Inhaltsverzeichnis
- Prolog
- Kapitel 1 – Rückblick auf ein aufregendes halbes Jahr
- ein neues Zuhause
- Überraschung auf der Arbeit
- Flieger, Latex und Susi, eine schöne Kombination
- Ankunft
- Kapitel 2 – Das Hotel hat uns wieder, der Urlaub kann beginnen
- Kapitel 3 – Tauchen zu dritt macht echt Spaß
- gemütliches Frühstück und Graulen, oh ja, bitte!
- endlich geht’s los
- unser erster gemeinsamer Tauchgang dieses Jahr, Check-Dive muss sein
- alleine unter Wasser mit den Beiden
- eine Streicheleinheit tut gut und Max wird gerettet
- Kapitel 4 – Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Max und Susis Jahrestag und die geile Einweihungsfeier für mein Miranda-Set
- Einkäufe für ein geiles Wochenende im März
- endlich Freitag
- Samstagmorgen, unser großer Tag begin
- unser Abend beginnt, Max sieht bald sehr schnuckelig aus
- Susi und Max haben zusammen Spaß
- Max hilft mir beim Anziehen
- Lisas Show im neuen Miranda Set
- unsere After-Show-Party beginnt
- im Schlafzimmer geht die Post ab
- Lisas Riesenrad kommt mächtig auf Touren
- Ausklingen eines schönen Abends
- Kapitel 5 – ein netter Tauchausflug mit Boot und Delphinen
- unsere Fahrt zum Wrack
- der Wracktauchgang beginnt
- gemütliches Mittagessen und etwas Plausch
- neue Bekanntschaften auf dem Boot
- unser zweiter Tauchgang, wow, Delphine!
- eine beschwingte Rückfahrt
- Kapitel 6 – Märchen wie aus tausend und einer schönen Nacht, Besuch zu dritt bei Robert und Charlotte, Verschlauchung von Lisa pur
- Beginn eines schönen Abends
- unterhaltsame und sehr verschlossene Dinge zum Abendbrot
- Schnecki bekommt endlich ihre MSA-Millennium-Maske
- so viele Möglichkeiten zum Spielen!
- Susi und der Boomer, neue geile Erfahrungen
- ein schöner Ausklang des Abends, anders als gedacht
- Nachgedanken und neue Pläne
- Kapitel 7 - Ägypten morgens um 6Uhr – Zeit für Fotos und ein wenig Sex unter Wasser
- ein weiterer Tag im Paradies beginnt
- eine Höhle und heiße Planungen
- Vorbereitung ist alles
- Morgens vor dem Shooting
- Shooting-Time am Strand
- Vorbereitungen für einen heißen Early-Morning-Dive, auch Ägypter mögen, was sie sehen
- Ab nun ins Wasser!
- geschäftige Aktivitäten am Putzerfelsen
- wenigstens Max und Susi genießen ihre Zeit am Putzerfelsen
- über Wasser ist auch schön
- Kapitel 8 - Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Maha und Andrea und ein schöner Abend
- Andrea ihr erster Besuch bei uns
- Andrea bekommt etwas Hübsches aus Latex und Maha traut sich
- Kapitel 9 – Lisa und ihr silberner Neoprenanzug
- ein wenig Vorfreude auf einen geilen Nachmittag
- ein Mittagessen mit netten Vibrationen
- Vorbereitungen auf einen geile Duschparty im silbernen Neo
- Duschparty und Überraschungen
- ein weiteres Verwöhnpaket für Lisa
- ich habe auch ein Wohlfühlpaket für Max und Susi
- ein genüsslicher Ausklang eines schönen Nachmittags
- Kapitel 10 - Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Maha und wir auf einer schönen Pool-Party
- Vorbereitungen auf eine schöne Sommerparty
- Start einer coolen Latex-Sommernachts-Pool-Party mit 3 tollen Weibern
- jetzt weiß man, warum das hier „Pool“-Party heißt
- Warten auf die Vorhersagen eines Priesters in dieser Vollmondnacht
- ein schöner Abschluss der Party
- wieder daheim
- Kapitel 11 – Hai in Sicht und ein schönes Candlelight-Dinner zu Dritt
- Organisation ist alles
- ein neuer Morgen beginnt
- ein besonders langer Tauchausflug durchs Freiwasser, mein erster Hai ist auch dabei
- Vorbereitungen auf einen schönen Abend
- Unser Candlelighner beginnt
- Märchen wie aus tausend und einer Nacht, ein frivoler Stadtbummel zu fünft
- Shooting und andere Ideen am Strand
- Verdauungsschnäpse und ein nächtliches Trinkgelage
- Kapitel 12 – der letzte Tauchtag im Paradies
- Wow, was für eine Überraschung beim letzten Tauchgang
- Ende eines schönen Tauchgangs und etwas Druck
- Abschlussdinge und sogar etwas Alkohol und Schokolade
- einmal Schnorcheln durch die Bucht bitte, weg mit dem Speck
- Kapitel 13 – Märchen wie aus tausend und einer Nacht, die Sache mit dem Kreuz
- Überraschung!
- erste Betrachtungen und eine Entscheidung
- Start in einen aufregenden Tag
- der Aufbau unseres neuen Spielzeuges macht Spaß
- Einweihungen und andere böse Dinge
- Lisa am Kreuz und auch Subbys dürfen Spaß haben
- Schnuckis Belohnung
- der letzte Abend im Hotel und ein Quickie
- Kapitel 14 – Rückkehr nach Deutschland
- der letzte Morgen im Hotel
- Susi fast einen Entschluss
- auf dem Weg zum Flieger
- Fliegen und andere Sachen
- Ankunft und eine neue Bekanntschaft
- Epilog
Prolog
Es brummt so schön beruhigend, vibriert ein wenig, dieses wohlige Gefühl gefällt mir. So darf es gern noch ein Weilchen bleiben. Man kann es so hübsch mit geschlossenen Augen genießen und dabei träumen. Dazu noch dieser leichte Geruch von Gummi in der Luft, den ich inzwischen so sehr mag. Der kommt eindeutig von mir, und von Susi. Eine Reise ohne Latex dabei zu haben? Geht gar nicht! Deshalb sind wir beide noch heute Morgen in meinem neuen Zuhause fröhlich kichernd in unsere neuen Bodys gehüpft, Max bekam ebenso seinen hübschen farblich zu uns passenden Latexslip verpasst, dann konnte es zum Flughafen losgehen.
Gut, dass meine Firma immer noch die Businessparkplätze gemietet hat, einer davon ist nun für die nächsten 14 Tage Unser. Ging dann auch recht schnell mit dem Einchecken, die Koffer und das große Tauchgepäck gehen ja eh alleine auf den Weg zum Flugzeug. Ist wieder so einiges drin! Denn wir wollen ja nicht nur Tauchen im warmen Meer, sondern auch ein wenig unsere Latexsehnsucht befriedigen. Ich freu mich auf Beides. Meinen hübschen silbernen Glattneoprenanzug habe ich natürlich auch mit, ich mag ihn immer noch sehr. Fühlt sich anderes als Gummi an, macht mich aber immer noch ziemlich wuschig, wenn ich ihn mir zu Hause oder bei Susi überstreife. Mit dem werde ich in Ägypten gern wieder ins Wasser hüpfen, mich vom ihm umschmeicheln lassen und in ihm gut für meine Susi aussehen! Ich bin ja so eine Frostbeule, brauche 27° Wassertemperatur, Minimum! Aber ich will auch unbedingt mal mit meinem Latex-Catsuit rein! Sex unter Wasser stelle ich mir nämlich großartig vor, Susi und Max haben da ja schon tolle Erfahrungen. 🙂
Kapitel 1 – Rückblick auf ein aufregendes halbes Jahr
Der Flieger ist nun schon eine ganze Weile unterwegs, alles döst so ein bisschen, ich bin auch müde, wir sind nämlich schon 4Uhr aufgestanden. Ist noch ungefähr 1Stunde Zeit, bis sie wieder diese kleinen Einreiseformulare für Ägypten verteilen, ich mach mir es noch ein wenig bis dahin gemütlich. Wenn ich nach rechts auf die Sitze neben mir schaue, wird es mir ganz warm ums Herz. Da sehe ich die beiden Menschen, die ich am meisten in meinem Leben mag. Und eine davon ziemlich doll liebe und begehre, meine Susi! Schön, wie sie so neben mir sitzt und friedlich vor sich hinträumt, ich schaue sie gerne an. Und merke schon wieder dieses wohlige Gefühl in meiner Mumu, die würde jetzt auch ganz gerne umsorgt werden. Im Flugzeug soll das doch besonders heiß da hergehen, sagt man! Seufz, ich wecke sie mal lieber jetzt nicht, wir haben ja noch unseren ganzen Urlaub vor uns. Hey Susilein, aber dann bist Du dran! Aber lass uns erst mal den ersten Teil unserer Reise hinter uns bringen, ich freu mich auf die gemeinsame Zeit im Hotel, am und im Wasser.
Reisen, ja die waren in den letzten Jahren leider viel zu kurz gekommen. Wie so vieles andere auch, hat mir meine Susi klargemacht. Wenn ich so nachdenke, was inzwischen seit der Rubber Night im Februar und Mahas Besuch kurz danach alles so passiert ist, sich geändert hat, daran ist sie nicht ganz unschuldig! Wow, ja, wenn man es sich so überlegt, sie hat mein bisheriges Leben ganz schön umgekrempelt.
#ein neues Zuhause
Es fing alles an dem Wochenende nach Maha, als wir das einjährige Jubiläum von Susi und Max gebührend mit jede Menge Sekt und ganz hübschen, nicht allzu weichen Kuschelsex die halbe Nacht gefeiert hatten, an. Und zwar damit, dass mir die Beiden am Sonntagmittag beim gemeinsamen Essen ihren Haustürschlüssel überreichten. So richtig feierlich und mit roter Schleife. Susi lächelte mich süß an, gab mir einen langen Kuss und meinte, „Du gehörst mit zu uns und Du gehörst auch zu uns. Wir möchten, dass Du Dich nicht mehr als Gast fühlst, sondern als Bewohnerin dieses Hauses. Es ist nun auch Dein Zuhause, wenn Du es möchtest und so oft Du möchtest.“. Max lächelte mich ebenso an und ließ es sich nicht nehmen, mich ebenso zu drücken. Hab von ihm auch einen Kuss bekommen, auf die Wange natürlich. Und natürlich mochte ich, ich fühle mich einfach wohl dort bei ihnen und unserer Gemeinschaft, also eher jetzt in unserer Familie.
Nach dem Essen meinte Max, sie hätten sich da schon etwas überlegt, damit ich mich auch wirklich heimisch und nicht wie zu Besuch bei ihnen fühle. Ich würde im Schlafzimmer meinen eigenen großen Schrank für meine Sachen bekommen. Und so schoben wir den offensichtlich schon vorher ausgeräumten Schrank aus dem Gästezimmer hinüber in das Schlafzimmer. Wohin soll er? Genau an die Wand, an der ich in meinem Geiste schon das neue Andreaskreuz postiert hatte. Susi am Kreuz war einfach zu geil auf der Rubber Night! Das wollte ich den Beiden im Sommer schenken, so der Plan damals, die ersten Hersteller hatte ich mir da schon im Internet angeschaut. Mmh, da ging es dann nicht mehr hin, aber im Gästezimmer war ja jetzt wieder eine Wand frei. OK, alles Paletti, mein Plan funktioniert noch, schoss es mir erleichtert durch den Kopf, weiß ich noch. Und muss dabei wohl ordentlich gegrinst haben. Susi ahnte da wohl schon was, so wie sie mich ansah, egal.
Und seitdem wohne ich jedes Wochenende vom frühen Freitagabend bis Dienstagmorgen normalerweise bei Susi und Max, mein Schrank im Schlafzimmer ist gut gefüllt mittlerweile. Auch mit hübschen Latexsachen, es kamen noch ein paar hinzu. Mindestens einmal in der Woche, meist am Mittwoch, übernachtet Susi bei mir in der Stadt, das ist dann unser Mädelsabend. Oh ja, so richtig Mädelsabend! Ihr wisst schon, zusammen durch die Stadt ziehen, die Bars mit uns Beiden verschönern, dort die Männer, von denen wir gar nichts wollen, mit so manch lesbischer Nummer heiß machen. Der Barkeeper meiner Lieblingsbar kennt das ja schon und schmunzelt immer dabei so nett, manchmal gibt es dann sogar ein Freibier. Und zu Hause schmusen, ganz romantisch im Kerzenschein in meinem schmalen Bettchen, der Badewanne oder auch bei voller Beleuchtung auf dem Küchentisch mal harten Sex haben, das volle Programm. Oder einfach nur mal zusammen Videos schauen und brav ins Bettchen gehen, kommt auch vor, wir haben uns ja das lange Wochenende wieder.
Wir mögen unseren Abend einfach und Max lässt uns da alle Freiheiten dafür. Er vertraut seiner Susi und ich liebe sie und die Sachen, die sie mit meiner Mumu und meinem Körper macht. Sie weiß, was mir guttut, ich lerne und gebe es ebenso gut zurück.
Ich mag Max, den Mann meiner Lieblingsverführerin und seine unkonventionelle Art. Ab und zu denken Susi und ich uns extra für ihn eine besondere „Belohnung“ am Wochenende aus. Wird schon am Mittwoch so lange gesponnen, bis wir es dann selbst kaum noch erwarten können, endlich loslegen zu können. Meistens gefällt es ihm ja, aber garantiert immer uns 🙂 Ach ja, und Susi hat natürlich auch meinen Schlüssel und ein geräumiges Schrankfach in meinem Schlafzimmer, gleich unter meiner kleinen „Spielecke“ mit den hübschen Sachen.
Am Anfang, im März und April, war es nicht leicht, das alles unter einen Hut zu bekommen. Meine anstrengende Arbeit im Projektteam, die Kunden, die scheinbar immer mehr wollten, ausufernde Arbeitszeiten schlauchten. Susi am Mittwoch war mir wichtig und ich wollte am Freitagabend wenigstens bis 20Uhr bei Max und ihr zu Hause, endlich in meinem zweiten Zuhause bei meiner Familie sein. Meist war ich dann nur noch ziemlich fertig und froh, dass die Beiden um mich herum waren. Schmusen, ja, aber von irgendwas am Freitagabend gemeinsam unternehmen, keine Spur. Das gefiel weder mir, noch Max, noch Susi. Sie machte mir klar, dass das total auf meine Gesundheit geht und überhaupt, unser Sexleben ganz schön danieder macht. Das sagte sie mit der ihr eigenen Penetranz nicht nur einmal. So langsam wurde es auch mir klar, dass konnte jetzt auf Arbeit nicht so weiter gehen, ich mach‘ mich kaputt. Und für unsere Beziehung wäre eine nachhaltige Veränderung dort wirklich besser, wir hätten alle mehr davon.
#Überraschung auf der Arbeit
Im Mai ergab sich überraschenderweise diese Gelegenheit. Nein, ich habe nicht gekündigt, obwohl ich fast schon so weit war, mir wurde der Posten des Teamleiters offiziell angeboten. Unser alter hatte nämlich einfach das Handtuch geworfen, ich glaube, wohl aus ähnlichen Gründen wie ich beinahe. War Gott sei Dank ein Freitag und so bat ich das Wochenende über um Bedenkzeit. Klar, es geht vor allem um meinen Job, aber wir sind ja nun auch eine Gemeinschaft. Wir haben bei Susi und Max dann lange diskutiert, was bei mir auf Arbeit im Team und der Herangehensweise der Firma an unsere Kunden falsch läuft. Zeit auch, über meine Ideen zu einer deutlichen Veränderung, die irgendwo schon griffbereit in einer Ecke meines Gehirns lauerten, mal zu sprechen. Am Ende brachte Max es dann auf den Punkt: „Nimm den Job, ich weiß, Du willst es und Du kannst es. Aber mach ihnen gleich klar, ein ‚Weiter so‘ wird es mit Dir nicht geben. Du machst es nur, wenn es Du die Freiheit bekommst, es auf Deine Art zu gestalten.“ Hat dafür einen ordentlichen Kuss auf die Wange bekommen und es wurde dann eine wundervolle Samstagnacht mit Susi und ihrem Max, wir drei ließen das Latex geil rascheln und Susileins kleinen Brummfreund ordentlich in und an uns vibrieren.
So entspannt habe ich dann auch am Montag darauf mein Personalgespräch durchgezogen, unserer Geschäftsleitung meinen Plan entwickelt und dafür grünes Licht und den Job bekommen. Und gleich mich mal mit meinem Team zusammengesetzt, meine Ideen mit ihnen diskutiert. Nun haben wir vieles umorganisiert, sprechen viel mehr miteinander. Ich möchte auch, dass die Arbeit in der Woche und insbesondere am Freitag spätestens 18Uhr endet, möglichst natürlich eher, je nach Projektsituation. Ich habe mit unseren Kundenverantwortlichen gesprochen, dass es Wochenend-Arbeit nur noch in absoluten Notfällen gibt, ich habe schließlich auch eine soziale Verantwortung für meine Mitarbeiter. Erstaunlicherweise waren die Gespräche mit unseren Kunden dazu recht schnell positiv, besonders, wenn ich selbst mit dabei war. Hinter vorgehaltener Hand bekomme ich mit, das Management hält große Stücke auf mich, ich wäre eine ziemlich coole und taffe Verhandlerin mit Sinn für eine realistischere Timeline als andere. Naja, man wächst vielleicht wirklich mit seinen Aufgaben.
Jedenfalls klappt das inzwischen richtig gut, unsere Aufträge erfüllen wir termingerecht und mit ordentlicher Qualität, mein Team ist gefragt. Man merkt es, die Stimmung bei uns könnte kaum besser sein, hier will keiner mehr gehen. Und immer wieder bekomme ich sogar Anfragen, ob denn hier bei uns noch ein Arbeitsplatz frei ist. Na wenn das nichts ist! Und dass ich Frauen mag, ist kein Thema und wissen ja sowieso alle, gehen damit völlig unverkrampft um. Susi holt mich manchmal direkt von der Arbeit im Büro ab, ein ordentliches Beknuddeln ist Pflicht und dabei verstecken wir uns wahrlich nicht, warum auch?
Und wenn ihr jetzt fragt, wissen die, dass ich manchmal gern Latex trage? Ja, ich glaube schon, mich hat schon mal ein Kollege mit Susi zusammen in unserer Kneipe an einem Mittwochabend begrüßt. Wir waren natürlich „standesgemäß“ gekleidet. Dem Kompliment nach, wie gut wir aussehen, ist dem das garantiert aufgefallen, was wir tragen und für sich behalten hat er es bestimmt auch nicht, ich kenn die Plaudertasche. War aber nie ein Thema im Büro in meinem Beisein.
Die neue Arbeitsweise hat sich natürlich auch auf uns ausgewirkt, mein Leben ist viel entspannter geworden, trotz der nun höheren Verantwortung. Unser Mädelsabend macht jetzt so richtig Spaß, wir nehmen uns ganz viel Zeit dafür. Und Freitagabends kommt es nun schon mal vor, dass Susi mich bremsen muss, weil ihr oder Max ihre eigene Woche noch in den Knochen steckt. Ich kann inzwischen auch ganz gut aufpäppeln! 🙂
Mehr Geld bekomme ich nun auch, ganz ordentlich mehr sogar. Das erste Monatsplus haben Susi und ich gleich mal in einer gemeinsamen Shoppingtour bei der Lisa in Köln angelegt, nun kennt sie sie auch. Wir beide haben jetzt jeweils ein hübsches Kleidchen und einen Body mehr, hat Spaß gemacht mal einfach so ohne Limit sich Latexsachen ansehen zu können. Die Bestellung an diese Firma in Bankethal ging dann den nächsten Monat raus, jippie, je ein toller „SpaceCat“ - Catsuit für Susi und mich, natürlich im Partnerlook mit viel metallic drin. Dazu hatte ich mir auch so ein feines metallic schwarzes Korsett, wie Max Susi zu Weihnachten geschenkt hatte, bestellt. Ihr wisst schon, nur für meine schlanke Hüfte, aber immerhin nun mit meinen VIP-Status gekauft. Hat prima geklappt, alle Sachen sind letzte Woche noch kurz vorm Urlaub eingetroffen. Unsere Korsetts und die neuen Catsuits haben wir zu Hause gelassen, aber den Rest werden wir in Ägypten definitiv mal einweihen und ausführen! 🙂
Meine Eltern haben wir zu Dritt auch inzwischen ein paar Mal besucht. Sie haben und hatten sowieso nie etwas dagegen, dass ihre Tochter auf Frauen steht, insbesondere auf diese, nachdem sie sie nun kennen. Sie mögen Susi wegen ihrer netten Art und weil ich ihnen erklärt habe, wie gut sie mir tut. Max in unserer Runde war ihnen am Anfang erkennbar unheimlich, kann ich verstehen, das ist eben eine andere Generation. Aber so langsam sehen sie es, wie gut das funktioniert. Jedenfalls haben sie nun zu uns als Trio ein gutes Verhältnis, akzeptieren unsere etwas andere Gemeinschaft, darüber bin ich sehr glücklich.
