdrehen, aber mir soll es recht sein. Warte mal Schatz, wo sind eigentlich meine Badehosen? Die habe ich wieder ausgepackt, und hab Dir paar von Deinen Latexslips, die mir (!!) am besten gefallen, eingepackt. Ich möchte doch was Schnuckeliges an meiner Seite. Na OK, was tut man nicht alles für seinen Schatz. Ich sehe schon, es wird eine neue Erfahrung und warum nicht, lassen wir uns darauf ein, bin gespannt auf diesen Urlaub. Also rein in die rote mit der schwarzen Umrandung (passend zu Deinem Body), lass uns ins Wasser hopsen, zur Tauchbasis zum Anmelden gehen wir dann, erst mal Abkühlung suchen.

Ist schon ein geiles Gefühl, mit so einer Frau neben sich am Strand entlang zu wandern, den Einstieg ins Wasser durch das Riffdach suchend. Die Sonne prasselte unbarmherzig auf Deinen schwarzen Körper, man sah förmlich wie Dir warm wurde, der Duft von Gummi wurde stärker. In einem Tauchhotel ist der Anblick von Badeanzügen in Neopren nichts so Ungewöhnliches. Auch wenn dieses Mal das Gummi nicht aufgeschäumt war und es deutlich mehr glänzte. So war der Blick dann eher auf Susi als Person und ihren Traumkörper, perfekt modelliert durch den Body, gerichtet. Einige bekamen ihren Mund erst etwas später wieder zu, da mussten sie durch. Ich war dann eher Nebensache. Im Wasser war es herrlich, die über 28°C kamen einem herrlich kühl vor und die Fische waren die Wucht. Susi war total fasziniert, wie nahe diese bunten Wesen schon in Ufernähe an einen ran kommen, konnte sich kaum satt sehen. Natürlich musste ich auch gleich mal begutachten, wie sich denn so ein Gummikörper in einem Meer so anfühlt. Beim Darüberstreicheln rutscht es nicht so, aber ansonsten kann man auch da ein Grinsen in Susis Gesicht zaubern, wenn man die richtigen Stellen berührt. Nach einem ausgiebigen Bad ging es dann am Strand zur Tauchbasis, tropf, tropf ...

Hallo, schön dass Du wieder da bist und wie ich sehe, dieses Mal zu zweit. Thomas als Tauchbasisleiter schien es gar nicht zu interessieren, wie Susi oder ich so aussahen. Ah, OK, noch mehr neoprenverseucht, bei ihm sind quasi alle immer in (Neopren-) Gummi. Nach dem Ausfüllen der Anmeldungen, Vorzeigen der ärztlichen Freigaben (wir waren in der Woche vorm Urlaub noch schnell bei einem Taucharzt gewesen zum Gesundheitscheck) und der Brevets (Susi, woher hast Du eigentlich Dein „Padi AOWD“ her? Ich frage mal lieber nicht, ein paar Geheimnisse hast Du schon noch) waren wir eingecheckt, ab morgen kann es losgehen.

War jetzt schon ein langer Tag, wir waren dann nur noch Abendbrot essen. Susi ließ ihren Body natürlich unter dem T-Shirt gleich an, was dann dieses leise Quietschen im Speiseraum wieder erzeugte. Das hörte aber nur ich und grinste innerlich, schön, dass wir das wohl im Urlaub öfters noch erleben zu werden. 🙂

Ein bisschen aufgeregt waren wir dann doch und haben im Bett uns unterhalten, was wir uns so vorstellen würden in diesem Urlaub. Mein Traum wäre es ja, sie mal in ihrem Body als Nixe unter Wasser dahin gleitend fotografieren zu können. Und sie dann irgendwo da unten so zu vernaschen. Und ihrer, im langen Catsuit und Katzenmaske auf mit mir mal Tauchen zu gehen. Klingt spannend, wir versuchen das mal hinzubekommen, Herzklopfen und Vorfreude pur, aber erst mal schlafen.

Am nächsten Tag ging es zum ersten Mal mit den Tauchflaschen ins Meer. Susi behielt, wie nicht anders gedacht, den Latexbody drunter, zog aber erst mal den 2mm-Neopren-Shorty drüber. Mal gucken wie warm bzw. kalt das so ist, sagte sie verschmitzt. Ich war ja gespannt, kann sie wirklich tauchen? Ja, definitiv, das Brevet war gerechtfertigt, es scheint in der Feenwelt entsprechende Kurse zu geben. Oder diese Wesen können das einfach auch so, sind vielleicht vorher Nixe, wer weiß? Und so gingen wir auf Entdeckungstour durch das Riff. Ich kenne es zwar, aber jedes Jahr und eigentlich jedes Mal entdeckt man etwas Neues, oder etwas, was sich verändert hat. Man muss nur den Blick auf die Kleinigkeiten auch haben. Obwohl ich meine Aufmerksamkeit dieses Mal etwas teilen musste, meine Susi glitt so anmutig durchs Wasser, da musste man (und nicht nur aus Sicherheitsgründen als Buddy) ab und zu mal mehr oder weniger länger wohlwollend hinschauen. Ich war immer noch perplex, wie diese Frau zu mir finden konnte, Großtante Mia sei Dank. Nach gemütlichen 70min wieder draußen, auf lass uns später noch einmal rein gehen.

Sind wir dann auch. Nach dem Abendbrot und dem genüsslichen Schlürfen von 2-3 Wodka Sunrise sind wir in unser kühles Zimmer verschwunden, Latexlust war angesagt. So eine Klimaanlage ist schon was feines, da ist das Anziehen der Catsuits nicht so eine schweißtreibende Angelegenheit wie sonst zu Hause manchmal. Zum Üben wollte Susi unbedingt ihren neuen Catsuit aus Bankethal noch einmal probieren, klappt immer besser mit dem Krageneinstieg. Ich glaube, Pieter wird wohl nach dem Urlaub die nächste  Bestellung in seinem Mehl-Fach haben, das sieht einfach fantastisch rubberiert aus. Und das weiße Korsett mit den roten Spritzern für Susi zu Weihnachten ist ja eh schon dort fest geplant, Überraschung 🙂