Richtig schade, dass unser Platz im Koffer nicht mehr für meine MSA-Millennium-Maske gereicht hat. Ich habe nämlich jetzt auch eine! 🙂 Charlotte hat mir dabei geholfen, einer ihrer Freunde wollte seine Maske verkaufen, noch relativ neu, in der richtigen Größe und mit dem klaren und dem getönten Visier versehen. Der Preis war auch akzeptabel. Also her damit, nun ist sie meine. Oh ja, die haben wir auch hübsch eingeweiht! Ach herrje, seufz, meine Mumu meldet sich bei den Gedanken daran sofort, hey, wann bin ich nun endlich wieder dran? Jetzt nicht Du kleine Nimmersatte, musst noch warten!
Aber wenigstens unsere im Mai angekommenen Halsreifen haben wir mit. Also meinen mit Stein und Max seinen mit dem ‚Ring der O‘, nur Susi ist immer noch nicht soweit. Ich glaube, das müssen wir diesen Urlaub mal endlich klären, ich könnte das ja mal mit Max zusammen angehen. Ob sie sich wirklich entscheiden kann? Mmh, da kommt mir doch eine Idee, wäre das vielleicht etwas für Weihnachten? Dann bräuchten wir aber zwei. Jeweils so einen mit Ring wie Max seiner und so einen wie meiner, dann kann sie es sich je nach Lust und Laune aussuchen, was sie gerade sein möchte. Wäre doch auch ganz reizvoll, so gleich ihre Stimmung zu erkennen, oder?
#Flieger, Latex und Susi, eine schöne Kombination
Ach guck, wer da wieder hellwach blinzelt, als die Durchsage kommt, sie kommen gleich mit den Einreiseformularen für Ägypten vorbei! Susi grinst mich an, hebt kurz ihr T-Shirt bis hoch zu ihren hübschen Brüsten. Oh ja, ihr schlanker Body, eingehüllt in schwarzes Latex strahlt mich an, der silberne Seitenstreifen sieht wirklich schick aus. Schade, dass man, also ich, nicht mehr sehen kann. Hey hey, aber das kann ich auch! Und lass kurz meinen ebenso schwarz/silbern scheinenden Bauch mal ebenso erscheinen. Oha, ein paar Mitflieger gucken, egal 🙂
Die Idee zu den Bodys kam uns damals bei der Lisa aus Köln. Sie hatte sich einen hübschen roten Neckentry-BBC-Body mit hohem Rücken, breiter blauer Umrandung an Armen und Beinen und jeweils Seitenstreifen geklebt und uns freudestrahlend vorgeführt. Susi war von der Form und dem Design total hingerissen, der kleine praktische Schrittreißverschluss gefiel ihr sofort. Oh ja, mir auch. Und so hatte unsere Latexzauberin aus dem Ruhrgebiet alsbald den Auftrag, für uns beide neben dem Kleid je noch einen dieser Bodys im Partnerlook herzustellen, als mein Geschenk an meine Lieblingsfrau. Vorher hatten wir uns dann noch auf Schwarz (schließlich kenne ich Susi’s Lieblingsfarbe) und Silber (ich mag nun mal die metallischen Farben) geeinigt. Der Kuss von ihr dafür ist mir jetzt noch in Erinnerung, legendär. Natürlich haben wir sie dann, als sie bei uns ankamen, auf unserem Mädelsabend ordentlich eingeweiht, ohne Max zunächst. Später durfte er aber uns darin auch bewundern und fand sie richtig schick. Susi hat mit ihm dann auch gleich mal untersucht, was man in so einen Schrittreißverschluss alles reinstecken kann. Ich gönne es den Beiden, hatte ja vorher auch meinen Spaß mit diesem und ihr. 🙂
Ich muss wohl ein wenig zu lange vor mich hingeträumt haben, Susi malt mit ihren Fingern ein Herzchen auf meinen Oberschenkel, lächelt mich ganz süß an. „Wir sind gleich da!“, meint sie und gibt mir einen etwas verrenkten Kuss, mehr geht halt nicht angeschnallt, geht mir durch den Kopf. Ich hätte sie jetzt lieber in unserem Schlafzimmer am Kreuz festgemacht, schwingt es mir durch den Kopf und grinse dabei wohl ziemlich fies. Sieht sie aber nicht, ist nämlich gerade damit beschäftigt, Max einen ebenso einen fetten Kuss wie mir aufzudrücken, Gleichberechtigung ist ihr sehr wichtig. Und das ist gut so.
Aber nun mal los, die Formulare müssen wir noch ausfüllen und die Landung steht bevor, hoffentlich lässt uns der Zoll in Ruhe.
#Ankunft
Ich liebe ja dieses Gefühl, wenn man aus dem relativ kühlen Flugzeug raus auf die Treppe zum Airport-Bus hinunter geht! Mit diesem heißen Schlag der wärmenden Wüstensonne wird Dir bewusst, hey, angekommen, Urlaub beginnt. Lustig, wie sich alsbald der Body unten auf den Jeans bei Susi und mir abzeichnet, das läuft etwas, egal 🙂
Hat übrigens alles wunderbar geklappt, ging richtig fix dieses Mal im Flughafen. Bei der Bank im Ankunftsterminal das Visum geholt, ab zur Passkontrolle, Pass vorzeigen und Einreiseformular wieder abgeben. Dann dem lieben Ägypter, der nochmals sehen wollte, ob wir auch wirklich im Pass das Visum und den Stempel haben (5m nach der Passkontrolle!), das Ding hingezeigt. Flugs weiter Richtung Gepäckband, welches wir aber nicht sehr lange ohne unsere 3 Koffer haben kreiseln sehen. Und Schwupps, alles durch den Zoll geschoben, nun sind wir draußen und sitzen in unserem klimatisierten Reisebus zum Hotel. Kann losgehen, wir sind gespannt auf mein gebuchtes großes „Superior-Zimmer“.
Kapitel 2 – Das Hotel hat uns wieder, der Urlaub kann beginnen
Der Roomboy, der uns nach dem Einchecken und der Zimmerbesichtigung die zweite Karte für das Zimmer nun bringt, staunt nicht schlecht, als er Susi zu Gesicht bekommt. Die hat nämlich sofort nach Eintreffen in unserem Apartment sich aller Sachen entledigt und hopst nur noch in ihrem schnuckeligen schwarz/silbernen Latexbody herum. Ist aber auch warm im Zimmer zurzeit noch, die Klimaanlage hat gerade erst ihr kühles Werk begonnen. Da war Susi deutlich schneller als ich, bei mir hat es bisher nur für das Ausziehen des T-Shirts gereicht. Na, wir wollen doch den armen Hotelboy nicht gleich zu sehr überfordern! Der hat eh schon bald große Fragezeichen auf sein Gesicht gemalt gehabt. War aber gegen entsprechendes Trinkgeld gern bereit, die als Zustellbett zurecht gemachte Gästecouch wieder in eine normale Couch umzubauen. Brauchen wir ja eh nicht, das Bett ist schön groß und reicht dicke für uns drei Kätzchen, hatte Susi gleich am Anfang schon grinsend bemerkt. Und die im Hotel werden das schon verkraften, auch wenn es sicher für arabische Länder nicht unbedingt zur Normalität gehört.
Nach dem Ausräumen der Koffer bleibt nur noch wenig Zeit bis zum Abendbrot, um die hübsche Aussicht auf das ruhige Meer zu genießen. Vom Zimmer aus hatte ich es ja vor einem Jahr gar nicht gesehen, als ich zum ersten Mal hier bei Ihnen im Hotel war. Wir hatten da wahrlich anderes zu tun und ich erinnere mich richtig gern daran, wie ich meine Susi im Flieger getroffen und dann 10 Tage später hier kennen und lieben gelernt habe.
Schön, sie nun neben mir auf dem Balkon stehen zu sehen, ihren schwarzen gummierten Rücken herunter zu streicheln, zu wissen, da unten ist ihre heiße Mitte. Sie lächelt mich und Max glücklich und entspannt an, „Family, wir sind zu Hause!“ und gibt Max und mir nacheinander einen langen Kuss. „Hast Du fein gebucht Schnecki!“, meint sie anerkennend. Max nickt und sieht auch sehr zufrieden aus.
Aber nun auf zum Abendbuffet, lange wird es heute wohl nicht mehr bei uns gehen, sind ja zeitig genug aufgestanden. Morgen nach dem Frühstück wollen wir dann die Tauchsachen rüber in die Tauchbasis bringen und unsere ersten Tauchgänge zusammen machen. Ich freu mich wie wild darauf, meinen geliebten silbernen Glattneoprenanzug auch endlich wieder einmal hier ausführen zu können. 🙂
Kapitel 3 – Tauchen zu dritt macht echt Spaß
#gemütliches Frühstück und Graulen, oh ja, bitte!
Max will unbedingt Susi und mir den Kaffee und Toast zum Frühstück an den Tisch bringen, dass wäre hier schon gute Tradition, dass er sich darum kümmert. „Mademoiselles, ich bestehe darauf!“ Na denn, wollen wir ihn mal nicht aufhalten. Susi und ich kümmern uns derweil um die Spiegeleier für alle und um den üblichen Rest. Spannend ist, wie diese 8-Schnitten-gleichzeitig-Toastbraunmach-Maschine funktioniert, Wunderwerk der ägyptischen Technik. Max erklärt sie mir lachend und dass er erst mal herausfinden muss, welche Slots dieses Jahr überhaupt noch bräunen. Willst Du mir dabei helfen, fragt er grinsend? Nee, mach mal lieber, Du kannst das schon.
Immerhin bringt er kurze Zeit später eine größere Anzahl knusprig brauner Scheiben, es kann mit unserem ersten gemeinsamen Frühstück hier losgehen.
Ich schau interessiert zu, wie Max ein Spiegelei und etwas gebratene Würstchen mit Zwiebeln auf einen Toast dekoriert. „Hier bitte schön Lisa, so schmeckt es am besten, probiere mal.“ Schmeckt wirklich gut. Susi schiebt Max grinsend ein Stückchen Toast mit Erdbeermarmelade in den Mund, leckt sich hinterher ziemlich lasziv den Finger ab, oha, und wo bleibe ich? Ich bekomme einen Kuss, fein, meine Gedanken schweben gleich ein wenig zurück. 🙂
War richtig schön heute Morgen, gemeinsam aneinander gekuschelt aufzuwachen, Susis Finger zu verspüren, wie sie über mein Latex-Babydoll fahren, beginnen, um meine Brustwarzen herum zu spielen. Dann glitten sie weiter hinunter über das glatte Material meines Latexslips, um schließlich einige sehr interessante Runden über meiner Mumu zu kreisen. Seufz, das macht sie wieder sehr gut. Das dann Max ebenso seinen Teil ihrer Verwöhnung, sogar ihre Finger kurz in seinen hübschen roten weiten Latexshorts bekommt, ist für mich OK. Es gefällt ihm, ich sehe es deutlich.
Ich weiß, sie bemüht sich da immer, uns beiden das Gefühl zu geben, von ihr geliebt und begehrt zu werden. Vermutlich eines der Dinge, warum es zwischen uns Dreien so gut klappt. Ich mag Max und ja, ab zu bekommt er auch von mir mal paar kleine Grauleinheiten beim Sex. Manchmal ist mir eben mal so, wenn er seinen Speer schön in meine Susi versenkt hat und ich an seine Eierchen gut herankomme. Er sagt hinterher nie etwas dazu, aber sein fröhliches Grinsen dabei spricht Bände, gefällt ihm offensichtlich. Dann ist es auch für mich OK, meine Susilein hat ja deutlich ihren Spaß dabei. Dafür massiert er mir die Schultern oder streicht mir auch mal, wie bei Susi, über den Rücken. Ich mag das, selbst wenn ich kein Latex auf der Haut habe, er darf das gern machen. Wir respektieren da weiterhin und sehr gut unsere jeweiligen gegenseitig abgesteckten Wohlfühlgrenzen, es ist eine tolle Gemeinschaft, meine Familie.
Susi hat selbstverständlich dann auch noch heute Morgen ausgiebig von uns Beiden ihre Grauleinheit bekommen. Wir teilen uns diese meist auf, Max kann normalerweise sehr gut oben, ich unten. Heute mal andersherum, langweilig wird es bei uns jedenfalls nicht. Sie sah am Ende jedenfalls sehr zufrieden und entspannt aus, freut uns 🙂
#endlich geht’s los
Nach dem Frühstück endlich auf zur Tauchbasis, wir beide in unseren neuen schwarz/silbernen Latexbodys. Max darf seine dunkelblaue Speedo-Aquablade-Badehose anbehalten, darin sieht er auch schnuckelig aus. Wir wissen ja, so gern zeigt er sich nicht in Latex in der Öffentlichkeit. Aber uns ist das egal, interessiert eh so richtig keinen, haben wir festgestellt. Auch hier nicht, als wir alsbald fluchend unsere beiden Tauchkoffer durch den Sand am Strand entlang, vorbei an der „Mr. Shisha, Bar & Lounge“ zur Basis rüber zerren. Größere Räder dran wären doch schön.
An diese Lounge haben wir alle noch gute Erinnerungen, da saßen wir zu dritt zusammen vor einem Jahr am Abend beim Barbecue, rauchten zum ersten Mal in unserem Leben Shisha. Ich weiß, ist etwas sentimental, aber für mich fing da meine Liebe zu Susi an. Wir werden diese Bar wohl noch öfters abends in diesem Urlaub besuchen gehen. 🙂
Tom begrüßt Susi und Max wie alte Freunde. Klar, Max war schon mehrere Male vor Susi alleine hier, letztes Jahr dann die Beiden zusammen, er kennt sie. Mich offensichtlich nicht. Schade, ich war doch die in dem hübschen silbernen Glattneoprenanzug an dem einen Tag im September. Also schön brav einchecken, Brevet und Tauchtauglichkeit vorzeigen, nein, ich habe keinen Nitroxschein, Susi übrigens auch nicht. Dann tauchen wir eben weiterhin mit normaler Luft. Reichen 12l Flaschen? Ja natürlich, so schlecht bin ich nicht beim Luftverbrauch mit meinen 40Tauchgängen bisher, die beiden fragt er gar nicht erst.
Oh Menno, ich hab’s geahnt! Ich muss natürlich zum Checkdive um 10:30Uhr mit, für Tom bin ich ein Neuling hier. Gemein, dabei kenne ich die Bucht doch schon von 2 Tauchgängen! Aber naja, so schlimm ist das nicht und außerdem meint Susi, das ist kein Problem, dann kommen sie beide gleich mit und warten einfach die 5 Minuten im Wasser nebenan. Überdies braucht man für die eine Übung eh einen Partner, der wird sie dann gleich sein, meint sie strahlend. Tom war’s recht.
In der Basis bekommen wir dann unsere Tauchkisten (jippie, dieses Jahr habe ich hier auch eine eigene, ich bin stolz auf mich), das gewünschte Blei und unsere Plätze, wo wir die Kisten abstellen können. Eigentlich fast so wie in der Anlage, wo ich letztes Jahr alleine war, aber dieses Mal hier und zu Dritt.
Scheint nicht allzu voll zurzeit zu sein, der Anzahl der noch leeren Plätze nach. Susi grinst, „Täusch Dich nicht, sind auch viele mit dem Boot derzeit weg, schau mal auf die Tauchliste vorn neben dem Ausgang!“. In der Tat, 3 Blätter voller Namen, unsere jetzt ganz unten mit der Hand hinzugefügt. Sieht nach mehr aus, als man hier gerade herumstehen sieht.
Aber es scheinen alles Nette zu sein. Einige kennen Max und Susi vom letzten Jahr und so werde ich auch gleich mal von den Beiden vorgestellt, als „unsere Lebensgefährtin“. Wow, das macht offensichtlich größere Augen als unsere hübschen Latexbodys! Ich finde, die hätten durchaus etwas mehr Aufmerksamkeit verdient! Schaut uns doch mal an, sehen wir nicht zusammen sehr schnuckelig aus? Susi ahnt, was in mir vorgeht, nimmt mich mal kurz in den Arm und streicht meinen gummierten Rücken herunter. Sie ist so eine Liebe! Meine Liebste!
#unser erster gemeinsamer Tauchgang dieses Jahr, Check-Dive muss sein
Noch eine viertel Stunde bis halb 11, los langsam alles zusammenbauen und Anziehen. Max schaut mich fragend an. „Kann ich Dir beim Zusammenbauen helfen?“. Oh ja, gerne, ist ja nun auch schon fast 1Jahr her, seitdem ich dieses Tauchzeug miteinander verbunden habe. Bin echt froh, dass er es mir noch mal zeigt und strahle ihn an. Geduldig wie er ist, schraubt er mit mir alles nach und nach zusammen. Danke schön, den kleinen Kuss auf seine Wange hat er sich echt verdient. Oha, wir werden beobachtet.
Nun aber rein in meinen geliebten silbernen Neo. Oh ja, das fühlt sich gut an, ich mag dieses Gefühl, wenn er sich fest gegen meine Mitte presst. Die ist bestimmt jetzt wieder ganz schön feucht, wie ich sie kenne. Nein, mit der Hand fahre ich da jetzt nicht drüber, wir sind schließlich nicht alleine. Fällt mir aber schon schwer. Ach guck, Max schaut mir dieses Mal neugierig zu, Susi auch. Na geht doch! Nicht wie letztes Jahr, wo ich noch bisschen nachhelfen musste, um etwas Aufmerksamkeit der Beiden zu bekommen. 🙂
So, noch die Arme gekonnt einfädeln, die Titten richten, fertig. Max grinst. „Machst Du mir dann bitte wieder meinen Anzug zu, Max?“ „Aber gerne Lisa“. Zuvor fährt mir aber erst noch mal sanft über den gummierten Rücken, schließlich muss man ja alles ordentlich richten. Alles klar, er weiß, dass ich das mag.
Dann hilft er mir auch noch, die Flasche samt Jacket auf den Buckel zu bekommen, schließt mir die Schnallen. Heute mal ganz Kavalier, naja, ist er eigentlich immer. „So Lisa, das sieht gut aus. Jetzt bin ich mir sicher, dass wir ohne Komplikationen einen schönen Tauchgang haben werden.“, meint er. „Schließlich brauchen wir Dich noch zu Hause bei uns.“, setzt er hinzu. Ist er nicht süß?
Susi schaut auch noch mal über seine und meine Ausrüstung drüber weg, prüft die Schnallen, „Sieht perfekt aus.“, meint sie anerkennend.
Ihren Standardspruch „Maske, Flossen, Blei, alles dabei?“ werden wir jetzt wohl jedes Mal hören, bevor es losgeht. Naja, so vergisst man wenigstens diese wichtigen Dinge nicht. Wäre echt blöd, sie dann noch holen zu müssen, wenn man erst mal im Wasser ist.
Mit der sich sammelnden Truppe geht es mit Tom, Max und Susi über den hellen Sandstrand bis zum Einstieg. Juhu, endlich wieder im warmen Wasser plantschen. „Bekommst Du Deine Flossen alleine an?“, fragt Max führsorglich. „Aber klar, schau mal! Bin doch schon groß.“ Susi benötigt erkennbar auch keine Hilfe, sie paddelt schon mit ihren auf der Oberfläche in meiner Richtung herum, stupst mich an. Moment, noch Maske auf. Hey, ich heute wieder mal mit Maske, durchfährt es mich grinsend, ist aber leider nicht meine MSA. Egal, auf nun runter zu Susi und Max, die bunten Fische warten, Tom gibt schon das Zeichen zum Abtauchen.
Er hat uns „Check-Divern“ vorher gesagt, wir gehen zusammen rein, dann weiter gemeinsam bis in ca. 10m Tiefe den Sand entlang runter und dann sammeln wir uns alle dort in einer Linie. Ich zeige euch, was ich sehen möchte, dann macht ihr das alle alleine oder mit eurem Partner. Bin mal gespannt, was er vorhat.
Nachdem wir uns alle 7 entlang einer Linie vor Tom auf den Sand gestellt haben, fängt er an. Mal kurz schauen, ah, da gleich neben mir links schwebt perfekt austariert Susi, daneben Max. Kann losgehen.
Maske ausblasen. Ist einfach, bekomme ich gut hin. Dann fährt sich Tom mit der Handkante waagerecht mehrfach an den Hals, keiner reagiert. Moment, da war doch was.... Max sprintet durchs Wasser zu ihm hin, seinen Zweitautomat schon in der Hand, drückt ihn den in den Mund, betätigt die Luftdusche. Tom macht das OK-Zeichen. Oh Mann, klar, dass war das Zeichen, dass er keine Luft mehr bekommt! Peinlich, da hätten wir alle sofort reagieren müssen, auch wenn wir -nur- bei einem Check-Dive in 10m Tiefe sind.
Tom zeigt nun mit Max, wie Wechselatmung mit nur einer Flasche funktioniert, wir sollen es mit einem Partner nachmachen. Susi schwebt heran, ihr Stichwort. Klappt richtig gut. Eigentlich könnte ich diese Lippen ja gleich mit den meinen Küssen, aber das machen wir erst später, wenn wir alleine sind hier unter Wasser. Tom ist zufrieden mit allen.
Nun darf jeder wieder aus seinem Automaten ein paar tiefe Züge nehmen, dann fordert er uns auf zu zeigen, wie gut wir tarieren können. Also ohne Grundberührung sich im Wasser bewegen zu können. Susi führt das neben ihn schon mal gekonnt vor, schlängelt sich, schwebt. Sie hat das Tauchen wirklich im Blut, sieht man, für uns alle ein Ansporn. Bekommen wir dann doch halbwegs gut hin, Tom ist zufrieden und gibt das OK-Zeichen, Check-Dive ist geschafft.
Während nun die anderen 6 mit Tom auf eine Tauchrunde gehen, darf ich wie abgesprochen mit meiner Tauchgöttin Susi und unserem Max alleine abzischen, er winkt uns hinterher.
#alleine unter Wasser mit den Beiden
Endlich habe ich auch einen Blick für die kleinen bunten Fische, die uns immer wieder schon seit dem Einstieg begleiten. So viele. Und noch mehr dann wenig später, als wir den James-Bond-Felsen in 15m Tiefe erreichen. Träum, gribbel, da war doch etwas! Hat mir Susi letztes Jahr ja noch erzählt, später nach meinem Besuch hier damals. Kommt bei uns auch noch, aber so was von! Na gut, nun erstmal weiter runter zum Putzfelsen in 21m gleiten. Max vorneweg, er ist der Führer von uns beiden Frauen. Hier darf er das mal gerne sein, kichert garantiert auch gerade Susi. Schaut aber immer mal wieder nach uns, brav, schließlich will er uns ja nicht verlieren. Wir ihn aber auch nicht und da er schön langsam schwimmt, klappt das auch sehr gut. So gut, dass ich ab und zu auch mal diese kleine Nixe neben mir bewundern kann. Macht sie aber ebenso mit mir, merke ich 🙂
Hier war ich schon mit den Beiden, ich entsinne mich. Das war doch auch der Platz, wo Susi und Max ihren ersten Unterwassersex hatten! Es beginnt schon wieder so schön zu gribbeln zwischen meinen Beinen, oh je, das kann ja noch was werden! Aber hier sind wir wenigstens alleine, ich darf meine Mumu mal kurz von außen kurz streicheln. Mein silberner Neo hat aber leider keinen Schrittreißverschluss, schade, sehr schade. Also viel davon ist dann natürlich innen nicht zu merken. Aber alleine das, was durchkommt, ist schon sehr nett, finde ich.
Susi und Max haben es wohl gar nicht bemerkt, sie umrunden gerade elegant die Putzerstation mit ihren scheinbaren Millionen von kleinen Fischen um diese herum. Seufz, mit meinem neuen Catsuit aus Bankethal an (mit Schrittreißverschluss!!!), wäre das sicher ganz viel anders, dann wärt ihr dran! Kommt auch noch, tröste ich mich, die eine Hirnhälfte jubiliert schon mal. Ist aber hoffentlich dann nicht zu kalt für Dich kleine Frosthucke, meldet sich die andere. Ach Menno, Spaßverderber überall! Ich probiere das auf jeden Fall mal aus...
Weiter geht es über die anderen großen Korallenfelsen und dann wieder zurück über die Seegraswiese. Eine Schildkröte war so nett, sie vor uns zu präsentieren, ich mag die kleinen. Am Schluss noch ein bisschen im kleinen Panoramariff voller bunter Fischileins in der Nähe des Ausstieges in 3-4m Tiefe dümpeln, die wunderschöne Farbenpracht bewundern. Dann ging es nach diesem ausgiebigen und sehr entspannten Tauchgang zurück zur Basis.
Ist doch schön, wenn man nicht nur auf ein Schiff angewiesen ist, wie in meiner Tauchurlaub letztes Jahr, welches uns jeden Tag früh um 9Uhr raus und abends 17Uhr erst wieder zurückbrachte. Einfach so raus, über den kurzen Strandweg gehen und da sein, ist was Feines. Sogar die Flasche wird einem sofort vom Rücken abgenommen. Fühlt sich komisch an, nur mit dem leeren Jacket auf der Rückseite. Ah, ich sehe, Max und Susi bestehen darauf, ihre Flaschen mitsamt dem Tauchjacket selbst abzunehmen, mal fragen, warum. Erklären sie mir später, ist eine Entlastung für das Basis-Personal und so können sie viel besser in Ruhe den Automaten abbauen, ausblasen und vom Jacket trennen. OK, verstanden, mach ich ab jetzt auch lieber selbst.
So, noch aus der Tauchgangsliste wieder austragen, wir sind schließlich wieder da, fertig. Die anderen vom Check-Dive waren übrigens schon gar nicht mehr zu sehen, als wir die Basis wieder betraten. Hat halt Vorteile, mit den beiden alleine durch die hübsche große Bucht zu gurken.
Nun erst mal bisschen Cola an der Bar im Hotel trinken und auf den Rest des Tages sich freuen, ich bin dann mal total tiefenentspannt und urlaubsfreudig. Und immer noch ganz schön feucht. 🙂
#eine Streicheleinheit tut gut und Max wird gerettet
Wie schön, wir haben bisschen Zeit zu kuscheln nach dem Mittagessen bei uns im Zimmer. Ich lass meine Finger über den glatten Gummi an Susis Körper gleiten, umkreise ihre Nippel, spiele an ihnen. Um dann mal kurz in ihren Body zu fahren und ihre Zitzen etwas härter zu drücken, ich weiß, sie mag das. Oh ja, jetzt stehen sie, so habe ich das gern. Sie lächelt mich an. Ihre Finger sind nun auch auf dem Wege, bald spüre ich sie bald meine Mumu sanft umkreisen, oh ja, bitte weiter, seufz.
Schnucki sitzt derweil draußen auf dem Balkon und liest, bekommt gar nichts von uns mit. „Wollen wir gleich weiter machen, Susilein?“, schmachte ich sie an. Sie feixt, „Ah, da ist jemand ganz schön heiß!“ Sie schaut mich ganz ernsthaft an. „Kommt noch Schnecki, lass uns aber erst mal den Herrn da draußen auf dem Balkon im Wasser der Bucht versenken, dann haben wir noch viel mehr Zeit hier für uns.“ … Waaaas??? „Oh nein, wir sollten ihn unbedingt behalten! Bitte, ich brauche meinen kleinen Sklaven und Du Dein Lustobjekt! “ Sie überlegt, nickt bedächtig, „Na gut, hast Recht, wer soll uns denn sonst so nett in den nächsten Tagen verwöhnen?“ Puh, hab Max gerettet, gehört doch zu uns!
Susi feixt, „War jetzt nicht ernst gemeint, ich liebe doch meinen Max und Dich, wir sind nur zu Dritt vollständig!“ und gibt mir einen langen Kuss als Entschädigung für den Schreck. Na gut, ich könnte mir zwar gern mehr jetzt vorstellen, aber das hole ich mir schon später noch! Kannst Dich darauf verlassen, Susilein!
Meine Rache ist süß: „Los raus jetzt auf den Balkon, Susi, Max einen Kuss geben!“ Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht, als auf einmal zwei heiße Frauen in Latex einen Schmatz bei ihm abladen wollen. Wenn er wüsste! Nein, sagen wir ihm lieber nicht. 🙂
Der Rest des Tages verging wie im Fluge, unser zweiter Tauchgang ging runter bis auf 30m, wo uns als kleines Highlight (aber ohne Hai) ein großer 2m-Napoleon schon mal freudig erwartete. Und dann fix abhaute, bevor Max seine Kamera ausrichten konnte. Schade. Er macht aber wenigstens gleich ein paar Fotos von Susi und mir, als wir versuchen, die Wechselatmung durch reinen Lippenkontakt herzustellen. Macht Spaß, aber mit der Luft klappt das nicht wirklich, kicherten wir hinterher.
Anschließend schön langsam zurück im 6m-Bereich über die bunten Korallenwelten im hellen Licht der Nachmittagssonne, ich liebe diesen Anblick. Und nach dem Abendbrot waren wir uns einig, wir besuchen wieder diese kleine „Mr. Shisha, Bar & Lounge“, einfach aus Tradition.
So sitzen wir nun hier, klönen, trinken ein paar hübsche bunte Cocktails, mit der üblichen nicht allzu hohen Alkoholkonzentration darin, wie man sie häufig in den islamischen Ländern nur findet. Muss man halt mehr davon trinken und das lockert mit der Zeit ganz schön die Zunge in unserer beschwingten Runde. „Guck“, stoße ich Max grinsend an und zeige auf meine Liebste. Susi hat die Augen geschlossen und genießt. Liegt daran, weil ich mit der Fernbedienung Susis Vibro-Ei mal etwas in ihr wohltuend zucken lasse. Ich weiß doch, sie mag das und wird definitiv heiß dabei. Schon mal bisschen was für nachher tun, wenn wir ins Bettchen gehen, wenn es schon heute Nachmittag nicht geklappt hat. Unser Schnucki hebt den Daumen und feixt, wir warten erst einmal. 🙂
Als Susi wieder die Augen aufgeschlagen hat, meint Max, er hat eine Idee. Schaut uns beide erwartungsvoll an. Ja, welche? „Es hat doch hier in dieser Lounge-Bar angefangen mit unserem nun so schön verbundenen Leben?“ Warte mal, „Mmh, eigentlich genaugenommen im Flugzeug, aber stimmt, nach diesem besonderen Nachmittag im Hotel hat es hier so richtig zwischen uns begonnen, nachdem ich den Mut gefunden hatte, mich euch zu erklären.“ Susi nickt glücklich aussehend, „Und das war gut so. Für Dich, für mich, und für uns drei.“ Prost!
„Ok, seht ihr also auch so.“, lächelt Max. „Dann lasst uns doch einfach mal jeder an manchen Abenden hier aus seiner Sicht ein wenig über einen Tag oder Begebenheit aus dieser gemeinsamen Zeit, die besonders im Gedächtnis geblieben ist, erzählen. Was haltet ihr beiden Hübschen davon?“ Ja, die Idee ist gut, finden Susi und ich. Mir fällt da sofort ein ganz besonderer Abend ein, ich fange dann gleich mal an! „Darf ich beginnen?“ „Oh ja, gerne, wir sind gespannt!“, meint lächelnd Max 🙂
Kapitel 4 – Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Max und Susis Jahrestag und die geile Einweihungsfeier für mein Miranda-Set
#Einkäufe für ein geiles Wochenende im März
Ich bin richtig happy, es gelingt alles wie geplant! Bin ein gutes Mädchen. Wäre auch zu schade gewesen, wenn das nicht geklappt hätte. Übermorgen, am Freitagabend, fahre ich wieder zu meiner Susi und ihrem Max, wir wollen ihren ersten Jahrestag feiern. Ist natürlich was Besonderes für uns kleine Gemeinschaft, auch wenn ich damals am Anfang noch gar nicht mit dabei gewesen bin. Aber inzwischen fühle ich mich dort richtig gut aufgehoben bei und mit den Zweien. Und was ich von Wertschätzung von unserem Schnucki und Liebe und fantastischen Gefühle an und in mir von meiner Susi so erfahre, hätte ich vor einem Jahr nie für möglich gehalten! Schon deshalb, aber auch so, wollte ich ihnen was besonders Schönes dafür schenken. Also etwas Nettes, was jedem der Beiden (und natürlich auch mir) Spaß macht, etwas, worüber sie sich bestimmt richtig freuen. Also dachte ich nach…
Bei Max war es ganz einfach. Er hatte mich nach unserer kleinen Valentinstagsorgie gebeten, noch mal bei Olly bei Latux Fashion Design in unserer Landeshauptstadt vorbei zu fahren und für Susi ebensolche freche „french Knickers“, natürlich auch in der Ouvert-Version, zu kaufen. Also „So eine geile Latexunterwäsche, wie Du sie von ihr geschenkt bekommen hattest.“, feixte er. Oh ja, eine tolle Idee. Sie ist ja auf diese Shorts, wie ich auch, so richtig abgefahren, als sie dann meine anhatte. Und Max hatte es auch sehr gut gefallen, was sie dann mit meinen an mit ihm darin anstellte. Die Farben kann ich mir aussuchen, ich würde ja seine und Susis Präferenzen kennen. Ist klar, er meint schwarz, notfalls tief schwarz.
Ich war dann dort in der Woche vor Mahas Besuch bei uns noch einmal im Geschäft, natürlich hatten sie auch schwarze in ihrer Größe. Silber oder andere metallische Farben dazu, leider Fehlanzeige. Aber die mit weißer Umrandung sah auch gut aus, fand ich. Und besonders gribbelnd für mich, die umrahmte helle Ouvert-Spalte war auf dem dunklen Untergrund so schön sichtbar. Ich sag mal so, Lust pur wallte da schon wieder in mir auf!
So aufgekratzt bin ich gleich mal durch die anderen Auslagen bei Olly geschwebt, so ein Kurzanzug mit kurzen Beinen, aber ohne Ärmel wäre doch auch was für Schnucki-Max. Dieser große breite Schrittreißverschluss würde Susi sicher sehr gefallen. Und voila, sie hatten ihn auch in schwarz in seiner Größe, mit verschieden farbigen breiten Seitenstreifen und einem oben eingearbeiteten U hinten und vorn in jeweils derselben Farbe wie die Seitenteile. Geil, hat was. Nur eben nichts aus metallischem Material. Hey, ich will so einen Max schenken, aber es sollte auch mir zu 100% gefallen, beschloss ich. Bekommt Olly das hin in einer Woche? Ja, meinte er, wenn Du es abholen kommst. Klasse, dann bitte in Schwarz und Silber, beschied ich ihn. „Jawoll meine Dame!“, kam grinsend zurück.
So war ich heute noch mal kurz vor 19Uhr nach der Arbeit dort, Olly hat extra auf mich gewartet. Ja, so sieht der richtig schnuckelig aus, da freu ich mich, Max drinnen zu sehen. Zu Hause musste ich dann nur noch ordentlich das Talkumpuder aus dem Anzug, zusammen mit der french Knicker für Susilein, auswaschen und beides gut einölen. Nun baumeln quasi Max und Susi vereint in meinem Bad und trocknen gemeinsam ihre exquisiten, nun so herrlich glänzenden Latexsachen. Bisschen schmunzeln muss ich dabei schon, wenn ich sie so sehe. Die sind bald dran, eingeweiht zu werden!
Bevor ich aber diese Dinge aufhängen konnte, musste ich erst mal mein eigenes -exquisites- Latexteil wieder einpacken, das Geilste, glaube ich, was ich jemals bisher hatte. Am Montag war es nämlich endlich da, mein Miranda-Set von Lady Lucie aus England. Oh Mann, herrlich, 6 rote, einzeln verpackte Teile leuchteten mir nach dem Öffnen entgegen. Das Auspacken war schon ‚puh‘, am liebsten hätte ich es sofort an mich gepresst, es angezogen. Meine feuchte Spalte gierte förmlich nach einem Besuch, konnte mich gerade noch so beherrschen. Schließlich musste es ja auch erst einmal ordentlich vom Talkum befreit, gewaschen, eingeölt und aufgehängt werden. Habe ich dann zugleich getan, zusammen mit den fingerlosen langen roten Handschuhen, die ich extra schon eine ganze Weile für dieses Outfit besorgte hatte. Oha, die ca. 1cm langen Spikes an den Pasties piksen mehr als erwartet! Susi sollte sich in Acht nehmen, ich bin spitz! 🙂
Und danach in meinen silbernen Glattneopren geschlüpft, den kleinen pinken Vibrator fest auf meine kochende Mitte gehalten, ich musste mich einfach abreagieren. So wie ich mich total aufgewühlt fühlte. Hat auch sehr gut geklappt. Susi, Du fehlst mir, merke ich fast körperlich. Mir war dann so, mein Liebling hat ein Handy-Selfie von mir bekommen, grinsend mit Neo an und Vibrator in der Hand. Ein „Nanu, immer noch heiß?“ kam zurück. Das fröhlich nickende Minion bestätigte es ihr dann, aber nicht warum, Mann bzw. Frau muss ja nicht alles verraten. 🙂
Hey, wie könnte ich ihr das neue Set schön aufreizend vorführen? Noch ein bisschen zum Abebben meines Wonnesturms meine Mitte mit dem kleinen Vibro-Freund streicheln. Hach ja, seufz, tut gut. Und schon kam mir da eine Idee für eine hübsche Show bei den Beiden auf der Treppe im Wohnzimmer. Stellte ich mir geil vor. Moment, ich brauchte dazu auch noch die passende Musik. Joe Cockers ‚leave your hat on‘ wäre gut, den Titel nehme ich. Gleich mal die CD raussuchen und auf den Stapel für Freitag legen. Ich sah mich im Geiste schon mal loslegen, gut dass der Neo keinen Schrittreißverschluss hat, den hätte ich aufgefetzt! Meine arme kleine heiße Mumu, abwarten ist nicht ihr Ding.
Jetzt musste nur noch das letzte kleine Teil meiner Geschenke für unser geiles Jubiläums-Wochenende ankommen, hätte fast schon nicht mehr damit gerechnet. Aber heute war das auch da, das Päckchen lag einfach vor meiner Wohnungstür, als ich von Olly zurückkam. Ein Nachbar hat es wohl entgegengenommen, zu irgendwas müssen die ja auch da sein. Ist ja nun auch nicht wirklich groß, aber ich finde es auch sehr spannend und es ist garantiert richtig geil für meine Susi.
Zum Valentinstag hatte ich ja bei Olly für Susi diese Brustklemmen mit den kleinen 125g-Gewichten dran gekauft. Oh Mann, Max und ich sahen es deutlich, sie ging damit ab wie Schmidts Katze! Sie steht nun mal auch auf kleine Lustschmerzen, hat sie gemerkt, das macht sie ebenso an wie Latex. Nun sind diese Klemmen nicht unbedingt alltagstauglich, fürchte ich. Deshalb habe ich mal bisschen das Internet durchwühlt, was es da so alles gibt. Nein, auf Piercings steht sie nicht, hatte sie mal erwähnt, muss also ohne so etwas gehen.
Und tatsächlich fand ich damals im Februar eine hübsche Seite von einer Firma Dentadora, auf der auch kleine runde silberne Brustschilde, ca. 3,5cm im Durchmesser, in Schmetterlingsform angeboten wurden. Unten hing jeweils ein ebenso kleiner hellroter länglicher „Zirkonia“-Stein. Interessant fand ich die Lösung, wie das an den Zitzen ohne Piercing halten soll. Das sind zwei Hälften, unten über ein kleines rundes Scharnier verbunden, wo dann auch der Stein dranhängt. Oberhalb war eine kleine Stange mit gegenläufigem Drehgewinde links und rechts, außen kleine Metallpfropfen zum Anfassen und Drehen. Damit kann man dann oben die beiden, jeweils halbrund auch im Inneren gestalteten Hälften mehr oder weniger stark zusammenziehen. Also je nach Lust und Laune mal mehr, mal weniger stark die Nippel drücken. Das war’s, was ich für Susi wollte! Bestellt und entgeistert auf die Antwortmail geschaut, dauert jetzt 12 Wochen. Oh nein, das kann dann nicht rechtzeitig zum Jubiläum da sein! Gleich mal zum Telefonhörer gegriffen und das erklärt. Sie konnten es nicht versprechen, wollten aber ihr Möglichstes tun, dass es noch pünktlich da ist. Haben sie wirklich geschafft, Klasse!
Und diese kleinen Teile sehen wirklich sehr hübsch aus, damit schmücke ich gerne die Zitzen meiner Susi. Bin richtig gespannt, wie es an ihr aussieht! Vielleicht kaufe ich für mich eines Tages auch welche, Partnerlook und so. Die gab es übrigens auch auf der Webseite mit kleinen Innenzähnen, quasi die „SM-Version“, behalten wir mal im Hinterkopf für meine kleine Verrückte 🙂
#endlich Freitag
Es ist Freitagabend, die Hölle. Also jetzt nicht wegen Max und Susi, nein, um mich herum ist die Autobahn mal wieder ein einziger Blechhaufen. Liegt daran, weil da vorne wohl einer quer über alle Fahrbahnen liegt und erst mal weggeräumt werden muss, Vollsperrung plärrt das Radio!