Endlich mal wieder Dich ganz in Latex sehen, mein Catwoman-Traum steht vor mir. Natürlich mit der Katzenmaske auf, die ich so an Dir mag. Selbst an die Handschuhe und Füßlinge hast Du gedacht, vollständig verpackt, so lieben wir es. Ein Schaudern beidseitig, als ich über deine Brüste, intimen Stellen, Arme, Beine, Po und natürlich ihr hübsches Katzengesicht streichle. Dein Atem ging schneller und schneller, rauf auf’s Bett Dich werf, ich will näher ran. Ich kenne langsam die kleinen süßen Plätze, die Dir so richtig Vergnügen bereiten. Und so wurde aus deinem schon flotten Atem ein ganz schön schneller, aus dem Schnurren ein „Jaaaaaa“. Mit einem glücklichen Lächeln nimmst Du mich in Deine gummierten Arme, drückst mich wohlig an Deine glänzenden Hügelchen, ich hab Dir so gut getan. Meine Catwoman, für immer mein ?? Ich genieße es, Deine Hände auf meinem Anzug zu spüren, unsere Lippen sich berühren zu lassen. Irgendwann machst Du meinen Schrittreißverschluss ein wenig auf, es pocht schon seit längerem etwas sehr stark, was da raus möchte 🙂 Du öffnest Deinen Reißverschluss ebenso und setzt Dich auf mich. So schön vereinigt wiegen wir uns eine ganze Weile vor uns hin, genießen das miteinander verbunden sein, trotzdem getrennt durch jeweils eine glänzende und quietschende Schicht Latex, geil. Man ahnt es, aus dem Wiegen wird Ekstase und wir sind danach total happy alle beide. Ich glaube nicht nur, ich weiß es, der Urlaub wird wunderschön...

Kapitel 4 – Latex und Tauchen, unsere Träume werden wahr

Jetzt waren wir schon den 4. Tag am Meer, hatten ein paar wirklich schöne Tauchgänge hinter uns. Ist schon lustig, wenn in 21m Tiefe auf Hand und Arm 10 Glasgarnelen damit beschäftigt sind, einen zu putzen, während ein Blaupunktrochen 2m daneben den Sand durchsiebt, um einen herum Schwärme von kleinen Fischen. Oder einer Schildkröte beim Korallenzupfen zu zusehen, Das liebe ich ja und Susi wurde sichtlich mehr und mehr auch in diesen Bann gezogen. Sie konnte es gar nicht erwarten, nach dem Frühstück wieder ins Meer zu steigen. Und mittlerweile hatten sich die Leute dran gewöhnt, wenn da am Strand eine solche glänzende Erscheinung im schwarz/roten Body zur Tauchbasis lief. Nur den Neuankömmlingen blieb noch immer der Mund offen stehen. Kann man ja auch verstehen, Sah ja fantastisch aus, diese hübschen wohlgeformten Hügelchen in tiefem Schwarz, den perfekten Hintern rot umrandet. Ich freu mich jedes Mal, wenn sie sich anzieht, die Gelegenheit, darüber zu streicheln, diesen himmlischen Geruch nach Latex und Susi wahr zu nehmen.

So, ich finde, jetzt wird es auch Zeit, uns einmal um unsere Träume zu kümmern. Also mal überlegen, wie bekommen wir das hin, ohne gleich das ganze Hotel aufzuscheuchen? Oha, das müssen wir deutlich zweiteilen, meinte meine Susi. Ich kann ja wohl kaum gleichzeitig im Catsuit tauchen und im Body fotografiert werden. Und das Gute daran ist auch, ich bin dann auch zwei Mal von Dir mit vernascht werden dran, oder siehst Du das anders? Nöööö, natürlich nicht, fröhliches Grinsen macht sich bei uns breit.

Wann ist in einem Hotel, auf einer Tauchbasis und im Meer am wenigstens los? Frühmorgens, da gibt es nur ganz wenige, die wir mit unserem Outfit –beunruhigen- könnten. Am besten, wir melden uns einfach für einen Early-Morning-Dive an. Das läuft dann so, man sagt am Tag vorher Bescheid und ein Guide schließt einfach um 6Uhr in der Früh die Basis auf. Und verschwindet wieder, ins Bettchen oder so. Offiziell öffnen sie ja erst um 8Uhr, aber es wohnen ein paar Tauchbegleiter gleich neben der Basis. Das nutzen wir jetzt für unseren kleinen Traum, mach mal.

So, Schatz, erledigt, morgen früh geht’s los, mit dem ersten Teil unserer Wunschliste. Oh super, und was ist Teil 1? Ganz klar, na Dein Wunsch Susi, ich freue mich, Dein Träumchen erfüllen zu können. Das Lächeln in Deinem Gesicht sprach Bände, alles richtig gemacht.

In der Nacht waren wir beide doch irgendwie aufgeregt. Aber schön aneinander gekuschelt fielen wir nach einer kleinen gegenseitigen Streicheleinheit dann doch in einen unruhigen Schlaf voller Vorfreude. Um Viertel nach 5  klingelte der Wecker, den brauchten wir aber gar nicht, waren eh schon auf, lagen bei einander schon eine ganze Weile in den Armen und fieberten unserem Abenteuer entgegen.

Auf, hinein in die Catsuits. Susi hat wieder ihren Lieblings-Cat aus Bankethal an, der mir so gut gefällt. Er wirkt eben wie angegossen, ich genieße es jedes Mal, diese zweite Haut an Dir zu sehen, eben fantastisch eingehüllt. Gleich noch mal prüfen, es quietscht wieder hübsch, als ich Dir den Po entlang fahre. Alles verstaut, haben wir unsere süßen Geheimnisse mit? Also meine Maske und Deine Katzenmaske, und damit es vollständig wird, Latexstrümpfe und –Handschuhe. Aber die natürlich erst mal mit dem Tauchzeugs im Beutel, die ziehen wir erst in der Tauchbasis bzw. im  Wasser an. Los.

Durch’s Hotel war schon spannend, die ersten Angestellten, die sich um Frühstück und Gartenbewässerung kümmerten waren schon auf. Aber egal, sind halt 2 Taucher, die sich schon etwas eher angezogen hatten. Freundlich grüßen, nicken und das war’s dann auch schon. Wer weiß, was die schon alles hier gesehen haben. Obwohl zwei solche wie uns? Eher nicht. Und wenn die wüssten, was wir im Tauchbeutel noch so drinnen haben…

Puh, auch morgens kurz vor 6 zeigt das Thermometer schon 30°C, Gott sei Dank ist die Sonne noch etwas gnädig und so waren die 200m durch den Sand vom Hotel zur Basis ganz gut bewältigbar, das leichte Rieseln vom Schweiß unten aus den Anzugsfüßen sieht man ja nicht. Oh ja, wenn man Dich so anschaut, zum Verlieben. Der Glanz auf Deinem fabelhaften Körper wetteiferte mit den Reflexen des Wassers, halt Schatz, ich muss erst mal ein Foto machen. Warum nur eines? Hast Recht, mehr …

Die Tauchbasis war schon offen, niemand da, perfekt. Also Flasche, Tarierweste und Automat zusammen bauen, Latexstrümpfe und Neoprenfüßlinge an, die beiden Latexmasken und –Handschuhe ins Jacket, auf der Liste austragen und schon ging es mit Tauchermaske, Flossen und Fotoapparat in der Hand ab ins Meer. Natürlich ohne das übliche andere Neopren, wir wollten ja in unseren Latexanzügen tauchen. Bei fast 29°C Wassertemperatur zurzeit geht das, mal schauen, wie lange.

Hui, das Gefühl ist schon anders, auch gut. So und nun Schatz, wie geht’s weiter? Das überlass ich mal ganz Dir, überrasch mich. Aber gerne. Also los, ich hatte mir das schon was überlegt. Ich würde sagen Schatz, auf, wir gehen gerade runter zur Putzerstation und dann … Ein Lächeln machte sich zwischen uns breit. 🙂 Mmh, ein Foto von Dir hier oben in der Katzenmaske wäre auch prima, über Wasser brauchst Du ja noch keine Tauchermaske. Klar Moment, muss noch meine Latexhandschuhe anziehen. Als das erledigt war, stand meine kleine strahlende Katzentauchgöttin inmitten des spiegelnden Meeres, welches die aufgehende Morgensonne prächtig illuminierte. Kleine Wellen umspielten ihren Körper, umschmeichelten ihn, das möchte ich auch gleich tun. Aber nicht hier oben, wer weiß, wer da inzwischen schon so alles zuschaut. Lass uns abtauchen. Meine Handschuhe und Latexmaske an, und dann versanken wir beide mit den aufgesetzten Tauchermasken im Meer.

Sofort nach dem Abtauchen kamen die ersten bunten Fische auf uns mit großen Augen zu. Die machte ich auch, denn was ich sah, war vor mir eine geschmeidige schwarze Nixe, elegant sich durch die Tiefen schlängelnd. Mehr als nur einen Hingucker wert. Ich nahm Deine Hand und gab Dir erst einmal einen Kussi. Auf, bedeutete ich, wir gehen runter zur Station, wir haben was vor! Unten angekommen und auf dem Sand stehend hatten wir nur Augen für uns selbst, ich streichelte Deine Wonnehügelchen mit meinen Latexhandschuhen an (wow, was für ein Gefühl, so ganz anders als im Trockenen), Deine Katzenmaske, Arme, Beine. Und natürlich Susi auch an ihrer intimsten Stelle. Das Blubbern der Luftbläschen wird stärker, da scheine ich einen hübschen Punkt getroffen zu haben, ob ich das noch steigern kann? Öffnen wir doch mal vorsichtig den Schrittreißverschluss. Oh ja, deutlich steigerungsfähig. Ui, was machst Du da an meinem Anzug, oh, nun ist auch mein Reißverschluss offen. Du bugsierst mich an Deine Brust und engumschlungen beginnen unsere Flossen eine gemeinsame Runde um die Putzerstation zu drehen, während oben die Luftblasen sich zum Geysir vereinigen. Gott sei Dank ist in so einer 12l-Flasche doch einiges an Luft, da war jetzt noch genug drin, nachdem unsere Erregung abgeklungen war. Puh, ist anstrengender als man bedenkt. Aber es hat den Vorteil, es rinnt kein Schweiß 🙂 Ich zieh Dir noch Deinen Schrittreißverschluss wieder zu, nicht dass Dein Pfläumchen sich verkühlt, mein Schatz. Scheinbar hattest Du wohl gerade dieselbe Idee mit meinem Reißverschluss, hast Recht. Ein langer Kuss von Dir (gut dass ich vorher tief Luft geholt hatte) und das Leuchten in Deinen Augen hinter Deiner Tauchermaske zeigte mir, es hat Dir gefallen. Mir übrigens auch, aber das weißt Du ja. Lass uns mal  noch nach der Luft schauen, 80bar, das reicht für eine kleine Runde Richtung Ausstieg, oder ist Dir kalt? (da gibt es ein Taucherzeichen dafür) Nein nein, lass uns los schwimmen. Susi genoss sichtbar das Gefühl, in ihrem geliebten Outfit durch die Korallenwelt zu schweben, in Wellen zu tauchen, sich um die eigene Achse zu drehen. So hatte ich noch ca. 10min die wunderbare Gelegenheit, mein Kätzchen vor, neben, über und unter mir tauchen zu sehen, mit ein paar tollen Bildern auch eingefangen.

Oben beim Ausstieg wieder angekommen, erst mal die Tauchermaske ab,  einen noch längeren Kussi als unter Wasser, so von Katzenmaske zu Latexmaske. Danke schön mein Schatz, nein, ich habe zu danken. Es, nein Du, warst toll. Und hey, es war mehr als eine Erfahrung wert, so viele Eindrücke, ich bin überwältigt.

Die Tauchbasis war noch immer leer, alles schön verstaut, Rückkehr eingetragen, so so 40min Dauer, immerhin. Gut das man keinen Zweck des Tauchganges in die Liste einträgt, Einstiegszeit, Dauer und Tiefe reichen. Vielleicht sollte man die Kategorie „Lusttauchgang“ einführen? Die Rückkehr ins Hotel war eher unspektakulär. War ja erst kurz vor 7Uhr und im Hotel rannten die gleichen Angestellten herum, die uns auch schon vorher kurz vor 6Uhr gesehen hatten. Also ab ins Zimmer, duschen und Catsuits ausziehen. Da kann man schon mal helfen und prüfen, ob alle Stellen trotz fehlendem Neopren im Wasser immer noch heiß sind. Waren sie. Das ist fein, dann könnte mein Traum, Dich nur im Latexbody unter Wasser als Nixe zu sehen, ebenso Realität werden und sich erfüllen. Auf zum Frühstück, die haben schon auf.