Brauch ich jetzt ja wie sonst was. Bin eh schon spät dran, ich kam erst nach 19Uhr aus der Firma. Solche Kunden mit solchen Ansprüchen braucht man nicht wirklich! Wir als Betrieb leben halt davon, aber warum man da mal nicht denen klar macht, dass ihre Vorgaben völlig unrealistisch sind? Oder hat man mal wieder beim Vertragsaushandeln zu viele Zugeständnisse gemacht, wohlwissend, dass das eigentlich nicht zu schaffen ist, dafür hat man aber wenigstens der Vertrag? Ich habe so was von die Schnauze voll mittlerweile! Mein Chef war immerhin gnädig, auch ich durfte jetzt gehen, unter einer Bedingung. Ich muss es den Beiden leider beibringen, dass ich morgen wohl noch längere Zeit für die Arbeit zubringen muss. Wenigstens geht das Ganze auch weitestgehend offline am Laptop. Verdammt, ich würde jetzt viel lieber ein entspanntes Wochenende vor mir haben! Will ich mir das für die Zukunft wirklich weiterhin so auf Arbeit antun??
Gott sei Dank war alles schon im Auto verpackt gewesen. Mit dem bin ich heute mal ausnahmsweise zur Firma gefahren, muss nicht noch mal nach Hause. Endlich los nun, jetzt noch die 20min Fahrt, so dachte ich. Pustekuchen …
Das blöde Ding da auf der Straße hat uns fast 2h Zusammensein gekostet, immerhin waren die Beiden virtuell bei mir, der Freisprecheinrichtung im Auto sei Dank. Mächtig aufbauend und Vorfreude machend auf die Beiden, aber ein paar unangenehme Wahrheiten waren auch dabei. Wie nicht anders zu erwarten, durfte ich mir so einige mahnende Worte von Susi, weil ich wieder mal erst so spät überhaupt das Büro erst verlassen hatte, anhören. Und dass sie das nicht gut findet, wie ich mich von der Arbeit vereinnahmen lasse, wie das auch unsere Gemeinschaft nicht nur am Rande tangiert. Recht hat sie ja, ich muss wohl bald was machen und mal auf den Tisch bei uns in der Firma hauen. Oder mir was anderes suchen, notfalls, das geht wirklich an die Substanz von unserer kleinen Dreier-Bande und vor allem meiner Gesundheit, merke ich schon länger. Ich brauche Susi und auch ein bisschen ihren Max, um wieder irgendwie für mich selbst runterzukommen.
„Themenwechsel“, meint Susi, „was Positives, bitte!“ Ich hatte was. Die Vorfreude von uns dreien steigerte sich sofort exponentiell, als ich verkündete, dass ich vorhabe, mit Ihnen zusammen am Samstagabend endlich mein Miranda-Set einzuweihen. Ich habe es mit. Würde doch gut in die Feierlichkeiten zum 1-Jährigem passen. Susi war hellauf begeistert, hüppelte am Telefon herum. Sie hatte es gehofft, auch wenn ich kleines Biest es nicht verraten hatte, dass es endlich angekommen sei. Sie werde mir verzeihen, beschied sie mich durchs Telefon lachend. Dass ich eine kleine Show mir dafür ausgedacht hatte, verrate ich ihr aber noch nicht. 🙂
Endlich ging es dann nach 21Uhr weiter und so rolle ich mit Schwung endlich halb 10 auf meinen nun schon gewohnten kleinen Parkplatz vor dem Haus meiner Schnucki-Bande. Hungrig wie Gaul.
Lisa hat wohl schon am Fenster gelauert, jedenfalls sprang sie sofort zu mir ans Auto, reißt die Tür auf, „Endlich!“ Und gibt mir einen langen Kuss. Den brauche ich jetzt auch. Max hinter ihr, grinst und meint dann wieder, ganz der Charmeur, „Mademoiselle, darf ich wieder Ihr Gepäck in unsere noble Hütte bringen lassen?“ Bekommt auch erst mal einen Kuss, auf die Wange. „Aber natürlich, Herr Portier, walten Sie ihres Amtes. Und seien Sie vorsichtig, es sind äußert wertvolle Gegenstände und geile Sachen darin. Anschließend werfen Sie bitte das Schwein auf den Grill!“ Er feixt nur. Natürlich helfe ich ihm beim Gepäck. Diese ewige Hin- und Her-Schlepperei der beiden Koffer wird auch langsam lästig.
Die Beiden haben, weil es schon recht spät ist, eine besondere Art Abendbrot vorbereitet. Wir haben uns sofort in unser Latexsachen für die Nacht geworfen und sitzt nun zu dritt in Decken gewickelt im großen Bett im Schlafzimmer, umringt von bestimmt 20 leuchtenden roten Kerzen. Oh wie romantisch, das Licht spiegelt sich so schön auf unseren glänzenden Körpern. Also vorn, da wo sie aus den Decken rausgucken. Susi hat übrigens mal wieder ihren geilen schwarz/roten Rüschen-Stringbody von HV Design an, ich mag den, teilt so hübsch ihren festen Hintern. Max sein rotes Latex-Sportset mag ich aber auch. Ist an der Seite unten so schön offen, wie Susi immer schwärmt. Ja OK, ich weiß warum sie das gern an ihm sieht.
Auf einem Brett liegen die vorbereiteten Schnittchen, eine Schüssel voller Wiener Würstchen und ein leckerer Salat. Zusammen mit etwas süffigem Rotwein werden die Speisen jeweils von Max gereicht. Hey, meine kann ich mir auch selbst nehmen! Und gleich mal Susi ein steifes Würstchen ins süße Mündchen schieben, sie mag doch so etwas. Max hatte übrigens dieselbe Idee 🙂
Jetzt merkte ich erst mal, wie fertig ich eigentlich von der Woche war, vielleicht war es auch der Wein. Als wir nämlich alles aufgegessen hatten und Max und Susi alles wieder runter in die Küche brachten, bin ich doch einfach so währenddessen eingeschlafen! Hab’s dann nur irgendwann nachts wahrgenommen, als ich mich ordentlich, von wem auch immer zugedeckt, neben einer leise schnarchenden Susi wiederfand. Hach, aber morgen Abend seid ihr dran, da rafft es mich garantiert nicht so weg! Und nun weiter träumen bitte.
#Samstagmorgen, unser großer Tag beginnt
Susis Finger sind ganz schön vorwitzig! Ich merke, wie sie auf meinem lila transparenten Babydoll meine Brustwarzen umkreisen, mal die eine, mal die andere. Das ist so schön! Ich tue mal so, als ob ich noch schlafe, halte die Augen zu und genieße einfach nur. Ok, bisschen seufzen darf Frau ja doch, oder? Sie wandern dann über meinen vom Doll unbedeckten Bauch weiter zu meinem Höschen, finden die Gegend, die besonders auf ihre Ankunft wartet, sich ihnen entgegenstrecken möchte. Ruhig meine kleine Perle, Susi kennt den Weg zu Dir. Oh ja, grummel, seufz, sie wird jetzt ebenso schön umsorgt wie vorhin meine Brüste. Ich kann verstehen Susilein, dass Du dieses kleine Ritual an Dir am Wochenende gerne zelebrieren lässt. Dann mach ich mich mal selbst auf dem Wege zu Deinem Körper und seine so wunderbar heißen Stellen.
Ui, das Mädel scheint ausgehungert gewesen zu sein, Max und ich haben uns aber auch nach Kräften bemüht, ihr was Gutes zu tun. Sie schnurrt nun wie ein Kätzchen, liegt seelisch lächelnd neben uns. Dabei hat doch Schnucki nur an ihren Zitzen hübsch geknabbert und meine Finger ihr heiße Spalte und ihren netten Lustpunkt fein massiert. Naja, vorher wurde ihr toller Body noch ein wenig von 4 Händen sanft umschmeichelt, ihre Ohrläppchen geküsst, über ihre Augenbrauen gehaucht, ihre Wangen gestreichelt. Was Mann bzw. Frau so halt tut, wenn uns das gefällt, was da vor uns so toll verpackt liegt.
Susi ließ es sich dann nicht nehmen, nach der Ursache dieser mächtigen Huckels in Schnuckis roter Shorts zu forschen. Hey, und ich musste sie dann beide regelrecht bremsen, „Stopp“ also jetzt! „Susi, Du willst doch heute Abend auch Spaß haben, oder?“ Sie nickt, „Oh ja!“ „Wir müssen schließlich daran denken, dass wir von ihm heute Abend nochmals einen ordentlichen Orgasmus sehen wollen, Männer brauchen da ein bisschen Zeit zum Wiederaufladen!“ Mit einem Blick des Bedauerns auf seine Beule lässt sie ihn dann doch frei. „Freu Dich auf heute Abend!“, flüstert sie ihm ins Ohr. Und er grinst und schweigt. Na dann, ahnt er schon, was auf ihn zukommt? „Soll ich schon mal die Heizung hier etwas anmachen?“, fragt er nach kurzer Zeit feixend. „Oh ja, brauchen wir, es sei denn, Du willst bibbern!“ Will ich, als das bekennende Kälteweichei hier, natürlich auch nicht, also an damit!
Ich hatte es gestern den Beiden beim Stehen im Stau schon gebeichtet, dass ich heute noch „etwas“ arbeiten muss. Unser Projektplan muss unbedingt am Montagmorgen zur Angebotsbesprechung mit dem Kunden vorgelegt werden, sonst haben wir als Firma gar keine Chance, wenigsten auf die „Short-List“ zu kommen. Und wer darf ihn wieder mal machen, ich nun am Wochenende. Sonst hätte ich den Tempel am Freitagabend gar nicht verlassen können, so mein Chef. Ich tüftle ja so etwas gern aus, aber der hat es schon in sich, sind viele aufeinanderfolgende Erfolgsstufen in Teilprojekten und deren Abhängigkeiten zu bedenken. Noch dazu bei unserer, wie immer eigentlich, zu kleinen Mannschaft. Immerhin habe ich mächtig Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
So sitze ich nun am großen Tisch in der Stube, vor mir mein Laptop und ein Riesenstrauß roter Rosen. Der stand schon gestern Abend da, ich vermute mal, den hat Max Susi zum Jubiläum geschenkt. Oder umgekehrt? Mal später fragen. Bin übrigens immer noch im Babydoll. Ist ja warm hier drin und Susi hat sowieso schon heute Morgen die Parole „Heute ist Schlafanzugtag, brauchst Dich gar nicht umziehen, das machen wir erst heute Abend.“ herausgegeben. Mir soll es Recht sein, ich mag mein Doll und Susis fester Hintern in ihrem Stringbody, wenn sie die Treppe hochschwebt oder Richtung Küche geht, ist auch immer wieder sehenswert. Ich darf mich eigentlich nicht ablenken lassen, muss ja meinen Projektplan in allen Facetten durchdenken. Etwas zu vergessen wäre fatal.
Ist jetzt fast 17Uhr, oh Mann! Durchgearbeitet seit dem Frühstück, nur kurz vom Mittagessen unterbrochen, das kann mein Chef gar nicht wieder gut machen! Aber es wird! Ich denke so langsam habe ich an alles gedacht, es passt nun alles nahtlos aneinander.
Die Beiden haben es da eindeutig besser als ich, sitzen auf dem Sofa und gucken sich eine Netflux-Schnulzenepisode nach der anderen an. Hey, was sehe ich da? Max seine Hand ist an Susi nicht ganz untätig. Seufz, da will ich auch mitmachen, grummle ich. Aber eigentlich darf ich ja nicht gar nicht meckern. Ab und zu bekomme ich Besuch von Schnucki, er ist einfach der ‚Beste Schultermasseur ever‘. Tut gut, oh ja, hier bitte auch noch, danke schön. Er hat sich seinen Kuss dann schon verdient, auf die Wange. Auch wenn er sich schon wieder ziemlich schamlos an Susi ran macht. Hey, warte Bürschchen, ich mach jetzt gleich mit! 🙂
#unser Abend beginnt, Max sieht bald sehr schnuckelig aus
Feierabend jetzt, das muss reichen! Präsentation ans Firmen-Postfach geschickt, Laptop zu, fertig, endlich Wochenende.
Susi grinst mich an, „Bist Du jetzt wieder da?“ „Ja, wird Zeit! Abendbrot?“ „Erst Umziehen, Schnecki, lass uns in Latex werfen, ich will Dein neues Miranda-Set sehen!“, beschließt sie. Ich glaube, jetzt muss ich mal das Zepter übernehmen, damit die Planung für unseren Abend auch aufgeht. Ich weiß ja, was ich ihnen Beiden und unser Schnucki ihr schenken will und das müssen wir jetzt gut in Szene setzen.
Also erst mal zu Max, den schnapp ich mir. „Moment Susi, bleib mal so, ich gehe mal mit Schnucki was von oben holen.“ „Kann aber 5min dauern.“, mache ich sie neugierig. Sagt aber nichts, schaut mich nur fragend an. „Hopp, los Max, ab mit Dir ins Schlafzimmer!“. Susi rollert mit den Augen. Jetzt wäre so ein Halsreif mit einer Kette dran sehr hilfreich, kommt mir es doch gerade mal wieder grinsend in den Sinn. Ist leider noch nicht da, aber bald! Susilein scheint dasselbe zu denken ihrem Feixen nach, da hätte sie so richtig Spaß dran.
Und während Susi es sich wieder auf der Couch gemütlich zu machen scheint, packe ich im Schlafzimmer den schwarz/silbernen Kurzanzug aus. „Für Dich Max, für euch als Geschenk mit zum 1-Jährigen, magst Du ihn gleich anziehen?“ Seine Augen leuchten, ja, natürlich. Und hüpft schon raus aus seinem Sportset und rein in den Anzug, dreht sich vorm Spiegel, ruckelt ein wenig am Schrittreißverschluss. Dann kommt er auf mich zu, umarmt mich stürmisch. „Klasse Lisa, der ist richtig geil und sieht wunderschön aus, die Farben passen sehr gut zu uns. Vielen lieben Dank“.
Oh ja, das mit dem -geil- merke ich jetzt auch, hinter seinem Reißverschluss hat sich eine ordentliche Ladung Lust aufgebaut. Dann habe ich ja wohl alles richtig gemacht. Macht mir auch nichts aus, sie zu spüren, ich weiß ja, die ist rein auf Susi gerichtet. Und ab und zu habe ich dieses spezielle Teil von ihm ja auch direkt in der Hand. Wenn es im richtigen Winkel in Susis feuchte Mitte versenkt werden soll, helfe ich da gerne.
So, kleine klare Ansage und schaue ihn fordernd wie eine richtige Domina an: „Ich möchte, dass Du in diesem Anzug jetzt unsere Susilein vernaschst, erst mal ganz für euch und so lange ihr wollt. Ich bin dann später dran, OK?“. Sein Lächeln ist süß, auch wie er mir fast unbeholfen ein Kuss auf die Wange gibt. Macht ja ein Subby eigentlich nicht mit seiner Dom, aber ich lasse es ihm das mal durchgehen.
Wir hätten fast sein Päckchen mit der french Knicker, sein Geschenk für Susi, vergessen. Hat er hübsch verpackt, in schwarzes Seidenpapier mit roter Schleife. Und mein Päckchen mit den Schilden muss auch noch mit. Nun aber auf, sie wartet unten auf Dich.
Macht sie tatsächlich, und das ziemlich ungewöhnlich. Sie kniet nämlich, immer noch in ihrem schwarz/roten Stringbody mit geschlossenen Augen kurz vor der Treppe, hält in ihren nach vorn gestreckten Armen etwas in Hand. Oh wie hübsch, eine schwarze Latexrose mit einem kleinen silbernen Ring in der Mitte. Offensichtlich für ihn, wegen dem Ring. Süß! Max umarmt sie von hinten, hilft ihr beim Aufstehen, dreht sie zu sich, packt ihren nackten Hintern und drückt sie an sich. Küsst sie dann innig, sagt ihr, wie sehr er sie liebe, sie dieses erste gemeinsame Jahr zu etwas so Besonderem gemacht habe. Susi schlägt erst jetzt wieder die Augen auf, lächelt ihn an, küsst ihn ebenso heftig, wie er sie. Ich freue mich für sie und es ist völlig OK für mich. Ich weiß ja, Susi liebt uns Beide, ich muss nicht eifersüchtig sein. Bin ich auch nicht.
Susi überreicht ihm ihre kleine Latexrose, „Ich liebe Dich wie verrückt, das Jahr mit Dir war einfach fantastisch. Und hier für Dich mein Schatz, damit Du auch eine kleine stachelige Rose hast. Und der kleine Ring zeigt Dir immer, wem Du gehörst, mir!“ Ja klar, ich brauche ihn als -Mann- mal gerade nicht, aber es ist schön, ihn mit in unserer Dreier-Gemeinschaft zu haben.
Dann dreht sie sich zu mir um, zieht mich mit in ihre Runde. „Und Du Schnecki, Dich liebe ich ebenso wie verrückt. Hätte ich mir vor einem Jahr, als ich diesen liebenswerten Herrn hier in seinem Schlafzimmer mit einem Handschuh und in einem schwarzen Latexanzug erwischt habe, nie träumen lassen!“ Sehe ich da kleine Tränchen in ihren Augen glitzern? Ich umarme die beiden wortlos, küsse diese kleinen Kullertränen einfach fort. Beide sehen richtig glücklich aus und ich bin es auch. Einfach weil ich Teil dieser tollen Gemeinschaft bin.
„Nun lass Dich mal bewundern Max, was hat denn die Tante Lisa Dir da wieder aufgedrängelt? Oh, der sieht aber schick aus! Und so ein großer Schrittreißverschluss, darf ich mal dran ziehen?“ „Nachher“, feixt Max, er habe nämlich auch ein Geschenk für sie. Und überreicht ihr das kleine schwarze Seidenpäckchen mit der roten Schleife. Ich glaube, sie ahnt, was drinnen ist, hat es nämlich im Nu auf und hält sich ihren geilen Slip-Ouvert vor sich, schwenkt ihn schmunzelnd vor sich hin.
„Anziehen, Anziehen!“ kommt es aus meinem Mund, „wir wollen ihn angezogen sehen!“ Max nickt begeistert und lächelt sie mit angespitztem Mund an. Er hat noch was vor, ich weiß sogar was. Aber Moment, da komm ich noch mal dazwischen, das weiß er aber nicht. Aber erst einmal brauche ich sie unbedingt oben herum nackt!
Susi schlüpft aus ihrem Stringbody, lässt ihn ein paar Mal um den Zeigefinger kreisen und am Ende irgendwo weiter hinten auf die Couch segeln. Dann hopst sie in ihren neuen Knicker, zieht sie genüsslich über ihre Hüften. „Eine tolle Farbe hast Du mir ausgesucht, gefällt mir sehr gut.“, flirtet sie mit Max. „Und der Eingang zur wichtigsten Stelle ist auch schon mal gekennzeichnet, Schnucki, wir sollten den bald einweihen!“, zeigt auf ihre Mitte und wackelt dabei provozierend mit ihren nackten Brüsten vor seinen Augen. Mein Stichwort.
„Moment Susilein, Max hat sein Geschenk ja schon an, ich hätte da aber auch noch was für Dich, was Dir garantiert gefallen wird.“ Sie bekommt große Augen, als ich ihr mein kleines Paket geben, Max schaut auch ganz neugierig. „Also ein riesengroßer Vibrator ist es jetzt schon mal nicht.“, frotzle ich. „Los, mach schon auf, ich will es an Dir sehen.“ Ihre Augen schauen erst auf das kleine Paket, dann mich, dann wieder das Päckchen an, so als ob sie versucht zu erraten, was es sein könnte und es in meinem Gesicht oder auf dem weißen Karton mit der kleinen roten Schleife lesen könnte.