Kapitel 5 – Lisa kommt uns besuchen

Überraschung, schau mal Schatz, was auf meinem Handy für eine SMS steht: „Wenn es euch Recht ist, komme ich morgen mit der Gruppe aus Safaga zum Tauchen, freu mich, LG Lisa“. Susi und Lisa hatten sich ja im Flieger schon prächtig verstanden und am Ende auch Telefonnummern ausgetauscht. Ich fand sie auch sehr nett, zumal ja Susis kleines Latexbody-Geheimnis bei ihr schon auf fröhliche Zustimmung gestoßen war. Also ja, es war uns so was von Recht, schreib ihr das gleich mal! Zurück kam dann ein „:-) 🙂 :-)“.

Weil die Bucht eben schön vom Land aus über einen Sandstrand-Einstieg (statt wie sonst über Bootsausflüge von den Hotels aus auf offenes Wasser zu den Außenriffen)  betauchbar ist, kommen immer mal wieder Gruppen von 5-10 Taucher anderer Hotels vormittags zu uns, machen 2 Tauchgänge, essen was dazwischen und verschwinden am Nachmittag wieder. Die Bucht ist so groß, das merkt man kaum, höchstens in der Basis beim Anziehen. Lisa hatte ja schon im Flieger gesagt, sie kenne sie von 2 vorigen Besuchen und findet sie Klasse. Hat sie nun also genutzt, finde ich gut.

Fröhlich winkend sahen wir sie schon, bevor der Bus mit der Tauchgruppe vom Möwenpick  aus Safaga überhaupt anhielt. Schön, Dich wieder zu sehen, ist ja fast eine Woche her, lass Dich mal ordentlich umarmen. Susi stand natürlich, kann man sich denken, schon längst wieder im schwarzen Latexbody mit der roten Umrandung da, alle aus dem Bus machten große Augen. Lisa grinste und meinte, so sieht also Dein kleines Geheimnis unterm T-Shirt in Realität aus, lass Dich mal von allen Seiten sehen, Klasse! Der steht Dir großartig. Finde ich auch immer wieder, aber ich war jetzt mal nicht dran, die beiden hatten miteinander genug zu schnattern, man merkt, sie verstehen sich. Also war ich mal Kavalier und schaffte ihre Tauchkiste die paar Meter in die Tauchbasis.

Wollen wir dann gleich als Dreiergruppe rein ins Wasser zu den bunten Fischen? Ja natürlich, deswegen sind wir ja alle irgendwie hier. Stimmt. Ich war dann so mit meinen Tauchsachen beschäftigt, dass ich gar nicht so richtig mitbekam, was Lisa so anzog. Aber was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Ein silberner Einteiler aus Glattneopren, perfekt die Brust herausgearbeitet, so stand sie vor mir, eine hübsche Frau. Kannst Du mal bitte hinten zu machen? Aber gerne mach ich Dir den Reißverschluss zu. Aber sag mal, wo hast Du denn diesen wunderschönen Anzug her? Weißt Du, ich bin ja eine kleine Frosthucke und so habe ich im Internet Trockentauchanzüge der Firma GNT gesehen, aus diesem glatten festen dünnen Neopren und hab die gefragt, ob sie mir auf Maß einen normalen Halbtrockenanzug aus diesem Material machen können. Und das ist er nun. Wow, der sieht richtig gut aus. War ja auch teuer genug, sagt sie verschmitzt. Und äh, hatte noch einen ganz anderen Effekt. Sie lächelte Susi ganz süß an und meinte, so langsam werde ich süchtig nach dem, was Du anhast, so richtig 🙂 Wir in unseren beiden Shortys sahen dagegen schon ziemlich gewöhnlich aus, obwohl, wir hatten ja jeweils auch etwas Gummi unten drunter, wenigstens etwas.

Auf, lasst uns reinhopsen. Und so drehten wir eine hübsche 75min-Runde durch unsere Bucht, ließen uns inmitten von Fischschwärmen treiben, besuchten eine kleine Höhle, ärgerten paar Krebse, beobachteten die Grundeln. Guck mal da, was für ein großer Fisch! Ein 2m-Napoleon gab sich die Ehre, sieht man auch nicht alle Tage. Natürlich war auch jede Menge Gelegenheiten, Lisa und Susi unter Wasser zu fotografieren. Schade, dass Susi im Shorty ist, jetzt die beiden jeweils in ihrem Ganzanzug, wäre einfach umwerfend gewesen. Aber auch so war das sehenswert, wie die beiden, fast wie Nixen, Hand in Hand elegant durch die Fluten schweben. War ein schöner Tauchgang.

An Land wieder meinte Susi, komm mit uns rüber ins andere Hotel, ich kläre das schon mit dem Essen. Welcher Hotelmanager kann diesem Wimpernschlag widerstehen, wenn so ein Wesen vor ihm steht und darum bittet, unseren Gast für den heutigen Tag hier mit verköstigen? Also der schon, ist halt ein knurriger Ägypter, aber er meinte, für 55LE (ca. 4,50€) könne sie mit am Mittagsbuffet gerne teilnehmen. Da laden wir sie doch gerne ein.

Mit dem üblichen Reis, Beefbällchen (eher Kamel), überbackenes Gemüse, dazu Calamari und Fisch, etwas Obst und hinterher ein ordentliches Stück Schokokuchen wurden wir gut gesättigt. 

Zeit auch mal für einen richtigen Plausch. Wie lange gehst Du eigentlich schon tauchen, Lisa? Och, erst 3 Jahre, und eigentlich nur im Urlaub, mir zu kalt in Deutschland. Auf den Urlaub freue ich mich, weil ich ja meinen Anzug dann mal offiziell tragen kann, sonst gönn ich mir das nur ab und zu mal Zuhause, wenn es kühl genug dafür ist, ich mag einfach dieses Gefühl, wenn ich ihn anhabe. Susi grinste und meinte, wir mögen das auch, haben sogar auf diese Weise zu uns gefunden. Lisa war begeistert, als ich ihr unsere Geschichte mit Tante Mia, der Kiste auf dem Dachboden und dem geheimnisvollen Erscheinen meiner kleinen Katzengöttin erzählte. Und als Susi ihr unsere Erlebnis in eindeutigen Worten ausschmückte, dass wir sogar hier in unseren Latexganzanzügen zusammen tauchen waren, uns unter Wasser an der Putzerstation geliebt hatten, war sie ganz verzückt. Das wäre auch mal ihr Traum, wurde sogar ein bisschen rot dabei, aber nur ganz wenig. Und dieses spezielle Korallenriff, wo wir uns geliebt hatten, würde sie gern mal dann beim zweiten Tauchgang besichtigen. Und ob sie unsere Latexanzüge mal sehen und anfassen könnte? Sie hat sich nämlich noch nicht getraut, einen für sich zu kaufen. Lisa war sichtlich aufgeregt. Aber natürlich, auf ins kühle Zimmer.

Susi breitete unsere Catsuits, meinen und ihre 2, und unsere anderen Latexsachen mit einem Grinsen auf unserem Bett aus, der Raum füllte sich wieder einmal mit dem köstlichen Geruch von Gummi und Silikonöl. Bitte schön, endlich mal jemand auf gleicher Wellenlänge hier. Lisa strich über die Anzüge, erst ganz vorsichtig, dann musste sie einfach einen in die Hand nehmen und an ihm schnüffeln, ihn an sich halten. Darf ich mal die Katzenmaske aufsetzen? Aber klar, mach. Da Lisa ein Stück kleiner war als Susi, passte es in den Proportionen nicht vollständig. Aber hey, das war ihr egal, offensichtlich das erste Mal, Latex im und am Gesicht zu spüren, gefiel ihr. Gleich noch die Handschuhe dazu angezogen, oh, ich glaube, Lisa fällt jetzt in den Latexrausch. Mit einem Gesicht des Bedauerns und einem Seufzer zog sie Handschuhe und Maske wieder aus. Ihr habt es gut, sagt sie. Aber sie wüsste jetzt, wo ihre Reise hingehe, wenn sie wieder in Deutschland ankommt. Ob wir ihr dabei helfen könnten? Aber so was von. Zumal wir ja mittlerweile wussten, Lisa wohnt nur ca. 30km von uns entfernt, da kann man sich ganz schnell besuchen kommen. Ich fürchte, das ist nicht nur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, wir sind schon mittendrin.

Ich weiß nicht, wer jetzt den Einfall mit dem Shooting hatte, aber irgendwie fand jeder, das ist eine gute Idee. Mit Lisa, ihrem Glattneoprenanzug und uns in unseren Ganzanzügen zusammen, das klingt nach einem guten Plan. Am besten hier im Zimmer, da ist es schön kühl. Und auch sonst, ist ja heller Tag, muss nicht sein, dass wir so durch ein ägyptisches Urlauberhotel gehen. Also musste Lisa noch mal los, ihren Anzug von der Tauchbasis holen, wir zwängten uns derweil in unsere, die 10min reichen dicke. Susi ließ es sich nicht nehmen, wieder ihren Krageneinstieg-Catsuit aus Bankethal anzuziehen, der so schön ihre Figur betonte, ihre Brüste perfekt modellierte, ihren Hintern so schön anziehend machte. Lisas Augen leuchteten, als wir ihr die Tür öffneten, wow, ihr seht richtig zum Anbeißen aus. Aber da fehlt noch etwas Glanz hier und da. Ich hab Susi dann mit einem Fresh-Öl-Tuch noch mal ordentlich beglänzt, Lisa schaute begeistert zu, und irgendwie hatte man den Eindruck, sie wolle wohl gleich mitmachen, als ich Susi ihre süßen Rundungen mit dem Tuch streichelte. Dann war Lisa dran, mit anziehen. Sie hatte keinerlei Hemmungen, sich vor uns auszukleiden und in ihren aufregenden Glattneopren-Anzug zu schlüpfen, warum auch, wir waren ja hier unter Freunden mit dem gleichen Faible für Ungewöhnliches. Dieses Mal war Susi dran, ihren Anzug zu schließen. Hat sie gleich mal mit einer Probe verbunden, wie der sich so streicheln lässt. Lisa hielt ganz ruhig. So, nun noch den Rest, Latexstrümpfe, die Handschuhe und Masken, Shooting kann beginnen.

So haben wir dann jeweils abwechselnd im Zimmer, vor dem Bett, im Bett jeweils als Pärchen Bilder gemacht. Susi und ich auch miteinander in ein paar eindeutig frivolen Posen, endlich mal jemand, der uns unbefangen so aufnimmt. Fanden wir richtig toll. War ja auch einfach richtig erregend, Dich ganz in Latex vor mir zu haben, Deine Seiten, Brüste, Rücken entlang zu streichen, Deine süßeste Stelle mit den Latexfingern zu umschmeicheln. Lisa und Susi haben aber auch es sich nehmen lassen, sich gegenseitig für’s Foto zu berühren, ganz vorsichtig, schien mir. Später habe ich die zwei dann ins Bad bugsiert, da ist eine große gläserne Duschkabine und mit strenger Stimme gesagt, sie sollten sich abseifen, sie wären ja so was von schmutzig. Susi grinste und Lisa machte sich zugleich ans Werk. War schon eine Schau, den beiden zu zuschauen, wie sie den Schaum auf sich gegenseitig verteilten und wieder entfernten. Hab fast vergessen, ab und zu auf den Fotoapparat zu drücken. Und am Gelächter, was immer lauter wurde, merkte man, es machte den beiden sichtlich Spaß. Ich denke jedenfalls, das gibt für uns 3 jede Menge hoffentlich guter Fotos.

Nachdem die beiden gleich die Dusche genutzt haben, sich gegenseitig die Anzüge auszuziehen, war ich noch dran, also Susi war so nett.

Hui, das war doch mal ein schöner Nachmittag, los, auf zum zweiten Tauchgang, frisch gewaschenen Anzug nicht vergessen, Lisa! Grins… Susi, war sowieso schon wieder in ihrem geliebten Latexbody.

Lisa wollte ja unbedingt unser Unterwasserliebesnest sehen, also runter zur Putzerstation in 21m Tiefe. Die heißt so, weil es dort ganz viele Glasgarnelen gibt und die Fische den regelrecht ansteuern, um sich von den Garnelchen die Hautunreinheiten und Parasiten herausfressen zu lassen. So findet man immer eine Menge Kleinfisch dort, manchmal auch größere wie eine Muräne oder auch mal ein Oktopus. Letzterer erwartete uns schon unten, stolz auf einer Koralle sitzend und mit seinen Tentakeln umher schwingend, auf ihm drauf die eine oder andere Garnele. Als er uns ankommen sah, wechselte er blitzschnell die Farbe, wackelte noch ein bisschen hin und her und zog es dann aber doch vor, in seiner typischen Art sich rückwärts über den Sand von dannen zu machen. Na egal, dann lassen wir uns eben mal wieder die Hand putzen. Ich schaute mir die beiden an, wie vertraut sie schon nach so kurzer Zeit miteinander umgingen, das scheint eine Art Seelenverwandtschaft zu sein. Gefiel mir ja auch, was ich sah, Lisa sah in ihrem Anzug ja auch wirklich umwerfend aus und meine Susi, von der wusste ich, was sie hübsches drunter hatte. Schade, dass man es jetzt nicht sieht, aber das klappt schon noch. Und schade, dass Lisa wieder fahren muss, es unser letzter Tauchgang für heute ist.