Ihr überraschter Ausruf, „Oh, das ist aber hübsch!“ und das Strahlen, was sich über ihr Gesicht zieht, machen mich glücklich. Sie hält eines der beiden Brustschilde in ihren Händen, schaut ihn von allen Seiten aufmerksam an. Als sie die kleine Stange beginnt zu drehen, sieht man förmlich Ihr Begreifen, wie diese an ihren tollen Brüsten halten werden. Aus dem Strahlen wird ein breites sanftes Lächeln. „Danke Schnecki, Du bist verrückt! Die sind toll, richtig toll. Du hast Recht, diese geilen Dinger will ich an mir sehen. Gibt es jemanden, der sie mir anbringt?“ Eher eine rhetorische Frage nur, denn im Nu haben Max und ich jeweils einen der Schilde in der Hand und eine ihrer Brüste okkupiert. Mit hübschem Saugen bekommen wir es gut hin, dass sie alsbald paar ordentliche Türmchen dort stehen hat. Dann beginnen Schnucki und ich jeweils jeder seinen Stab in paar Mal zu drehen, immer schön wechselseitig. Man sieht wie die kleinen Schilde sich immer mehr um ihre prallen Zitzen legen. Solange bis Susi meint „Stop, so ist es fest genug.“ Dann lässt sie die kleinen roten Edelsteine schwingen um zu prüfen, ob es wirklich hält. „Bombenfest, und ein sehr angenehmes Gefühl!“, stellt sie anerkennend fest und wackelt vor uns mit ihren steinchen- und metallbewehrten Hügeln. Sie dreht sich zum großen Spiegel im Wohnzimmer um, betrachtet sich. „Sieht auch richtig geil aus, danke schön Schnecki, ein tolles Geschenk!“ Findet auch Max, der den Blick gar nicht mehr von ihr lösen kann. „Bisschen wie eine Amazone, geil! Und Du dann noch dazu in Deinem Set, das wird fantastisch!“
#Susi und Max haben zusammen Spaß
Ich finde das übrigens auch, aber nun erst mal meine Ansage an die Zwei: „Ich möchte jetzt, dass ihr Beide für euch alleine nun euren Spaß zur Feier des Einjährigen habt.“ Susi schaut mich mit ihren großen blauen Augen an. „Keine Angst, ich hole mir nachher meine Portion“. Und schiebe die zwei in Richtung des Bades nebenan, öffne ihnen die Tür. „Also los, ich bitte um volle Aktion, genießt es! Ich warte derweil entspannt auf dem Sofa und lass unseren kleinen Brummfreund bisschen was für nachher vorbereiten. Seid schön laut, das wird ihn erfreuen.“ 🙂
Max huscht ein Lächeln übers Gesicht, wirft sich Susi über seine Schulter und trägt sie zappelnd hinein in das große Bad. Ihr scheinbares Sträuben zerfällt ganz schnell wie der Schnee in der heißen Juli-Sonne, sie lässt sich gern dafür hinweg tragen. Lächelt mir noch einmal süß zu, ehe Max um die Ecke herum die große Dusche ansteuert und sie aus meinem Blickfeld verschwinden.
Ach herrje, mein kleiner pinker Vibrator ist noch oben im Schlafzimmer in einem meiner Köfferchen. Erst mal holen gehen. Mein rotes Set strahlt mir aus seinen Tüten entgegen. Ob ich mich gleich umziehe? Nein, ich brauche Max zum Korsettschnüren, nachher. Mal kurz über die Verpackungen streicheln, hineinschnüffeln. Oh ja, nachher, das wird geil!
Oha, da ist ordentlich was los im Bad! Ich höre das Plätschern des Wassers, Susis Kichern, Max seine Küsse, ihr Umschlingen und sich gegenseitig necken, es klatsch vernehmlich. Ich würde sagen, dass ist ihr Po. Wenig später Susis Keuchen und sein Stöhnen, als ihr Liebesspiel sich immer weiter seinem Höhepunkt nähert. Die rhythmischen Seufzer werden zunehmend lauter und heftiger.
Hey, was ist das? Mein Kopfkino spielt da gleich einen ganzen Sexfilm ab, woher hat es den sich nur wieder ausgeliehen?? Muss mal mit der Betreiberin dieses extravaganten Kinos sprechen. Aber wow, der ist wirklich gut ausgewählt, es prickelt, macht mich ganz schön an! Zumal mein kleiner Freund so schön mit seinem runden Kopf meine kleine Lustperle massiert und die kleinen Lippen in meinen Slip so schön vibrieren lassen.
Ui, Susi ist offensichtlich schon im 7.Himmel, so wie sie aufkeucht, man hört ihr Zittern in der Stimme. Kurz darauf auch Max, ich weiß, wie das klingt. Und es freut mich, dass ich ihnen diese Gelegenheit geben konnte, das ist mir unsere Gemeinschaft einfach wert. Ach ja, und mein eigenes kleines Wonneparadies? Das heb‘ ich mir noch ein wenig auf, ich möchte es dann durch meine Susi im neuen Miranda-Set erleben. War aber schon mal sehr schön, für mich und offensichtlich auch für die Beiden. So, Vibri mal weglegen und warten.
Dauerte noch eine ganze Weile, ehe das Wasserrauschen und das Kichern und Turteln beim gegenseitigen Trocknen aufhört und eine glücklich lächelnde Susi im offenen weißen Bademantel durch die Tür kommt, in ihrem Schlepptau ein seelisch lächelnder Max. Der immer noch im neuen Kurzanzug, offensichtlich nur wenig von Susi abgetrocknet, so wie er Spuren auf dem Boden hinterlässt, egal.
Susi beugt sich über mich, gibt mir einen langen Kuss. „Danke schön, es war absolut großartig mit Max und ganz lieb von Dir Schneckilein. Ich freu mich darauf, Dich dann ebenso glücklich wie unseren Schnucki jetzt zu sehen!“ Ja, er sieht immer noch irgendwie ‚schwebend‘ aus, das hat sich gelohnt.
Ah, sie hat -ihn- nun auch entdeckt, schwenkt meinen kleinen pinken Freund, der neben mir auf dem Sofa lag. „Na, wie angekündigt schon ein wenig vorgeglüht?“ „Oh ja, aber nur ein bisschen, Madam.“, versichere ich. „Den Rest dann bitte von Ihnen!“. „Jetzt?“ „Nein, ich bitte um Beglückung im neuen Latexset!“ Kichernd meint sie, dass sie natürlich darauf schon gehofft hat. „Ja gerne Schnecki!“
Max hat mittlerweile den Fotoapparat herausgekramt, meint, er hätte gerne noch von diesem hübschen Ensemble an Susi ein Foto vom Jubiläums-Outfit. Macht sie doch gern, geht auch ganz einfach, muss nur ihren Bademantel öffnen. Unter ihrem weißen Frotteemantel trägt sie nämlich weiterhin nur ihre neuen Sachen, die Knickers und ihren hübschen Brustschmuck. Der wird nun quasi als Fotoserie „Frontalaufnahmen einer lächelnden Amazone in Frottee und Latex“ von ihm verewigt, sie posiert hübsch dabei. Hält ihm mal die eine, mal beide Brüste entgegen. Ich lass die Beiden jetzt liebkosen, sie brauchen diese Zeit jetzt mal für sich. Ich bekomme meine dann doch auch noch von ihnen. 🙂
Den Fotoapparat kann er aber dann gleich draußen lassen, die Kamera kann schließlich auch filmen. Mir schwebt da schon was vor für nachher.
Nichts mit jetzt mit Umziehen in mein neues Set, wir beschließen erst einmal Abendbrot zu essen. Ist besser so herum, der Abend könnte lang werden, meint lachend Susi. Schade zwar, ich werde nämlich immer heißer, wenn ich sie so anschaue, aber sie hat Recht.
Max hat wieder göttlich gekocht! Butterweiche Filetsteaks mit Kroketten, so was von lecker! Dabei ist das, was mir da gegenübersitzt, auch sehr appetitlich! Ist ja warm genug hier, Susi hat inzwischen ihren Bademantel einfach hinter sich geworfen und wackelt nun immer wieder aufreizend mit ihren silberbedeckten Brüsten, die Steinchen schwingen hübsch. Max kann gar nicht den Blick abwenden, mir geht es ähnlich. Aber hey, ich habe auch was zu bieten hier! Mein Babydoll lässt sich ja auch ganz gut vorne öffnen, also hoch damit und raus mit den Hügelchen. „Schaut mal, ich habe doch auch hübsche Brüste!“ Alle nicken andächtig, „Oh ja!“, schmunzelt Max. Und Susi feixt, „Klar doch Schnecki, zum Verlieben schön. Ich wette aber, nachher werden die noch netter als jetzt schon umrandet!“. Da kannst Du aber Gift darauf nehmen!
„Was ist denn da nun alles dabei, bei Deinem Miranda-Set?“, fragt Susi neugierig. „Naja, so Einiges, lass Dich überraschen.“ „Los erzähl mal!“. „Nö, sonst wäre es keine Überraschung! Du darfst es gleich bewundern, wenn es fertig ist. Max, hilfst Du mir dann bitte beim Anziehen?“, schmachte ich ihn an. Er nickt begeistert, dachte ich es mir doch.
Plötzlich habe wir es doch eilig, aufzuessen.
#Max hilft mir beim Anziehen
Ich gebe mal das Startzeichen zum zweiten Teil des Abends. „Auf Schnucki, lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen, Susi will was sehen.“ Und im gleichen forschen Ton weiter, „Die Firma Lisas-Furious-Sexy-Tours schenkt Ihnen nämlich zu ihrem 1-jährigem Jubiläum diese aufwändige und nur für Sie gestaltete Darbietung. Auf Musik, Videoaufzeichnungen und anschließend Sex wird eindeutig Wert gelegt!“ 🙂
Und zu Susi „Hab‘ Geduld und mach’s Dir bequem auf dem Sofa, die Show beginnt dann in Bälde, versprochen.“
So toben Max und ich hoch ins inzwischen schöne warme Schlafgemach. Susi rekelt sich derweil breit unten vor der Treppe auf dem Sofa. „Bin richtig gespannt!“, hören wir sie rufen. Und „Macht nicht zu lange.“
Gar nicht so einfach, das Set besteht ja aus mehreren Teilen. Schnucki und ich legen alle erst mal einzeln ausgepackt aufs Bett, so ein bisschen in der anatomisch richtigen Position drapiert. „Sieht schon schnuckelig alles aus, auch ohne Lisa drin“, schmunzelt er. Wo fangen wir an? Max deutet auf den String, „Am besten mit dem“.
Jepp, dann mal raus aus dem Babydoll.
Was Susi kann, kann ich schon lange, mein Oberteil bekommt auch ordentlichen Schwung an meinem kreisenden Finger und fliegt dann Richtung Spiegelschränkchen, der Slip gleich hinterher.
Ich hüpfe in den String, wackele mit meinem nackten Hintern in Richtung Max, der guckt interessiert. Hey, naja, ist auch nur ein Mann, lassen wir mal durchgehen. „Na, hilfst Du mir beim BH?“ „Aber gerne, wenn ich darf.“ Er darf und legt mir den Bra um, macht die Druckverschlüssen hinten am Hals und Rücken zu. Dann hilft er mir, die Schnallen an den 3 Streifen vorn Richtung Hals zu in der Länge richtig einzustellen. Immer wieder ein kurzer Blick in den großen Spiegel, etwas korrigieren, dann sind wir fertig. Schon mal ein Klasseanblick so mit den umrahmten Brüsten und dem roten String.
Anschließend kommen nun die oberschenkellangen Strümpfe dran. Das mache ich lieber selbst auf dem Bett sitzend. Wow, solche hatte ich noch nie, ist schon ein feines Gefühl so nah an meiner heißen Mumu sie hinzurollen. Als nächstes, die langen roten Stiefel, Max, Du darfst wieder helfen! Schön den Reißverschluss innen bis über die Knie ziehen, geht doch. Kann ich da drin wirklich stehen? Oops, muss erst mal etwas mich ausbalancieren. Sieht aber weiterhin geil aus. Als nächstes das Unterbrustkorsett! Ich hatte zwar schon mal Susi ihr weißes mit den roten Spritzern drauf an mich angehalten, das war aber für ihre kleine Größe und passte hinten und vorne nicht. Jetzt habe ich aber mein eigenes! Ich will, dass Max mich ordentlich, aber nicht zu fest zu schnürt, bin ja quasi eine Korsett-Jungfrau. Max hat mir erst mal geholfen, die Ösen und Schließen vorn ordentlich zu zumachen, hat sich extra vor mich hingekniet. Braver Schnucki.
Schon ein komisches Gefühl, ein Mann betatscht mich gerade!!! Na OK, keine Aufregung bitte, unser Schnucki darf das, der will nichts von mir. Nun beginnt er mich hinten Stück für Stück einzuschnüren. Ich soll an meinen, mit den Fingern weit auseinandergehaltenen Bändern auf Kommando immer ein wenig länger ziehen, während er sich erst von oben, dann von unten Richtung Taille immer weiter vorarbeitet. Wow, ich merke es, wie es sich immer weiter anschmiegt, meine Mitte spürbar schmaler wird. Ich kann es auch ganz gut sehen. Uns gegenüber steht das Schränkchen mit dem Spiegel und was der zeigt, sieht immer geiler aus!
Max meint, dass er jetzt erst mal aufhört mit schnüren. Da geht noch was, aber das sollten wir erst so nach und nach ausloten, wie viel ich vertrage. Für heute wäre es schon OK. „Wie fühlt sich die Dame?“, fragt er. „Beengt, aber sehr wohl, mein Herr! Und es sieht jetzt schon fantastisch aus.“ Findet er auch.
Als nächstes legt mir Max den vorne offenen 3-lagigen Rock um meinen nackten Hintern, schließt ihn mit Bedacht. Ich kann über so viel Sorgfalt nur schmunzeln, so ist er halt. Moment, erst einmal ein paar Mal vorm Spiegel das Röckchen schwingen lassen, yeah, sieht süß aus.
So, nun bin ich aber wieder dran und klebe mir jeweils ein Stückchen vorbereitetes Klamottentape auf die Brustwarzen. Max darf mir dann helfen, die Pasties mit den ca. 1cm großen silbernen Spikes richtig zu positionieren, er sieht es von vorn einfach besser. Ich erlaube ihm sogar, sie vorsichtig festzudrücken. Mal kurz wackeln mit meinen spitzen Titten, hält. Letzte Aktion sind dann die langen roten fingerlosen Handschuhe.
Aber nun, fertig. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste hier im Susiland? Ich natürlich, ist ja auch keine andere Frau da. Was fehlt noch? Ach ja, die Reitgerte. „Schnucki, bringst Du sie mal Deiner Herrin?“ Er feixt, „Sehr wohl Mademoiselle, hier ihr Gerät, speziell für ihre Zofe Susi.“ Ja, ich weiß, die mag nur meine Susilein spüren. Und nochmals ja, das sieht richtig geil alles zusammen aus. Findet Max, als er nun das Gesamtbild vor sich sieht auch, es wäre fantastisch.
Nun muss ich nur noch mit Schnucki meine Show für Susi besprechen. Die habe ich mir schon die halbe Woche zu Hause vorgeträumt, nun darf sie gleich starten. Und wie angekündigt, wenn schon mal die Kamera da ist, dann darf Max sie auch gleich mal als Film aufnehmen. Ich bin einfach gespannt, wie ich so wirken werde, jetzt wo ich so absolut wuschig, aber auch schon ein wenig aufgeregt bin.
„Max, kannst Du nachher den Song von Joe Cocker ‚leave your hat on‘ spielen lassen?“ und gebe ihm meine CD aus dem Koffer. Er nickt, gerne. „Und die Show dieser kleinen geilen, äußert feuchten Tänzerin auf Video aufnehmen? Geht das? Bitte!“, schmachte ich ihn an. „Aber natürlich ihre Lieblichkeit Contessa Lisa von den ‚Furious-Sexy-Tours‘, es wäre mir eine Ehre, dieses hübsche Outfit und Sie auf Zelluloid für Ihr Firmenvideo zu bannen.“
Ich kann mich nur noch grinsend abwenden, dieser Schmalzbolzen! Ich mag seine schrägen Sprüche und schicke ihn nun runter. Er soll alles vorbereiten, ich warte dann auf den Beginn der Musik und erscheine dann oben auf der Treppe. Und so langsam wird dieser kleine Geist in mir immer aufgeregter, hoffentlich klappt alles, was ich mir so die Woche ausgemalt habe!!
Ich gehe schon mal ganz vorsichtig und leise vor die Schlafzimmertür, noch nichts zu hören. Kurz über die Balustrade lugen, ah, unten sitzt meine barbusige Susi mit ihren blinkenden Tüpfelchen um ihre Zitzen auf dem Sofa gegenüber der Treppe, gleich neben ihr steht auf einem Stativ die Kamera. Hat mich noch nicht gesehen, sie schaut gerade hinüber zu Max. Der kämpft noch etwas mit der Stereoanlage. Dann werde ich mich mal noch etwas in Dunkle zurückziehen…
#Lisas Show im neuen Miranda Set
Es dauert nicht gar nicht lange, dann höre ich sie schon, die ersten markanten Takte der Musik von Joe. Raus nun aus meiner Ecke, ich freu mich auf die Show für die Beiden! Mal schauen, ob ich meine Ideen so umsetzen kann, wie ich es mir sooft diese Woche abends im Bettchen erträumt habe! Die Kamera läuft hoffentlich.
Sie lief, gut platziert. Mein erstes Latex-Video sozusagen! Haben wir uns dann in den späteren Wochen noch ein paar Mal angeschaut. Immer wieder ein Genuss, mich da so zu erblicken. Wollt ihr wissen, was darin zu sehen ist? 🙂
Ein glänzendes Bein in einem langen roten Stiefel erscheint oben auf der Balustrade, schiebt sich langsam vor. Wackelt. Nun folgt auch das andere. Dann dreht sich eine Frau um das Geländer Richtung offene Treppe herum, so dass man jetzt ihren Hintern im glänzenden wallenden Rot sieht. Sie grinst, hebt ihr Röckchen mit den Fingern ihrer rechten Hand, die selbst in fingerlosen langen roten Handschuhen steckt und lässt die blanken Pobacken ihres Strings schön hervorblitzen. Dann klatscht sie sich mit ihrer Reitgerte darauf, um sich danach zugleich erneut zu drehen und nun breitbeinig auf der obersten Treppenstufe zu stehen. Sie nimmt ihre Gerte breit zwischen die Zähne und umfasst ihre offenen, spikebewehrten Brüste, hält sie beide aneinander gepresst in Richtung der Beiden unten, spielt und wackelt mit ihnen im Takt. Dann nimmt sie ihre dünnes Schlagelement erneut in die Hand und steigt in gekonntem Schwung, immer zur Musik passend, langsam bis zur Mitte der Treppe herab. Legt sich dort nach unten über das Geländer, tut so, also ob sie dieses ablecke. Sieht absolut geil aus, wie die Brüste da links und rechts herunterhängen und schaukeln, die metallischen Spitzen funkeln. Dann stellt sie sich wieder breitbeinig hin, legt ihre Reitgerte über ihre heiße Mitte, fasst mit der einen Hand nach hinten und zieht ihre Gerte von dort aus an sich heran, reitet ein wenig auf ihr im Takt der Musik von Joe. Mit einem Lächeln lässt sie die schwarze Rute los, diese fällt laut klappernd die Treppe hinunter. Oops! Sichtlich von dem Geräusch etwas aus dem Konzept gebracht, schaut sie ihr verwundert hinterher, fängt sich aber ganz schnell wieder. Grinsend legt sie dann ihren Zeigefinger waagerecht auf ihre Lippen, knabbert leicht an ihm und feixt, offensichtlich etwas an der Kamera vorbei, in Richtung Max.
Dann stellt sie sich wieder gerade und breitbeinig hin, lächelt dieses Mal in Richtung der Kamera und somit Susi, zeigt mit ihren zu einem V gespreizten Fingern auf ihre Brüste links und rechts. Hebt dann ihre beiden Arme hinter ihren Kopf und lässt die silbernen Spitzen der beiden roten Pasties im Schein des Lichtes glänzend tanzen. Um nun ihre Arme beidseits in ihre Hüfte zu stemmen und mit ihrem Becken zu kreisen. Dann stellt sie ein Fuß eine Treppe tiefer, dreht sich etwas zu Seite und beginnt sich auf die Stufe zu setzen. Streicht mit ihren Fingern über die Stiefel, höher bis diese ihr Schößchen erreichen. Diese verhalten kurz dort und wandert dann in Richtung Brust, umkreisen die Pasties. Ein „Zisch“ vermeint man aus ihrem Mund zu hören, als sie auf die silbernen Spitzen tippt. Sie streicht über ihren Hals, zwinkert und wirft der Kamera einen Kussmund zu.
Winkelt noch einmal ihr Bein etwas mehr, schaut offensichtlich Susi dabei an und lässt ihre Finger kurz über ihr nun gut sichtbares Höschen und ihre darin versteckte Mumu streicheln. Dann dreht sie der Kamera erneut ihre blanke Rückseite zu, lässt ihr Röckchen schwenken, dreht sich nach vorn, so dass beide Stiefel nun auf der Treppenstufe unter ihr sind und steht mit einem Ruck auf.
Offensichtlich als Abschluss, das Lied von Joe geht auch langsam zu Ende, schaut sie noch einmal süß lächelnd in die Richtung der Kamera, ehe sie tänzelnd langsam Stufe für Stufe nach unten steigt, sich die Reitgerte schnappt und der Linse immer näher und näher kommt. Bis der Titel zu Ende ist und man am Ende nur noch ihr roter Slip, hübsch eingerahmt von ihrem einzigartigen 3-lagigen Röckchen und dem Korsett zu sehen ist. Was man dann noch hört, ist das laute Beifallklatschen und die Bravo-Rufe von Susi und Max. Danach hat Max dann den Endpunkt im Videoschnitt gesetzt.