Oben angekommen in der Tauchbasis beim Abrödeln der Tauchsachen meinte Lisa, ich habe vorhin ein Schild in eurem Hotel gesehen, heute Abend findet in der Strandbar mit dem hübschen Namen „Mr. Shisha, Bar & Lounge“ ein Barbecue-Abend für jedermann statt, für 9€/Person. Wie wäre es, ich sag hier Bescheid, dass sie meine Tauchkiste zum Möwenpick mit zurück nehmen und bleib bei euch heute Abend, fahr dann nachts mit dem Taxi ins Hotel. Dürft euch eingeladen fühlen. Eine sehr gute Idee, hätte von mir stammen können, aber soweit kommt es noch, dass wir Deine Gäste in unserem eigenen Hotel sind, Du bist natürlich ganz herzlich von uns eingeladen, freu mich über Deinen Vorschlag.

Und so quartierten wir uns schon mal bei Mr. Shisha ein, geht alles auf Zimmer 250. Wir ließen unseren Tag ein wenig Revue passieren, der war schon aufregend. Und schön mit den beiden. Schade, dass unser aller Urlaub schon die erste Hälfte überschritten hat. Susi und Lisa hatten eine ganz eigene Vertrautheit entwickelt, so wie beste Freundinnen seit Jahren, schon erstaunlich. Lisa meinte, ich muss euch was sagen, bitte nicht übel nehmen und misstrauisch werden. Hätte ich schon eher euch mitteilen müssen, das tut mir leid, ich möchte nicht, dass da was zwischen uns steht, was wir später nicht wollen. Nanu, was meint sie? Meine süße Susi schaut sie auch mit großen Augen fragend an. Wisst ihr, ich habe vor 2 Jahren herausgefunden, dass ich eher auf Frauen, als auf Männer stehe, und Du gefällst mir schon sehr. Aber keine Angst Susi, ich sehe ja, wie gut ihr zwei zusammen harmoniert und achte eure starken Gefühle füreinander, Du bist nicht in Gefahr 🙂 Kommt ihr damit zurecht und wir können gute Freunde werden? Was ich den Tag heute so mit euch erlebt habe, ich würde mir das sehr wünschen. Mmh, also ich habe damit gar kein Problem, finde es gut, wenn jemand zu sich selbst findet und steht. Und was Susi angeht, wenn es ihr gefällt, neben einem Mann auch noch von einer Frau angehimmelt zu werden, dann ist es eben so, was soll‘s. Susi meinte, ist völlig OK für sie, und ja, sie hat es, weil sie nicht so Tomaten, wie ihr Schatz auf den Augen hat, schon längst bemerkt. Und das kleine Spiel mit ihr unter der Dusche gefiel ihr, gegen eine Wiederholung wäre nichts einzuwenden, sagte sie grinsend. Oha, da hat Lisa wohl eine Seite in ihr getroffen, die ich bisher noch gar nicht kannte, woher auch. Susi meinte aber nach einem langen Kuss für mich, Schatz, ich stehe eindeutig auf Männer, besonders solche schnuckeligen wie Dich. Und Dein kleiner Heißsporn macht mich sowohl unter, wie auch über Wasser richtig heiß. Aber so ein kleiner Ausflug dann und wann, warum nicht … Und so begann unsere Freundschaft mit Lisa. Ihr fiel nach dieser kleinen Aussprache deutlich ein Stein von Herzen und wenn man noch lockerer werden kann, als sie es ohnehin schon war, dann war sie es jetzt. Mr. Shisha, auch ein Programm, meinte Susi, ich bestell uns jetzt mal so eine, hat mal jemand so etwas bisher probiert? Nö (Lisa), Nö (ich), her mit dem Zeug. Pah, wie Gummibärchenrauch. Obwohl Gummibärchen? Passt doch. Und drehen tut der Kram auch noch, nichts mehr gewöhnt.

Was habt ihr hier noch vor? Ich erzählte ihr von dem Plan, Susi im Latexbody unter Wasser frei schwebend zu fotografieren und natürlich auch davon, sie dort zu vernaschen. Kam gleich ein diebisches Grinsen voller Vorfreude bei meiner Susi ins Gesicht. Lisa war richtig traurig, dass sie da nicht dabei sein kann, auch wenn es ihr nur im Body eigentlich zu kalt wäre. Wir trösteten sie, nächstes Jahr ist doch auch noch ein Urlaub und vielleicht zusammen? Allgemeines Nicken zwischen den beiden, beschlossene Sache, so so (!). Und außerdem meinte Lisa, werde ich dann als Solotaucherin nicht mehr von Männern angemacht, die sie gar nicht mag, mich mal ausgeschlossen, aha, da bin ich aber froh. 🙂

So ungefähr 4 Stunden später, 6 Cocktails, einer Pizza für jeden weiter, dazu jeder Menge Quatschen, wollten die doch wirklich schon zu machen. Protest! Hilft nichts, wir waren eben die letzten. Schade, dass es mit Lisa hier im Hotel nicht noch einmal klappt, ihr Urlaub in Ägypten ist übermorgen zu Ende, sie hatte nur 10 Tage gebucht, der Arbeit wegen, wir immerhin 14. Aber wir sehen uns wieder, darauf freuen wir uns. Haben ihr schon mal unsere Adresse gegeben, ihre erhalten und das Versprechen bekommen, sie bald bei uns zu Hause zu nettem Plausch (und bisschen mehr??) begrüßen zu können. Ich finde, das war ein richtiger Glücksfall, dass sie neben uns im Flugzeug saß.

Also Taxi an der Rezeption geordert (kostet die üblichen 10€ nach Safaga) und als es dann kam, verschwand nach einem langen Drücken von Susi und mir einem Kuss auf die Wange gebend, unsere neue Freundin Lisa. Tschüss, war richtig schön mit Dir und wir sehen uns ja bald wieder, dann im kühleren Deutschland, in knapp 2 Wochen bei uns zu Hause 🙂 Gute Heimreise.

Wir waren dann so noch aufgedreht, unsere Latexsachen hat auch noch keiner weggeräumt, die nutzen wir jetzt Schatz. Gesagt getan, wir spielen jetzt noch mal die Duschszene nach, ohne Lisa. Mal schauen, ob ich das auch so gut hinbekomme. Oh ja, da bin ich mir sicher, los, zeig’s mir. Und so seifte und streichelte ich den gummierten Körper meiner Susi ordentlichst, bis aus dem Schnurren ein Schaudern und ein leises Seufzen wurden. Wisst ihr wie schön sich der Badeschaum auf den Nippeln verteilen lässt? Da kann man durchaus eine Wissenschaft draus machen. Könnte man, wenn da nicht jemand fordernd meinen Schrittreißverschluss schon mal vorsichtig öffnete. Oh Susi, das kann ich bei Deinem auch. Und so schön vereinigt, von Wasserstrom umflossen, wurde es in uns wohlig warm, bis wir wieder mal lauter waren als die Wassergeräusche. Egal, da müssen die Nachbarn durch. Warte mal, noch ein bisschen im warmen Wasser wiegend, dann helfe ich Dir aus Deinem Anzug. So schön gegen Deine Hügelchen gedrückt ist das doch ein fabelhaftes Gefühl. Schatz, Lisa war scharf, aber Du bist noch viel schärfer, freudig grins …

Glücklich und ermattet fielen wir dann kurz nach Mitternacht in den wohlverdienten Schlaf.

Kapitel 6 – Latex und Tauchen, da geht noch mehr

So langsam müssen wir uns ran halten, damit ich meine süße Susi im Latexbody unter Wasser noch schweben sehen und fotografieren kann. Und vernaschen. Wir hatten das ja schon einmal durch, das mit dem Early-Morning-Dive hat ja bestens geklappt, also Schatz, ich melde uns für morgen früh mal an, bereit? Alles klar, ich freu mich schon wie wild darauf! 🙂 Wie hast Du Dir denn das überhaupt gedacht? Ganz einfach, wir gehen, da man ja nur als Buddy-Team ins Wasser darf, zu zweit jeweils mit einer Flasche auf dem Rücken ins Wasser. Du lässt dann schon mal den Neopren-Shorty an Land, den benötigen wir eh nicht, nur etwas Blei am Gürtel bräuchten wir. Dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen. Ich tendiere mal zum „James-Bond-Felsen“ in 10m Tiefe. Der heißt so, weil dieser Korallenblock unter Wasser genauso aussieht wie der Felsen über Wasser, wo Bo Derek als Bondgirl  in einem dieser bekannten 007-Filme aus dem Wasser steigt. Dort legen wir Dein Gerät ab und von da ab nehmen wir meine Ausrüstung gemeinsam, Luft bekommst Du entweder aus meinem Zweitautomat oder eben aus Deinem am Boden, wenn der näher ist. Am Ende ziehen wir Dich wieder an und gehen gemeinsam raus, Deine Flasche halt fast voll, sieht aber eh keiner. Wow, das klingt nach einem durchdachten Plan. Aber ich bestehe drauf, dass Du im Ganzanzug mit runter kommst, wenn ich schon so wenig unter Wasser anhabe 🙂 Maske, Strümpfe und Handschuhe dürfen aber im Zimmer bleiben. Susi hat sich also auch schon ihre Gedanken gemacht. Und wie wird das mit dem Vernaschen? Lass Dich überraschen, alles wird nicht verraten …

Tagsüber noch mal schnell beim James-Bond-Felsen vorbei tauchen, Susi, was sagst Du? Perfekt, hier machen wir es morgen früh.

Ich sag mal so, die Nacht davor war wieder so kurz, wir waren beide aufgeregt und stellten uns jeweils vor, was wir miteinander machen wollten. Eng umschlungen schliefen wir dann doch ein. Bis dieser blöde Wecker mal wieder kurz nach 5 Radau machte. 

Susi hatte ja nun nicht allzu viel anzuziehen, ich ja auch nur meinen Catsuit. Fotoapparat ins Gehäuse gepackt und los über den schon warmen Sand zur Tauchbasis. Im Hotel war noch nichts los. Eigentlich alles wie beim letzten Mal, nur, wir waren zu früh. Mist, die Tauchbasis war noch zu, kein Tauchguide in Sicht. Schatz, es ist 5min vor 6Uhr, lass uns einfach warten, sei doch nicht so aufgeregt. Du kannst doch inzwischen von mir ein paar Fotos hier außerhalb der Basis machen, ist eh keiner da. Da hat sie Recht. Im Sand haben wir noch gar keine Fotos von Dir und wenn das Meer schon mal so schön ruhig ist, gleich noch dort ebenso ein paar. Gelber Sand und schwarz/roter Body, gibt schon einen herrlichen Kontrast, vor allem, wenn die Körnchen dann auch noch überall auf Deinem Körper verteilen. Marsch, auf ins Wasser, ich spüle sie Dir erst mal wieder ab, ein Klaps auf den Gummipo musste sein. Und die aufgehende Sonne, die Deinen glänzenden Körper so schön überflutet, während sie sich im Wasser um Dich herum widerspiegelt, das hat schon was. Hoffentlich sieht man wegen dem Gegenlicht überhaupt was dann auf dem Bild. Egal, ich nehm das einfach in meinem Auge für immer mit.

Wir hatten mittlerweile einen stillen Zuschauer bekommen, Hamdus, einer der Tauchguides war da. Er begrüßte uns, sagte aber sonst nichts. Aber dieses Lächeln auf seinem Gesicht zeigte, auch ein Ägypter ist empfänglich für Reize anderer Kulturen, es gefiel ihm offensichtlich, was er sah. Mein Outfit beachtete er kein Stück, seine Augen waren eindeutig bei meiner Susi. Kann man verstehen. Er wünschte uns einen schönen Tauchgang und verschwand wieder.