Puh, das war geschafft, ich war, glaube ich, ganz gut. Und was man nämlich nicht sieht, ist das, wie es nach diesem letzten Bild auf dem Video dann weiter geht 🙂 Neugierig?
#unsere After-Show-Party beginnt
Oh ja, die Show hat Susi sehr gefallen, ihre leuchtenden Augen waren selbst von der Treppe aus nicht zu übersehen. Max offensichtlich auch, er schaut immer noch schmunzelnd auf mich, nachdem er die Kamera gestoppt hatte.
„Lass Dich noch mal genau ansehen, Schnecki“, lächelt Susi. Ich drehe mich vor ihr. „Geil, eindeutig! Hast Dir was Feines gekauft.“ Steht auf, kommt zu mir und fährt über meine Schenkel, streicht sacht über meinen String, meine Pobacken, wandert dann weiter über Korsett, umkreist meine Pasties, ehe ihre Finger vorsichtig prüfen, wie spitz die Spikes an diesen sich anfühlen. „Wow, die sind nicht ohne!“, meint sie anerkennend. Und haucht mir einen Kuss auf eine der Spitzen. Sie gefallen ihr offensichtlich genauso gut wie mir. Sie macht weiter mit ihren Fingern, ach ja, darf ich noch ein bisschen genießen?
Max ist derweil hinter mich getreten, ich spüre seine Finger dort meinen nackten Rücken vom Hals bis zum Korsett sacht runter und hoch gleiten. Das darf er dort, ist auch sehr angenehm. So langsam komme ich nach der ganzen Show-Aufregung etwas runter. Und ja, es steigt die Lust auf Teil2 der Miranda-Set-Vorführung, die Verführung meiner Susi. Hatte ich doch vorher schon angekündigt, oder?
Sieht Susilein auch so, kann starten! Wird aber von unserem Schnucki noch mal kurz gebremst. Er möchte unbedingt noch ein paar Fotos von mir alleine und bzw. zusammen mit Susi machen. Ach Menno, ich will jetzt diese hübschen metallverzierten Brüste vor mir verwöhnen. „Nur ein paar Aufnahmen“, bettelt er fast. Nö, ich habe jetzt Bock auf die Frau vor mir! Ich versuch‘s mal, „Später!“.
Susi meint versöhnlich, „Komm, Süße, 1 Bild, dann ist Max zufrieden. Dann entführe ich Dich und ihn in unser Schlafzimmer und ihr seid dran!“ Lächelt mich honigsüß dabei an. Wer kann da schon widerstehen? Ich nicht, na los nun Schnucki, mach hinne.
Kurz posieren, wir stellen und gegenüber, legen uns gegenseitig die Hände auf unsere verzierten Hügelchen und feixen gemeinsam in die Kamera. Schuss! So, aber jetzt! Wir toben kichern und schon ziemlich angefixt ins Schlafzimmer.
#im Schlafzimmer geht die Post ab
Max ahnt offensichtlich noch gar nichts. „Susilein,“, feixe ich sie diebisch grinsend an, „was meinst Du? Brauchen wir ein Lustobjekt!“ „Ja, auf jeden Fall Schnecki!“ „Schnucki, Du bist gemeint, auf das Bett legen und Arme nach oben!“ Er schaut etwas perplex, will noch was sagen, aber meine kleine Gerte zeigt ihm den Weg, wehrt sich immer noch etwas. OK, so ein kleines Klatschen auf seinen Hintern lässt ihn dann schneller als gedacht in seine von uns angedachte Position hüpfen.
Nun noch die Hand- und Fußfesseln am Rahmen anbringen, schön nach außen ziehen. „Ja, so wird das was!“, feixt Susi. Sie hat da mehr Erfahrungen als ich. Dann öffnet sie seinen Schrittreißverschluss. Ah, ich ahne, was sie mit dem Innenleben vorhat. Leider liegt das ziemlich schlapp nur da, wurde ja auch erst vor einer knappen Stunde von ihr im Bad wohl ordentlich gefordert. Sie versucht seinen gar nicht lustigen Speer bisschen mit der Hand, dann sogar mit ihren Lippen aufzupäppeln, ihm etwas Lust und Stärke einzuhauchen. Schwache Reaktion, sehr schwach.
Sie schaut traurig, als ich kichernd bemerke, dass -Frau- wohl mit so etwas Kleinem nur wenig anfangen könnte. Sorry, so war da nicht gemeint, ich nehme sie mal kurz in den Arm.
Mmh, so wird das also nichts! Das Ziel, dass Susilein noch mal durch Schnucki nennenswert gefüllt wird, rückt in weite Ferne, das kann ich nicht hinnehmen!
„Moment Susi, versuchen wir mal die etwas härteren Maßnahmen!“ Sie schaut mich groß an, „Los, jetzt bin ich dran, der kleine Herr hier braucht offensichtlich eine Sonderbehandlung!“ Max schaut nicht gerade glücklich, egal.
Zuerst probiere ich es mal mit meiner Reitgerte, lass sie etwas auf seiner immer noch recht schlappen Lanze hin und her tanzen. Naja, Erfolg sieht anders aus.
Aber Moment mal, ich hatte diese Situation schon mal in meinem früheren Leben, als ich noch nicht wusste, dass die Herren der Schöpfung nicht so mein Ding waren. Da war auch mal einer dabei, der nach einem Quickie unbedingt später noch mal ran wollte. Und hatte dabei einen Trick.
„Susi, hast Du ein Band? So ca. 1m reicht, ruhig etwas breiter. Geschenkband vielleicht. Aber bitte nicht pink, dunkel, schwarz oder lila wäre schön!“ Max schaut etwas verwundert, Susi sowieso. Dann holt sie ein schwarzes aus einer Schublade vom Schlafzimmer, lässt es aus ihrer Hand baumeln. „Reicht das?“ Sieht ungefähr nach einem Meter aus, nehmen wir.
Ich erkläre ihr kurz, dass einer meiner früheren männlichen Kurzbekanntschaften mir gezeigt hat, wie man so ein leeres Lustschwert wieder zum Leben erweckt, ich will es mal so versuchen, wünsch uns Glück. Macht sie. Und Schnucki schaut von seinem Bett jetzt auch sehr interessiert.
Ich hebe seine Kugeln an und schlingt das Band um Max seine Schwanzwurzel. Macht mir jetzt nichts aus, ist ja für Susi. Dann einmal kurz oben zusammenziehen, seine Lanze beginnt schon etwas zu stehen, gut. Dann weiter wieder links und rechts vom Schwert überkreuz 2x jeweils um eine seiner Juwelen, noch einmal um die Wurzel, schön festziehen, dann eine hübsche Schleife unten.
Und oh Wunder, -er- steht! Und sieht mal ganz anders aus mit den Kugeln links und rechts, grinse ich bei mir. Susi ist begeistert und testet das Ergebnis gleich mit ihren Lippen, lässt ihre Zunge über seine Spitze kreisen, lächelt mich und ihn begeistert an. Und Max? Der seufzt und zittert schon etwas vor Wonne.
„Na geht doch!“, meine ich feixend zu Susi, „Süße, es kann losgehen! Wir sollten schnell sein, eher -der- es sich wieder anderes überlegt!“ „Nix da“, meint sie, „ich bin schneller als -der- wieder zusammenfallen kann!“
Der Vorteil von der kleinen Speerbondage ist, Max sein Lustschwert steht jetzt so schön ab, dass Susi ihn mühelos durch ihre Ouvert-Spalte in ihren Knickers in sich aufnehmen kann. Sieht geil aus, finde ich, auch wegen der sichtbar abstehenden Kronjuwelen, so was hatten wir hier noch nicht. 🙂
Sie beginnt ihn zugleich zu reiten. Man weiß ja nie, wie lange manche Lanze so steht, meint sie lachend. Ich bin da eher optimistisch, nachdem, was ich damals erlebt hatte. Sag aber nichts, kann sie gern selbst herausfinden.
So, nun an mich selbst denken! Schnucki, Du darfst gern eine weitere Aufgabe übernehmen, während ich mich dann auch gleich meiner Susilein widme. Hock mich mit meinen Knien über seinen Kopf und ziehe meinen String-Slip rüber, so dass meine feuchte Mumu schön blank ist. „Kannst loslegen Max, walte Deines Lustamtes!“ Macht er zugleich wieder sehr gekonnt mit seiner flinken Zunge, durchfurcht schön zart meine Mumu. Zeit, meine Hände in Richtung Susi wandern zu lassen.
Mist, das klappt nicht, der String rutscht von alleine wieder zurück, Max seine Zunge kommt zunehmend nicht mehr in meinen Premiumbereich! Hilfe, das klappt so nicht mit meiner Beglückung!!! „Moment mal noch, mach ruhig weiter Susi!“ sage ich zu den Beiden. Steige von Max wieder runter, ziehe meinen schönen roten Slip aus, lasse ihn erst paar Mal am Finger kreisen und hänge ihn dann an die Liebesschaukel. „Für nachher!“, feixt ich.
Zurück auf Max, der stöhnt derweil schon ganz schön, weil Susi es natürlich nicht lassen konnte, ordentlich weiter zu reiten. Hey Moment, ich will da auch mitspielen! Wir beiden lassen nun unsere so hübsch geschmückten Brustwarzen aneinander reiben, natürlich ganz vorsichtig wegen der Spikes! Ich mag es, die sinnlichen Lippen meiner Susi zu küssen. Macht sie ebenso innig, während Max seine Zunge endlich voll meine Perle erreicht, ich von 2 Seiten quasi beglückt werde. Oh ja, der kleine Zirkusmeister da oben hinter meiner Stirn hebt seinen kleinen perversen Zauberstab. Lässt das Riesenrad in meinem Kopf schon mal beginnen, sich langsam zu drehen. Es gewinnt zunehmend an Touren, ich merke es und es macht eindeutig Spaß unten den einen und vorne die andere spüren zu können. Jippie, weiter so!
Ach herrje, Susi ist eindeutig schneller! Max hat ihr offensichtlich erneut einen Wirbelwind ins Hirn gezaubert, den sie nun mit großen Stößen und jetzt leise zitternd in meinen Armen auslebt. Unserem Schnucki hat sie vorher noch mal nett alles rausgevögelt, was ging. Jedenfalls den Jammertönen nach, die da unten mehr oder minder lautstark unter meiner Mumu hervorquollen.
#Lisas Riesenrad kommt mächtig auf Touren
Seufz, und ich? Ach nö, Max war in der letzten Minute doch ganz schön abgelenkt, hat meine arme lüsterne Perle nur noch sporadisch mit seiner Zunge besucht. OK, habe ihm ja auch bisschen Luft gelassen, ich weiß ja, das braucht ein Mann! Der muss bei solchen Gelegenheiten möglichst für alle vernehmlich mitteilen, dass es ihm gut geht. So sind Männer halt. Frauen sind da beim Genießen deutlich leiser. 🙂
Apropos genießen. Hey ihr Beiden, ich möchte jetzt auch mein persönliches Ufo im Kopf abheben lassen, eures hat bei mir ganz schön Sehnsucht danach ausgelöst! Das hübsche Miranda-Set schreit sowieso nach weiterer Einweihung.
Gute Ausgangsposition. Noch habe ich ja meine Susi in den Armen, und Schnucki unter mir. Der wird auch langsam leiser, nimmt sein gutes Werk an meiner feuchten Spalte auch wieder auf. So ist es recht, weiter so, fühlt sich gut an!
Susi lächelt mich süß an, fragt „Was meinst Du? Gönnen wir dem armen Kerl da erst mal bisschen Ruhe? Ich würde Dich gern auf der Liebesschaukel für mich alleine vernaschen! Ich schätze, Du brauchst unbedingt noch etwas Zuwendung in Deinem hübschen roten Set, bist noch reichlich untervögelt. Ist jetzt mein Part.“ Da jetzt nein zu sagen, wäre doch echt blöd, also los!
Sie gleitet von Max herunter, nimmt meine Hand und sagt zu ihm „Schnucki, hast gute Vorarbeit bei Lisa geleistet, ich übernehme jetzt mal! Komm Schneckilein, ich habe da was für Dich vorbereitet.“
Max sein Lustschwert hat wahrlich genug, steht nur noch bisschen auf Grund des Druckes des Bandes ab. Aber er lächelt seelisch vor sich hin, ich glaube, wir lassen ihn dann noch ein bisschen träumen. Auf, Susis Hand nimmt mich mit zur Liebesschaukel, ich bin gespannt, was sie vorhat.
Zuerst platziert sie mich auf dem breiten schwarzen Gummiteil der Schaukel, macht meine Arme an den neuen Armfesseln oben links und rechts an den Kettengliedern fest. „Ach Süße“, meine ich feixend, „nicht notwendig, ich wäre nicht weggerannt!“ Susi lächelt nur sanft und bindet mir noch mit einem dunklen Tuch die Augen zu, macht es noch spannender. Jetzt kann ich nur noch in mich horchen und genießen. Sie weiß, dass ich das so mag.
Anschließend legt sie meine Beine schön breit vor sich, ich spüre ihre Finger über das Latex der langen Strümpfe meiner Oberschenkel gleiten. Höher! Sieht Du es auch Susilein? Meine schon erwartungsfrohe Mumu präsentiert sich ohne String in meinem Röckchen und dem Korsett darüber. Ist schon ganz wild darauf, dass sie berührt wird! Sie wird es, ganz zart.
Ah, ich denke, ich erkenne ihren Plan. Die Finger der einen Hand gleiten weiterhin über meinen Körper, umkreisen meine offenen Brüste und die Pasties, liebkosen meinen Hals und die Ohrlippen. Aber die andere Hand scheint inzwischen etwas ganz anderes vorzubereiten, ich höre ein Brummen! Und ja, ich weiß, was so schön brummt! Und nun merke ich es auch! Der kleine Kopf macht da weiter, wo Susis Finger kurz vorher waren. Oh je, ich wusste gar nicht, wie stark diese Spikes auf den Pasties ihre Vibrationen auf meine Zitzen weiterleiten, abartig, wie das die reizt! Und weiter geht es Richtung meiner lechzenden feuchten Mitte! Wo nun alsbald die große Zunge des kleinen Liebesfreundes statt Max seiner sich intensiv mit meiner empfindlichsten Stelle beschäftigt, während die kleine Spitze von innen ordentlich gegenhält.
Susi kennt das Spiel, wie man mit den beiden Zünglein immer wieder schön hin und her gehen muss, mal innen, mal außen mehr. Das Riesenrad in meinem Kopf beginnt sich alsbald von „sanft drehend“ auf den Modus „Wirbelwind“ umzustellen. Ist eben einfach geil, nur durch Binde und Fixierung darauf reduziert, diesem Wechselspiel so ausgeliefert zu sein!
Meine Susilein ist da inzwischen ein Meister darin, wir haben ja auch seit Weihnachten oft genug „geübt“, der Modus „Wirbelwind“ geht nun fast nahtlos in „gut hörbares Toben“ über. Von wegen, nur Männer sind laut! Ich kann das auch!
Das Wonnegefühl ist wahrlich allmächtig, in mir zuckt eine warme Welle nach der nächsten durch den Körper. Susi hält sie aber auch so schön am Laufen, sie weiß, wie das bei mir gut geht! Ich würde jetzt mal nicht sagen, wurde langsam mal wieder Zeit, untervögelt bin ich ja nun im Allgemeinen nicht mehr. Aber gerade dieses Gemeinsame habe ich die ganze Woche lang vermisst! Bei all den tollen Sachen, die meinen Briefkasten füllten oder für die Beiden in meinem Bad zwischendurch hingen! Endlich. Und es ist noch schöner, als ich mir es vorgestellt hatte. Seufz, noch ein wenig träumen und genießen.
So langsam ebben die hübschen Wellen ab, mein Kopf wird langsam wieder etwas klarer. Merkt auch Susi. Sie legt sich auf mich drauf und wir schmusen noch eine ganze Weile. „Oha!“, höre ich sie, „Deine Spikes pieken ganz schön, gefällt mir!“ Naja, mir gefällt es auch, ich weiß ja, Du stehst darauf. Ebenso dieses sanfte Ziehen an meinen Nippeln. „Die dürfen gern länger dranbleiben!“, verkünde ich schmunzelnd. Ich denke, Susi freut sich jetzt gerade. Mal schauen. „Machst Du mir die Binde wieder ab?“ „Nö Schnecki, so genießt Du es noch ein bisschen länger!“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Aber sie küssen, würde ich sie jetzt trotzdem schon mal gerne! Macht sie ganz toll mit mir zum Ausgleich, ganz vorsichtig, ich fühle mich richtig wohl und geborgen.
#Ausklingen eines schönen Abends
Oh, armes Schnucki, musste noch bestimmt eine halbe Stunde ausharren, ehe Susi und ich dann doch mal von uns ließen und sie erst mich, dann Max befreite. Vorher haben wir dann aber erst mal von diesem schlappen Ding, was da aus seinem Kurzanzug mehr oder weniger gar nicht ragte, das Band abgebaut. Aber nicht, ohne dass jede von uns noch mal kichernd jeweils eines seiner Kronjuwelen kraulte und mit ihnen ein wenig spielte. Bisschen Spaß muss sein, er nimmt es gelassen hin, kein Zucken mehr im Zauberstab.
„Puh, schon ganz schön spät, Bettchen?“ „Jep“, meint Susi und regelt schon mal die Heizung runter und öffnet das Fenster weit, Frischluft tut uns gut. Anschließen erlösen mich die Beiden in einer Gemeinschaftsaktion von Teilen meines Sets, die für das Schlafen nicht so gut sind. Max hilft mir bei den Stiefeln, schnürt mein Unterbrustkorsett wieder auf und Susi entfernt ganz vorsichtig die Pasties und das Klebeband, haucht mir noch jeweils einen Kuss auf meine Zitzen. Dann hüpf ich noch schnell in meinen String, offenen Bra, Röckchen, lange Strümpfe und Handschuhe lass ich gleich an, für morgen früh, graulen!
Noch ein Glas Rotwein für jeden zum Ausklang, gemeinsam bisschen noch kuscheln und schon war dieser schöne Abend vorbei. Ich fand ihn einfach nur geil! Und wurde so schön gevögelt! Gute Nacht ihr Beiden ...
Ach übrigens: Die Nummer mit dem Geschenkband hat sich Susi gut gemerkt. Hat an Max so manches Mal danach, wenn ihr noch nach etwas verlängertem „Stehvermögen“ war, diesen Trick angewandt. Ich glaube, er hat da überhaupt nichts dagegen. Seine Rose mit dem kleinen Ring drin steht nun zusammen neben ihrer von Weihnachten in der Vitrine in der Stube. Die beiden Rosen sind inzwischen so bisschen ein „Ich würde Dich jetzt gern verführen“-Symbol, hat sie mir erzählt. Wenn sie in der Woche alleine sind, dann kommt es wohl öfters vor, dass einer der beiden Rosen sich auf dem Kopfkissen des jeweilig anderen wiederfindet. Ich kann damit gut leben, ist ein hübsches Zeichen. Vielleicht sollte ich ihr auch eine schenken? Brauche ich aber eigentlich nicht wirklich, ich will sie sowieso immer gern bei mir spüren.
Susis große blaue Augen glänzen, schauen mich hungrig an. „Wow Schnecki, phänomenal! Deine Erzählung war soooo was von plastisch! Ich habe jedes Wort Deiner, nein eigentlich unserer, Erinnerung genossen. War alles wieder da! Was war das doch damals für ein geiler Abend!“ Sie hält ihr halbvolles Glas zum Anstoßen hin. „Prost, und hatte ich schon erwähnt, dass ich jetzt so was von Lust auf euch habe?“ Max und ich schauen uns an, dann grinst er. „Die Dusche im Bad hier ist ziemlich groß, was meinst Du, passen wir zu dritt rein?“ „Aber klar doch Schnucki!“, zwinkert sie ihm zu und schmachtet mich zugleich danach an „Ach Schneckilein, trink aus, wir drei haben noch was vor!“ Oh ja, zisch und weg, ich verstehe sie. Aber nun auf ins Zimmer, mir ist schon wieder ganz heiß in meiner Mitte, bisschen Pflege dort wäre super nett. Ach, was sag ich, dringend notwendig!
Kapitel 5 – ein netter Tauchausflug mit Boot und Delphinen
#unsere Fahrt zum Wrack
Gut, dass es bis um 10Uhr Frühstück im Hotel gibt, an dem Morgen mussten wir das gnadenlos ausnutzen! Und dann einfach mal den Tag mit zwei schönen Tauchgängen nur wegdümpeln.