So, nun lass uns mal unseren Plan angehen. Die beiden Tauchzeugs zusammengebaut, den Extra-Bleigurt für Susi zurecht gelegt, Füßlinge an, Flossen, Tauchermaske und nach dem Austragen (wir gehen natürlich als Team) wieder ab ins Wasser. Der James-Bond-Felsen ist etwas mehr als 5min vom Einstieg entfernt, wir haben also schnell den Sandboden davor erreicht. So, nun lass mich mal Schatz, vertrau mir. Ganz vorsichtig die Luft aus der Tarierweste gelassen und diese neben Dich gelegt, hier kannst Du weiterhin aus Deinem Automat gut atmen. Und schau, hier ist mein gelber Zweitautomat, immer für Dich bereit. Es kommt das OK von meiner Nixe und unsere Fotosession konnte starten. Susi glitt, wie ich es mir vorgestellt hatte, in ihrem schwarzen Body mit den roten Kontraststreifen im heller werdenden Sonnenschein elegant von links nach rechts, von rechts und links, von oben nach unten und umgekehrt vor den Korallen durch mein Blickfeld und das der Kamera. Das war der Anblick, den ich mir vorgestellt hatte, einfach toll. Natürlich immer wieder unterbrochen vom Luftholen entweder aus ihrem Automaten auf dem Boden oder meinen zweiten. Das klappte mittlerweile sehr gut und Susi’s Touren durch’s Riff wurden größer. Zeit auch mal, ein kleines Video für die Nachwelt zu drehen, man sieht ja nicht alle Tage so ein anmutiges schwarz/rotes Wesen unter Wasser, müssen wir unbedingt Lisa zeigen. Nach einer Viertelstunde hatten wir quasi alles, was sich irgend posingmäßig aufnehmen ließ, im Fotoapparat. Zeit für’s Vernaschen, fand ich, Susi auch. Ich hielt sie an mir fest, als sie das nächste Mal bei mir Luft holen kam und bedeutete ihr, sei ganz ruhig und genieße. Wir hatten ihren Bleigurt so berechnet, dass er sie in 10m Tiefe im Wasser schweben lassen konnte, wenn sie normal Luft holte. Also bugsierte ich sie mit dem Zweitautomat im Mund schwebend vor mir auf dem Rücken liegend hin und ließ ganz sacht kleine Luftbläschen aus meinem Automaten über ihren Rücken entlang ziehen. Ich kenne dieses Gefühl des Gribbeln und unter Wasser in dieser Tiefe hat das noch mal einen besonderen Reiz. Den Luftbläschenstrom lenkte ich dann zunehmend in die Gegend zwischen ihren Beinen, diese hübsche Gegend war ja durch ihren Body hervorragend eingerahmt vor mir. Erst mal selbst tief Luft holen. Oh ja, an den zunehmenden Luftströmen aus dem Automaten merkte ich, es beginnt seine Wirkung zu entfalten. Das können wir noch steigern, wenn Du da schon einmal so vor mir schwebst, kann man ja durchaus auch mal schauen, ob die Zunge ebenso flink an Dir spielen kann, wie über Wasser. Das ging schwerer als erwartet, ich hatte den Wasserwiderstand vergessen, außerdem, irgendwann braucht man ja selbst Luft. Man kann allerdings auch die Luftbläschen ihr Werk tun lassen, so ein Body lässt sich ja zur Seite schieben. Oh ja, das war der richtige Weg, die Luftblasenhaufen aus Deinem Automaten verrieten es mir, Du wirst heißer und heißer. Irgendwann halten wir es nicht mehr aus, mein Schrittreißverschluss ist schon lange offen und wir stehen, Brust an Brust, durch Tauchjacket, Automaten und unser intimstes miteinander verbunden auf dem Meeresgrund, während über uns sich mal wieder riesige Luftblasen-Ungetüme bildeten. Nur gut, sehr laut kann man ja da nicht werden, ist ja noch früh am Morgen und viele schlafen noch. Und das Strahlen in unseren Augen können nur wir sehen. Ein langer Kuss (sobald wir wieder zu Luft gekommen waren) besiegelte unsere Vereinigung.

Noch ein wenig verbunden durch das Riff schweben, langsam merkt man auch wieder die Kühle, selbst bei 29°C Wassertemperatur. Neopren ist halt ein guter Isolator und so im Latexbody ist es quasi wie nackt baden. Apropos, ich mach Dich erst mal wieder ordentlich. Gleich noch mal kurz die Gelegenheit, ein paar Luftbläschen über Deinen Rücken gleiten zu lassen, ehe ich Dir in Dein Jacket zurück verhelfe, Schauder pur. Schatz, was ist, warum deutest Du nach unten? Oops, ja, Du hast Recht, ich sollte meinen Schrittreißverschluss vielleicht doch auch mal lieber zu machen, ehe wir raus gehen 🙂

Erschöpft, glücklich, dass wir es geschafft haben, unsere beiden Träume zu erfüllen, schwebten wir langsam zurück zum Einstieg. Nach kaum 35 min waren wir wieder draußen und gut, dass keiner die Flaschendrücke nachmisst, er hätte sich auch arg gewundert, bei der einen Flasche fehlt über die Hälfte, bei der anderen kaum 20bar. So noch wieder eintragen, wir sind wieder zurück (wo war doch jetzt gleich als Grund „Lusttauchgang“ anzugeben?), alles für nachher, wenn wir einen regulären Tauchgang machen wollen, schon mal zurecht legen und dann ab ins Hotel. Frühstück und Bilder und Video angucken warten!

Kapitel 7 – Zeit zur Heimreise

Auch der schönste Urlaub ist mal zu Ende. Nun stehen sie da, unsere Koffer, gepackt auch mit den Latexsachen. Und unsere Köpfe sind vollgepackt mit Erinnerungen. Mein Schatz, ich danke Dir für diese schöne Zeit voller neuer Erfahrungen. Es war einfach toll mit Dir, zu tauchen, es war grandios, wie wir unsere Träume erfüllten, es war fantastisch, wie wir so manchen Abend zusammen in Gummi verbrachten. Und nicht zu vergessen, Lisa, eine neue Welt öffnet sich da glaube ich für uns beide. Aber nun auf zum Flughafen, der Flieger wartet nicht. Mal gucken, ob der Zoll wieder was zu meckern hat.

Der ägyptische Zoll hat uns einfach durchgewunken, eigentlich kenn ich das nur so dort, wir nehmen ja auch nichts aus dem Land mit außer Gedanken über eine schöne Zeit.

Susi hat es natürlich wieder getan, war mir schon klar, der schwarze Body war wieder unterm T-Shirt. Und die Fahrt zum Flughafen war warm genug gewesen, um diesen sich in der Jeans ein wenig an seinen Rändern verewigen zu lassen. Oder war das noch von der Hintour? Egal. Da kann ich Dir ein wenig auf dem Rücken entlang streicheln, Dir ein Grinsen ins Gesicht zaubern und hab, wenn ich ganz nah an Dir bin, diese wahnsinnige Mischung aus Susi und Latex in der Nase. Ich liebe Dich mein Schatz.

P.S. Dreimal dürfte ihr raten, wer uns zu Hause auf dem Flughafen abgeholt hat…

(C) 2018

 
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