Am nächsten Morgen finden wir uns gemeinsam mit 5 anderen im Tauchbasis-Bus nach Safaga sitzend wieder. Max hatte uns gestern Nachmittag einfach so, ohne uns zu fragen, noch flugs für einen Bootsausflug für heute angemeldet. Der Schlingel! Er meinte zaghaft, es soll ja den ganzen Tag schönes ruhiges Wetter ohne großen Wellengang werden, dass wäre für ihn wichtig. Weil er recht schnell seekrank wird, fügte er, bedauernd lächelnd, noch zur Begründung hinzu. Ok, den Grund kann man verstehen. Nein, böse kann man Schnucki eh nicht sein, wir haben ihm dann diesen Alleingang ganz schnell verziehen. Wie? Er musste uns nur jeder einen Kuss geben. Ihr wisst schon, bei mir nur auf die Wange, wir wollen schließlich nichts einreißen lassen! Das Ziel? Ja, das klang wirklich aufregend. Würde mein erster Wracktauchgang werden. Ich war schon gespannt, wie die „Salem Express“ so unter Wasser aussieht.
Ein bisschen mulmig ist mir heute schon, nachdem uns gestern Abend Tom, unser Tauchbasenleiter, noch ein bisschen was darüber bei einem Stella-Bierchen an der Tauchhotel-Bar erzählt hat. Das war mal eine Pilgerfähre von Safaga nach Mekka, die im Januar 1991 gar nicht so weit von unserem Hotel entfernt, draußen auf hoher See mit ca. 900 Menschen an Bord nachts auf ein Riff fuhr und binnen kurzer Zeit sank, nur 200 von ihnen konnten leider gerettet werden. Es sollen noch immer einige derjenigen, die nicht so viel Glück hatten, irgendwo im Schiffsinneren, wo man nicht herankommt, in ihrer nassen Ruhestätte liegen, oh je 🙁
Schon ein wenig gruselig, so ein offizielles Grab zu betauchen, finde ich, auch wenn man es mittlerweile darf. Zu mindestens in einigen inneren Bereichen. Und außen sowieso, laut Tom. Das Schiff liegt auf der Steuerbordseite von 11m bis 32m auf einer Länge von 110m, wäre prima für uns geeignet von der Tiefe her. Er meinte dann noch, es ist auch für ihn jedes Mal wieder ein Erlebnis, wenn er es mal sieht. Besonders bei ruhiger See in der Mittagssonne, wenn alles schön hell und klar ist. Und morgen, also heute, verspricht es einen solchen Tag zu werden. Max, war eine gute Idee, dass Du uns da mal eben hingeschickt hast. Und gut, dass wir ihm „verziehen“ haben. 🙂
Heute Morgen, ach nee, so gar nicht urlaubsgerecht, sooo früh aufstehen, nur gaaanz kurz graulen, geht eigentlich gar nicht! Der blöde Bus wollte aber auch schon um 8Uhr losfahren, eigentlich nichts für uns im Urlaub. Und davor war natürlich ein ordentliches Frühstück dran, die Tauchkisten mussten ebenso noch gepackt werden. Blöd, wir waren irgendwie gestern Abend einfach zu faul dafür, rächt sich nun. Das Packen musste nun schnell gehen, na hoffentlich haben wir wirklich alles mit? Auf so einem Boot kann man ja schlecht sich noch von irgendwem was Passendes ausleihen. Kenne ich ja schon vom vorigen Jahr aus meiner alten Tauchbasis, alle sind dann gemeinsam im Wasser, Du hast was vergessen und dann sitzt Du blöd oben auf dem Boot herum. Also gemeinsam Stück für Stück die Kisten gefüllt, kichernd am Ende noch die Neopren-Füßlinge drauf geworfen (hätten wir beinahe vergessen) und dann ging es auch schon los.
Lange fährt man ja nicht die 20km bis Safaga, kurz vor halb 9 waren wir am Hafen, wo das große Tauchboot unseres Tauchveranstalters lag. Na ja, „groß“ ist übertrieben, 30m oder so, das reicht aber. Mal schauen, wie viele mitfahren wollen. Auf dem Peer stapeln sich so langsam neben unseren 8 Tauchkisten noch 10 andere aus anderen Hotels. Also doch relativ viele, wird schon gehen.
Susi stößt mich feixend an und sagt leise, „Hast Du es auch schon bemerkt? Wir stehen unter Beobachtung von dem jungen Paar da drüben und ein paar Burschen mit offenen Mündern.“ Oh ja, sie hat Recht, das Paar schaut immer mal wieder rüber, aber die Jungen bekommen offensichtlich langsam Stilaugen. Ich kann mir schon vorstellen, warum. Wir zwei Hübschen haben nämlich wieder unsere neuen schwarz-silbernen Latexbodys an, die glänzen garantiert schon schön in der Sonne. Hey Boys, noch haben wir unsere kurzen Jeansshorts drüber, fallt dann ja nicht um, wenn wir die auch noch nachher auf dem Boot ausziehen! Max mit seiner kurzen Baumwollshorts und im T-Shirt wird da so gar nicht beachtet, wird ihm recht sein, wie wir ihn kennen.
Auf, alle Kisten sind am Bord, die Tauchflaschen ebenso, kann losgehen. Macht das Boot auch kurz vor 9Uhr. Wir haben jetzt so ungefähr 1,5h Fahrtzeit vor uns, sagt der Kapitän in seiner Begrüßungsrede, bei Ankunft beginnt eine allgemeine Einweisung für alle dann auf dem Oberdeck. Das okkupieren wir jetzt gleich mal. Ist schön luftig und durch die Überdachung auch herrlich schattig. Überall auf dem Boden ist ein grüner Teppich ausgelegt und wild verstreut, viele bunte Kissen. Die liegen auch auf der fast das ganze Deck umrundenden breiten Bank. Sieht gemütlich aus, ja, hier könnten wir bleiben.
Ah, die 4 Jungs mit den Stilaugen von vorhin sind auch schon hier. Susi schaut zu mir, nickt und grinst. Na dann wollen wir mal. Schade eigentlich, dass ich meine kleine Reitpeitsche zu Hause gelassen habe, kommt mir in den Sinn, als wir uns ihnen, unsere Handtücher leicht aus dem Handgelenk kreisend, nähern. „Gentlemen, würdet ihr uns zwei Damen ein wenig Platz dort machen, wo Sie gerade sitzen?“ Die haben sich nämlich den schönsten Platz rausgesucht, hinten auf der breiten Sitzbank. Ich finde, die steht uns drei zu, das mit Max erwähnen wir aber erst später. Sie rücken doch tatsächlich zur Seite, also ein bisschen. Dann müssen wir wohl mal mit den Handtüchern nachhelfen. Und legen sie schön lang an der Stirnseite aneinander aus. Die Burschen rutschen dann doch einfach um die Ecke rum, brav. Jetzt wäre dann auch für Schnucki Platz. Zur Belohnung ziehen wir ein bisschen lasziv unsere Jeans-Shorts aus, zeigen uns in unseren so herrlich glänzenden und wunderhübschen Bodys im Ganzen. Die Blicke der 4, unbezahlbar 🙂
Vor allem aber dann wenig später, als Susi und ich uns mal kurz beschmusen, Maulsperre pur sozusagen. Da fiel es dann schon gar nicht mehr groß auf, dass Max inzwischen aufgetaucht ist und unseren Tourbeutel mit Creme, Wasser, Büchern und den Fotosachen einfach so mit auf die Rückbank legt, die hatten nur Blicke für unsere kleine Show.
Oha, Schnucki traut sich! Er hat nämlich jetzt auch sein T-Shirt und die Shorts ausgezogen und was kommt zum Vorschein? Da lacht uns doch ganz frech sein neuer blauer Latexslip mit den breiten schwarzen Rändern an! Den hat er sich erst kurz vorm Urlaub bei Olly in Wiesbaden geholt. Dieser Schlingel, das haben wir gar nicht früh am Morgen mitbekommen, dass er ihn drunter hat! „Susi, wusstest Du, dass er ihn überhaupt für Ägypten mit eingepackt hatte?“ „Nö Schnecki!“. Na dann Premiere, den hatte er bisher noch nicht mal zu Hause uns vorgeführt gehabt. Schade eigentlich, sieht sehr schnuckelig aus.
Susi legt die Hand auf seinen leicht glänzenden Po, streicht über die schwarze Umrandung. „Sieht gut aus Schnucki, den reiße ich Dir später mal vom Leib!“ Max grinst und meint dann, wenn die Damen schon so nett aussehen, kann er doch nicht hintenanstehen. Und dass ihn ja sowieso hier keiner kennt. Das stimmt, aber trotzdem schön, dass er sich auch mal was traut.
Damit die zuschauenden Jungs vollständig perplex werden, begrabble ich mal ebenso wie Susi seinen Slip, ziehe ein wenig an den schmaleren Seitenbändern und murmle laut „Max, das sieht nach jeder Menge Spaß für uns aus!“ Der wird ganz rot, süß. OK, nicht übertreiben. Aber die 4 Burschen wissen jetzt wenigstens, wo es lang geht, nicht mit ihnen. Das Paar ist übrigens irgendwo unten.
Was macht man so in rund 60min, die wir noch vor uns haben? Bisschen auf dem Handtuch rekeln, Wasser und Land angucken, lesen. Und Max und Susi beobachten, wie sie das „Titanic“-Feeling vorn am Bug stehend genießen. Sind auch paar hübsche Fotos dabei entstanden.
Mittlerweile ist das Paar bei uns auf dem Oberdeck erschienen. Sie haben Susi, Max und mich auch zum Bug beim Bildermachen im Hintergrund mit begleitet, habe ich gesehen. So was entgeht mir nicht. Nun sitzen sie weiter vorn, schauen aber weiterhin interessiert ab und zu mal zu uns. Die trauen sich offensichtlich nicht, uns anzusprechen. Hey, wir beißen doch nicht! Da muss ich heute wohl mal nach dem ersten Tauchgang und dem Mittagessen oder so mal das Heft in die Hand nehmen, sonst wird das nix bei denen.
„Schau mal!“, meint Susi, als wir offensichtlich der Unglücksstelle näherkommen, „Da dümpeln schon 3 andere Tauchboote herum! Wird voll werden unter Wasser.“ Oh ja, sind zwar auch nur kleinere wie unseres, aber vielleicht 60 Mann/Frau gleichzeitig unter Wasser sind schon eine Menge. Hoffen wir mal, dass es sich verteilt und nicht noch ein Boot kommt. Kurzer Rundumblick. Sieht zurzeit gut aus, keines ist im „Anflug“ von irgendwoher zu wahrzunehmen. Schon erstaunlich, nichts zu sehen von einem Wrack, nur die Anwesenheit der anderen 3 Boote lässt einem erahnen, dass da was Besonderes unter Wasser sein muss.
Die Einweisung beginnt. Die Schiffscrew zeigt auf einem, auf einer Tafel mit der Hand gemalten Bild, wie das Schiffswrack liegt, wo genau nun unseres ankert, wo wir rein und wieder raus gehen werden. Und was sie empfehlen würden bei der Tour auf, im und um das auf dem Meeresgrund liegende Wrack. Dann noch, worauf man achten muss (scharfe Kanten, Rostspalte, hübsche kleine Fische in den Auslegern und Zimmerluken, herabhängende Seile), was man darf (hinten durch die große offene Ladeluke reintauchen) und was auf keinen Fall (ins Innere weiter vordringen, etwas anfassen, abmontieren oder mitnehmen). Und immer dran denken, es ist weiterhin ein Grab. Ziemlich informativ, finde ich, machen sie gut.
Zum Schluss noch die Einteilung der Gruppen, es sollen immer 2 bis 4 sich zusammenfinden. Das ist einfach für uns, wir kennen da schon eine nette Dreiergruppe und melden uns sofort. Alles klar, könnt euch anrödeln.
Jippie, endlich geht es los. Und wie der Blick zu den 3 anderen Booten so zeigt, hat bei zweien schon das große Wiederherauskommen aus dem Wasser begonnen. Wird also nicht so überlaufen unten werden, wie befürchtet.
Endlich darf ich auch wieder in meinen silbernen Glatt-Neopren-Anzug hopsen, irgendwie jedes Mal ein Genuss! Schön ihn zu spüren, wie er meine Beine umschmeichelt, sich in meine Mitte sich schmiegt, über das glatte Latex des Bodys gleitet. So Jungs da drüben, die ihr schon wieder mit offenen Mündern dasteht und gafft, genug gegeifert, jetzt zeig ich euch mal, welcher Mann an mich ran darf. Also mir hinten den Reißverschluss schließen. Den würde ich natürlich auch alleine zu bekommen, aber das muss jetzt sein.
„Max, Schnuckilein“, säusel ich ihn laut genug an. „Hilfst Du mir mal, da scheint etwas zu klemmen.“ Macht es natürlich nicht, aber er versteht, was ich meine und widmet sich voller Aufmerksamkeit meinem Rücken, streicht noch einmal über das glänzende Gummi meines Latexbodys, zieht dann den Zipper langsam zu. „Allerliebste Lisa, bitte schön, war mir eine Ehre!“ sagt er ebenso laut, ich schenke ihm dafür mein schönstes Lächeln. Alles klar Bübchens?
Max hilft noch fix Susi und im Gegenzug wird er dann von mir ebenso gut verschlossen. Besser ist das manchmal bei jungen wilden Männern. 🙂 Übrigens, das junge Paar hat auch zugeschaut, grinsen leise.
Die Crew vom Boot ist uns bei den Flaschen und Tauchjackets behilflich, danke Jungs, so geht das auf einem schwankenden Deck auch viel einfacher. Zuletzt wirft Susi einen prüfenden Blick auf uns zwei, ob wir alle Schnallen ordnungsgemäß geschlossen haben und alles an seinem Platz ist. Scheint so, sie nickt. Kann man verstehen, sie fühlt sich für unsere Sicherheit als die Erfahrenste von uns verantwortlich. Dann kommt wieder ihr Standardspruch „Masken, Flossen, Blei, habt ihr alles dabei?“, zu Max noch „Kamera?“ und schon geht’s los.
#der Wracktauchgang beginnt
Springen von einer Tauch-Plattform hinten am Schiff ist immer wieder lustig. Flossen an, Flasche aufdrehen lassen, Automat rein, Maske aufsetzen und schön festhalten, dann ein großer Schritt vorwärts, abwärts geht es. Hat gut geklappt, die Übungen letztes Jahr machen sich bezahlt. Und so kann ich mir das Schauspiel von der Wasseroberfläche aus anschauen, wie Susi und Max hier reinkommen.
Susi kann es offensichtlich völlig elegant, Max so halbwegs, ich sah bestimmt auch nicht besser aus. Auch die Kamera scheint den Sprung gut überlebt zu haben, Schnucki hat geschaut und macht schon mal paar Fotos von uns beiden oben herum Dümpelnden.
Aber nun los. Susi, unsere erklärte Führerin gibt das Abtauchzeichen, bin gespannt, was uns da unten erwartet.
Wow, im klaren Wasser liegt recht bald vor uns ein Riesenteil auf dem Grund, verliert sich weiter hinten in dem grün-blau des roten Meeres. Offensichtlich ist dies das Heck, wie sie uns ja vorhin auf dem Informationsbild gezeigt haben. Die beiden riesigen Schiffsschrauben übereinander lassen erahnen, wie groß das Schiff doch eigentlich sein muss. Die obere in so ca. 16m-Tiefe am Ende einer längeren freiliegenden Röhre voller einzelner Hartkorallenkolonien steuern wir erst mal an. Schon gigantisch, wenn man sieht, dass selbst so eine einzelne Schaufel fast so groß ist, wie man selbst. Max möchte unbedingt ein paar Bilder mit mir aufrecht daneben schwebend haben, ich denke mal wegen dem Größenvergleich. Mach ich doch gerne für Schnucki. Susi hängt derweil neben uns waagerecht im Wasser, perfekt austariert mal wieder, und beobachtet uns bei unserer kleinen Fotosession. Kurzes Winken, sie schickt mir umgehend ein Kussmund. Na, ich werde doch später bestimmt noch einen richtigen bekommen, wie ich sie kenne. 🙂
Weiter geht es hinten durch die offene Heckluke rein in den Bauch des Schiffes. Schummrig, aber auch mit ein paar hellen Bereichen weiter vorn. Liegt daran, weil von oben rechts aus Richtung Deck aus einer großen Öffnung die Sonne zu uns malerisch hereinscheint. Es liegt eine Menge „Gerümpel“ in der Ladeluke, Susi macht Zeichen, dass wir vorsichtig sein sollen. Ja Mama, sind wir. Ist schon unheimlich, da wir als eine der ersten, die ins Wasser gehopst sind, so alleine durch einen großen Stahlkörper zu schwimmen. Nein, Angst habe ich keine, ist halt nur ziemlich ungewöhnlich, bisher kenne ich nur freies Wasser um mich herum. Nun diese dicken, mit Schlick belegten Wände. Weiter hinten ist dann Schluss, geht nur noch nach oben rechts raus. Vorsichtig, nicht irgendwo anecken!
Und wenn man das geschafft hat, findet man sich unvermittelt auf dem Hinterdeck wieder. Neben mir blubbern Max und Susi und schauen genauso fasziniert auf die Szenerie, die sich uns auf diesem fast 90° zur Seite geneigten Deck bietet. Oben noch die Reste der Reling, das ganze Deck ist übersäht von kleinen Korallenkolonien, paar Decksaufbauten sind davon dick überkrustet. Beim Weiterschwimmen Richtung Mittschiffs kommen immer mehr Dinge, die zu so einem Deck gehören zum Vorschein, seltsam schrägstehende Kräne mit herabhängenden Seilen, geschlossene Deckluken und ein paar Winden. Manche dieser sind wohl beim Untergang herausgebrochen, liegen nun unten auf dem Sand neben ein paar großen Stahlplatten. Wo mögen die wohl hergekommen sein?
Wie hatten die doch bei der Vorbereitung gesagt, wir sollten ein bisschen auch auf die Ausleger der Kräne achten, da ist oft kleines Getier zu finden. Susi deutet auf einen ziemlich großen, so als ob sie sagen wolle, schauen wir mal? Ich stoße Max an, der wiedermal nur Augen in der Kamera hatte, um alles aufzunehmen und gemeinsam tauchen wir ihr hinterher zur Spitze von diesem. Sie umkreist ihn langsam und aufmerksam, zeigt dann aufgeregt auf eine flache Höhlung. Ich sehe nix. Max leuchtet vorsichtig mit der Lampe hin. Ah, ein Anglerfisch, gut getarnt, fast nicht zu erkennen liegt dort und lässt seine kleine „Angel“ über dem Kopf leicht mit der Strömung wackeln. Ein süßer kleiner Kerl, Schnucki pirscht sich mit der Kamera ganz vorsichtig ran, Susi hilft ihm ein bisschen dabei mit ihrer Lampe, so dass man am Ende auch was auf dem Foto sehen wird.
Hat sich doch gelohnt, dem Tipp der Crew zu folgen. War jetzt mein erster Anglerfisch, ich dachte, die wären größer.
Weiter Richtung Bug, ist jetzt fast schon eine halbe Stunde rum, wir müssen ja auch noch zurück. Oh je, das sind gewaltige Knautschfalten da vorn, eine riesige offene Spalte ist auch zu sehen. Da muss das Schiff damals auf das Riff getroffen sein! Bisschen erschaudert mich das schon, wenn man das sieht, welche Kräfte diesen dicken Stahl verformt und so vielen Menschen den Tod gebracht haben muss.
Susi drängt ein wenig, wir sollten langsam weiter, und führt uns über den teils korallenüberkrusteten Rumpf des auf der Seite liegende Wracks zurück in Richtung unseres Schiffes. Ich weiß nicht, wie es euch gehen würde, aber diese zum Teil geschlossenen, zum Teil offenen Kabinenfenstern machen einem schon ein wenig traurig. Die sind so klein, da hätte nie ein erwachsender Mensch durchkommen können. Ob da noch Tote dahinter sind? Eher wohl noch weiter im Inneren des Schiffes, beruhige ich mich. Trotzdem, ein komisches Gefühl. Die vielen kleinen bunten Fische, die längst die offenen Luken als ihren Lebensraum okkupiert haben, stört das wohl weniger. Max hat sie auch entdeckt und fotografiert so manche Wolke von ihnen, sind aber auch hübsch. Susi treibt ihn ab und zu weiter, wir müssen, schade.
Tief beeindruckt noch ein letzter Blick rückwärts auf die in den blau-grünen Tiefen des Meeres entschwindende Salem und wir steuern durchs Freiwasser unser Boot wieder an. Das ist recht leicht zu finden, da hängt in 6m Tiefe ein Schild mit dem Logo unseres Tauchclubs, drunter der Name des Bootes. Wir sind also richtig. Susi hätte es aber wohl auch so mit fast verbundenen Augen gefunden, sie hat einen Unterwasserkompass nebst GPS-System im Blut, glaube ich 🙂
Was sagt der Computer? Keine Deko, wir können also raus.
#gemütliches Mittagessen und etwas Plausch
Oh je, ist heute wieder das gemeine „Leiter-haschen“-Spiel angesagt? Ich mag das überhaupt nicht, wenn die Sprossen vor einem tanzen und man im richtigen Augenblick zugreifen muss, sich festzukrallen, um sich dann irgendwie die Flossen auszuziehen und raus zu krabbeln.
Nein, wir haben Glück, die See ist ruhig, die Leiter schwingt nur ganz langsam mit dem Wellen und dem Boot oben vor sich hin und her. Susi bedeutet mir, ich zuerst, und dass sie mir offensichtlich mit den Flossen helfen will. Na gut, schauen wir mal, bisher musste ich das ja immer alleine hinbekommen, so nett war da keiner bzw. keine im letzten Jahr! Also mal die Leiter antauchen und soweit nach oben mich ziehen, dass ich mit der Brust gut aus dem Wasser bin, dann auf die Sprossen rückwärts stellen. Ah, ich merke schon, meine Füße werden begrabbelt, bald erscheint eine Flossenspitze an der Wasseroberfläche, da muss ich nur noch zugreifen. Das ist Service. So nun rumdrehen, die zweite Flosse kommt und nun raus, die beiden anderen wollen ja auch. Von oben wird mir schon die Hand hingehalten, eines der Crewmitglieder hilft und nimmt mir auch gleich an Deck die Flasche ab, Doppelservice heute 🙂
Mal kurz schauen, erst erscheint Max, ebenso mit seinen Flossen und der Kamera in der Hand oben auf der Leiter, dann Susi. Sie wirft ihre Schwimmflossen einfach oben über den Rand des Bootes und krabbelt ihnen hinterher. So geht das natürlich auch, bekommt ebenso ihre Stahlflasche zugleich aus dem Tauchjacket entnommen.
Susi meint, dass wir gleich für den zweiten Tauchgang die Flasche erneut angerödeln und mit den Gummis an der Bordwand gut festgemachen sollten, dann braucht es nachher nach dem Essen nicht mehr so viel Zeit. Ja, kenne ich auch noch vom Vorjahr. Aber seufz, immer diese Sklaventreiber! Eigentlich würde ich jetzt viel lieber oben noch ein bisschen herumhängen und das Gesehene verarbeiten. Aber vermutlich hat sie recht, nach dem Essen ist man noch fauler, ich kenne mich im Urlaub.
Kaum sind alle wieder an Bord, werden auch schon die Anker gelichtet und wir entfernen uns systematisch vom Ort des Unterganges der Salem Express. Und wie man sieht, genau richtig, eine Flotte von sage und schreibe 5 weiteren Schiffen ist im Anmarsch. Weg hier, wir haben alles gesehen!
So ungefähr 15min später, wir sind wieder allein, werden die Motoren wieder ausgestellt, scheinbar wieder mal mitten auf dem Meer. Susi zeigt auf der Steuerbordseite schräg runter ins Wasser, „Seht ihr das Riff?“ Es spiegelt ganz schön, aber ja, dort, eine dunkle Masse scheint da vorn zu sein. Das Schiff nähert sich dieser langsam ohne weitere Motorenkraft, macht schließlich ein dickes Seil an einem schwimmenden Anker fest. Hier werden wir wohl jetzt bleiben, Mittagessen und dann später am Nachmittag tauchen gehen, vermute ich mal.
Einer von der Crew kommt tatsächlich sehr bald bei uns auf dem Oberdeck vorbei, „There is lunch in the kitchen downstairs, please“. Ah, es gibt was zu essen nun unten in der Küche, los, ich habe Hunger!
Lecker, ich mag gutes ägyptisches Essen. Und hier haben sie wirklich mal richtig Gewürz reingehauen, nicht so lasch wie in unseren „Touri-Hotels“. Es gibt Bohnen, Fladenbrot, dazu Couscous mit Fisch und Harissa-Gewürz und jede Menge Salat, mit Tomaten, Oliven und so. Als Nachtisch sogar noch etwas Gebäck und wer möchte, auch Tee. Der ist mir aber zu warm, sind eh schon knapp 40°C hier unten, wir nehmen einfach die Küchlein und verkrümeln uns damit im wahrsten Sinn des Wortes wieder auf dem Oberdeck.
Oh ihr kennt das, die 3 „F“, V(F)ollgefressen, Fett und Faul, nach dem Essen? Voll erwischt, gut, dass da oben auf dem Boden so viele große Kissen sind! Da kann man sich prima reinlegen und die Seele baumeln lassen. Dauert nicht lange, da merke ich Susi sich an mich ran kuscheln, da halte ich doch mal ganz still. Und während Max hinten auf der Bank in seinem Buch liest, versinken wir beide dösend nach kurzer Zeit in etwas Schlaf. Nichts bleibt unbeobachtet, das hat Schnucki dann nämlich auch gleich noch mit der Kamera dokumentiert, Titel des Bildes: 2 Latexgöttinnen träumen ineinander verschlungen auf einem Boot vor sich hin...
Jetzt einen Kaffee, gibt aber keinen, nur Tee. Na gut, dann den! Max und Susi gehen mal runter, um welchen zu holen. Sie bringen mir einen mit, nett. Ach guck, jetzt wo ich alleine bin, getrauen sie sich! Das Paar von vorhin hat endlich den Mut gefunden, zu uns hinter zu kommen, sehen Schnucki und meine Susi so abschreckend aus?
#neue Bekanntschaften auf dem Boot
„Dürfen wir Dich etwas zu Deinem Badeanzug fragen?“ „Ja klar“, sie meinen offensichtlich meinen Latexbody. OK, wer dazu ‚Badeanzug‘ sagt, weiß offensichtlich nicht, was das ist. „Was wollt ihr denn wissen?“ „Ist das Gummi wie unsere Neoprenanzüge, nur dünner?“ Ich erkläre ihnen, dass Neopren eigentlich kein Gummi ist, sondern nur aufgeschäumtes Plastik-Elastomer. Das hier ist aber echtes Naturgummi, in der verarbeiteten Form auch „Latex“ genannt. Sie meinen, es sieht sehr gut aus, der Glanz gefällt ihnen beiden sehr. Und dass er so schön meinen Körperlinien folgt, meint sie, etwas rot werdend.
Dann kommt die übliche Frage, hab schon darauf gewartet: „Dürfen wir es mal anfassen?“ Ich nicke selbstverständlich, hier werden offensichtlich gerade zwei Neu-Latex-Fetis geboren. Sie streichen über meine Schulter, ganz vorsichtig an der Seite entlang. „Wow, so glatt! Ist es da jetzt nicht zu warm da drin?“ Ah, die nächste der üblichen Fragen. „Naja, bisschen wärmer als ein Lycra-Badeanzug ist es hier schon, weil der Body eng anliegt und wasserundurchlässig ist. Die Temperaturen sind ja mit 35°C auch nicht gerade ohne. Aber es macht mir nichts aus, es kann ja alles einfach rauslaufen und ich mag einfach dieses Gefühl des glatten Gummis auf meiner Haut. Außerdem fühle ich mich für meine Lebensgefährtin Susi sehr gut angezogen, sie mag es genauso wie ich und hat mich erst darauf gebracht. Übrigens auch erst vor einem Jahr, hier, ebenso in Ägypten.“
Inzwischen sind die Beiden mit dem Tee in der Hand wieder bei mir oben und haben meine letzten Worte wohl gehört. „Oh ja!“, meint Susi grinsend, „Ich bin hier die Übeltäterin, hab alle mit dem Latexvirus verseucht. Passt bloß auf!“ lacht sie. „Nein im Ernst“, fährt sie fort, „Latex ist ein tolles Material, es fühlt sich gut an, riecht gut und lässt einem auch ab und zu die tollsten Dinge erleben.“ Sie drückt mir meinen Tee in die Hand, gibt erst mir, dann Max einen Kuss. „Und auch die liebsten Menschen treffen.“
Gudrun und Peter, so heißen sie, schauen sichtlich unwohl zu Boden. Sie können offensichtlich mit so einer Konstellation nicht so recht umgehen oder kennen sie nicht in ihrem Umfeld. Schnell mal helfen. „Keine Angst“, sage ich aufmunternd lächelnd zu ihnen, „wir sind schon vollständig, ihr werdet hier nicht vernascht. Ich stehe nur auf Frauen, liebe meine Susi. Und Susi liebt ihren Max und ebenso doll auch mich, das klappt sehr gut und harmonisch mit uns Dreien.“
Sie sehen deutlich erleichtert aus und es entspinnt sich nun ein viel mehr entspanntes Gespräch als vorher. Sie sind weiterhin neugierig, wollen wissen, woher wir diese hübschen Latexsachen so herhaben, wie teuer sie sind, ob wir sie auch im Alltag tragen. Peter schaut inzwischen ziemlich unternehmungslustig, hat sich auch Max seinen blauen Slip näher betrachtet, scheint ihm auch zu gefallen. Gudrun taut auch immer weiter auf, blättert mittlerweile, ihrem staunenden Gesicht nach, offensichtlich durch ein paar Bilder von Susi und mir in Latex auf Susis Handy, lässt sich von ihr die Mailadresse geben, zum „Im-Kontakt-Bleiben“ für die wichtigen Fragen des Lebens, wegen der Latex-Hersteller. Also ich finde die beiden sind sympathisch, Max wohl ebenso.
Susi erzählt ihnen noch von unseren Latex-Events, lädt sie ein, diese mal besuchen zu gehen, da beißt keiner und diese Gummiliebhaber-Gemeinschaft ist einfach nett. Vielleicht trifft man sich ja mal in Hamburg, da wohnen sie nämlich, wenn wir mal zu einem dorthin fahren. Susi weiß auch schon, welches da Ende November ist. Oha, Max und ich gucken uns an. Das hat sie uns noch gar nicht erzählt, dass sie uns dorthin entführen möchte! Eine „RubberCat“, ja, klingt spannend, wie für uns drei Latex-Katzen gemacht 🙂
Oh, was ist los? Der Kapitän ruft laut irgendwas und zeigt nach Steuerbord, alles schaut. Eine Herde von 4 Delphinen ziehen dort ruhig ihre Bahnen vorbei, entschwinden aber bald wieder aus unserem Gesichtskreis. Hach, das wäre so schön, denen mal unter Wasser zu begegnen, dieses Vergnügen hatten ich bisher noch nie! Susi meint, sie auch erst ein paar Mal, ist leider gar nicht so häufig und meist verschreckt man diese Säugetiere recht schnell, wenn man nicht aufpasst und sich ihnen falsch nähert. Nett, dass wir wenigstens eine in unserer Runde haben, die sich etwas damit auskennt, wird aber wohl nur graue Theorie bleiben.
Der Kapitän gibt per Lautsprecheransage bekannt, dass wir uns zur kurzen Einweisung für den nächsten Tauchgang bitte alle auf dem Oberdeck einfinden sollen, gut, dass wir schon mal da sind. Viel wurde jetzt nicht erzählt und gezeigt, ist halt ein relativ ebenes Korallenfeld mit viel Sand und einigen großen Tischkorallen in 20m Tiefe und dem großen Block, vor dem wir ankern. Irgendwo weiter hinten soll noch ein verrostetes Eisenfass herumliegen, was wir aber wegen der zerbröselnden Kanten lieber nicht anfassen sollten. Boh, hätten wir eh nicht gemacht, was denken die von uns?
Also los, wir sind wieder eine Dreiergruppe, ganz klar und mein silberner Neo ruft auch schon wieder äußert dringend nach mir! Komm Süßer, ich will in Dich rein! 🙂
#unser zweiter Tauchgang, wow, Delphine!
Das mit dem Reinhopsen klappt dieses Mal besser, finde ich und so paddeln wir bald alle gemeinsam unter den Blicken der 4 Jungs und aller anderen Taucher vom Boot im Wasser herum. Die meisten Grüppchen tauchen schon nach Süden zum Block hin ab, Susi zeigt in die andere Richtung, sie will offensichtlich ein bisschen der Meute entgehen. Soll mir recht sein.
Oh Klasse, die Crew hat nicht zu viel versprochen, wirklich eine schöne Unterwasserwelt. Jetzt nichts Spektakuläres, kein Manta, kein Hai oder Schildkröten, aber viele Blaupunktrochen und noch mehr 3-Streifen-Riffbarsche und andere bunte Fische scheinen sich hier in dieser Tischkorallenwelt zu Hause zu fühlen.
Max hat offensichtlich etwas entdeckt, er zeigt auf einen kleineren Block, macht mit allen Fingern seiner rechten Hand so ein schlängelndes Zeichen nach unten. Ein Oktopus? Susi und ich pirschen uns näher, ja tatsächlich, da guckt einer aus einer kleinen Höhlung. Als er uns sieht, zieht er sich fast in sie zurück, also mal warten. Tatsächlich traut er sich bald wieder, erst kommt der Kopf heraus, dann der Körper mit seinen insgesamt 8 Saugarmen. Sieht immer wieder faszinierend aus, wie dieser Tintenfisch seine Farben so schnell wechseln kann, die Muster über seinen Rücken huschen. Macht richtig Spaß, ihm zu zuschauen. Auch gleich mal Gelegenheit, mich an Susi heranzupirschen und meinen versprochenen Kuss von heute Morgen abzuholen. Der Oktopus nimmt’s gelassen, dass wir uns mal kurz ohne Automaten im Mund anstupsen, winkt irgendwie fröhlich mit seinen Ärmchen. Ich bin auch fröhlich 🙂
Auf einmal sind sie da, 4 Delphine sind wie aus dem Nichts heraus erschienen und umkreisen uns. Susi hat sie wieder mal zuerst bemerkt, ist halt unsere aufmerksame Gruppenführerin. Das ist jetzt schon richtig toll, mein ganzer Körper jubiliert. Aber noch höher schlagen unser aller Herzen, als sie sich, in kaum 15m Entfernung, fast wie in einer Quasselrunde im Halbkreis auf den Sandboden ablegen, damit hat nun gar keiner von uns gerechnet.
Susi bedeutet uns, nun bitte ganz sachte, folgt mir langsam und macht genau dasselbe wie ich. Sie taucht ganz vorsichtig und mit langsamen Bewegungen, ziemlich nah am Boden zu ihnen rüber. Max und ich folgen ihr in etwas Abstand zögernd, auch möglichst nahe dem Sand, fast in Höhe ihrer großen Augen.
Gar nicht lange, dann liegen wir 3 Taucher quasi den 4 Delphinen in ca. 2-3m Abstand ebenso im Sand im Halbkreis gegenüber, schauen ihnen einfach nur ruhig zu, wie sie sich hin und her wiegen. Es sieht faszinierend aus, diese großen Säugetiere so nah und so ruhig vor sich zu sehen. Man hat den Eindruck, sie beobachten uns ebenso neugierig wie wir sie. Max schiebt seinen Unterwasser-Fotoapparat ganz bedachtsam nach vorn, will offensichtlich Bilder oder Videos machen. Hoffentlich lässt er den Blitz aus, schießt es mir durch den Kopf! Irgendwo habe ich, gelesen, dass Delphine das nicht mögen. Würde ich ja auch nicht wollen, so geblitzt-dingst zu werden! Nein, Schnucki hat da schon dran gedacht und bei der guten Platzierung hier auf dem Sand werden die Bilder garantiert auch ohne helle Beleuchtung scharf.
Ich für meinen Teil genieße es einfach nur, zusammen mit meiner Susi dieses tolle Erlebnis zu haben, geht jetzt schon etwas über 7min dem Tauchcomputer nach, einfach nur wow!
Oh, was ist los, die 4 werden ziemlich unruhig. Ach Jungs, euch Chaoten kennen wir doch schon von heute Vormittag vom Boot, die mit den Stielaugen. Und sie wissen offensichtlich überhaupt nicht, wie man sich solchen Tieren behutsam nähert. Halt wie im richtigen Leben, mit Getöse, Geblubber und blitzenden Kameras eilen sie auf die Schönheiten heran. Und was machen unsere Delphine aus der Quasselrunde? Auch wie im richtigen Leben, sie hauen ab und leider nicht in Richtung Boot. Schade.
Susi schaut auf ihren Computer, zeigt dann auf ihr Finimeter, macht mit der Hand das kreisförmige „Umdrehen“-Symbol, also Rückweg, seufz. Kurzer Blick auf meines, ja, sie hat Recht, wir hätten sowieso bald losgemusst, noch 85bar. Sind ja immerhin recht lange in 20m Tiefe rumgedümpelt, das braucht Luft und ein bisschen Strecke ist es auch schon noch. Sicherheitshalber fragt sie uns noch einmal nach der Restluft ab, Max und ich sind ungefähr gleich, sie selbst hat noch 120bar, kann man nicht mit uns vergleichen. Aber das hat sie wohl im Blut zu wissen, wie wir anderen so luftmäßig drauf sind, meine kleine liebe Wasserratte 🙂
Total beschwingt und mit so einem warmen Wohlgefühl im Kopf ging es dann im Freiwasser und 6m Tiefe zum Boot. 40bar am Ende, reicht doch.
Jetzt mach ich das auch mal so wie Susi, werfe die Flossen, als ich sie dann in der Hand hatte, einfach hoch auf das Deck. Diese wollte Max mir unbedingt ausziehen, er bestand unter Wasser darauf, ein Kavalier eben. Und er hat sich wirklich gegen Susi durchgesetzt. Ihr Lachanfall allerdings unter Wasser, als sie wohl gesehen hat, wie er an mir herumwerkelt, wäre beinahe schief gegangen. Prustend und sich fast verschluckend taucht sie an der Oberfläche neben mir und der Leiter auf. Hat er aber nicht gemerkt und hat sich dann gleich ihrer Gummi-Flösschen noch angenommen. Die Gelegenheit, ihren, durch die Luft schwebenden Gummivortriebsteilen auf dem Deck auszuweichen, ihr bei der Leiter zu helfen und sie mit offenen Armen und einem Kuss dort zu empfangen. Danke Schnucki, bist ein ganz Süßer. Gemeinsam helfen wir ihm dann.
Das breite Grinsen auf unseren Gesichtern ist offensichtlich unübersehbar, aber so richtig glauben will man uns zunächst nicht, dass wir mit den 4 Delphinen von vorhin einige Zeit verbracht haben. Die anderen waren ja meist hier am Korallenriff und da war eher so nur das Übliche, von diesen Meeressäugern keine Spur. Max zeigt dann ganz stolz auf der Kamera die Fotos und als kurz darauf auch die 4 Jungs hereinkommen und es bezeugen, glauben sie es endlich. Man muss eben auch mal Glück haben! Habe ich aber sowieso mit meiner Susilein und unserem Schnucki.
#eine beschwingte Rückfahrt
„Na Jungs“, frotzelt Susi fröhlich, „kamen sie zu euch lauter Bande noch mal zurück?“ „Nö, wenn ihr es ihnen sagt, bandelt nicht mit sexy Buben an, wird das nichts!“ kontert der eine feixend. Es entspinnt sich dann doch noch eine lustige Konversation mit ihnen auf der Rückfahrt, so schlimm wie am Morgen gedacht, sind sie gar nicht. Vermutlich eben auch, weil wir, also Max und ich, richtig aufgedreht sind von diesem Erlebnis unter Wasser, da kann uns kein schräger Scherz oder Blick etwas anhaben. Mit Gudrun und Peter saßen wir dann auch noch etwas zusammen.
Bevor wir wieder in den Hafen einlaufen, zupfe ich dann noch ein wenig provokativ an Schnuckis Latexhöschen, lege meinen Arm um seine Schulter, lehne mich an ihn. Wenn schon den Jungs etwas vorführen, dann richtig! Susi feixt und nimmt einfach seine andere Seite und kuschelt dort. Und nein Jungs, wir haben heute Abend schon was vor, untermauern das freudestrahlend mit einem Wangenkuss jeweils bei ihm.
Sie haben nicht noch mal gefragt. Aber geschaut, wie wir wieder in unsere Jeanshöschen schlüpften, diese über den Latexbody ziehen. Das geht auch schön langsam und mit viel Hinternwackeln, uns war jetzt so. Und gucke, Gudrun lächelt. Wir verabschieden uns dann noch ordentlich von den Beiden, versprechen, in Kontakt zu bleiben.
Die Rückfahrt dann im Bus, ich weiß nicht, muss irgendwie vorbeigegangen sein, ich schwebe eigentlich immer noch mit diesen Bildern der 4 Delphine im Kopf. Susi meint, „Euer erste Tauchgang mit Delphinen, dass muss heute Abend gefeiert werden!“
Haben wir dann auch. Susi bestellt extra eine Shisha für uns, so ein bisschen auch in Erinnerung von unserem ersten Treffen damals hier. Und hat dann tierisch Lust, etwas aus unserem gemeinsamen Leben aus ihrer Erinnerung heraus zu erzählen, was ihr so richtig im Gedächtnis geblieben ist. Na dann mal los, bin gespannt.
Kapitel 6 – Märchen wie aus tausend und einer schönen Nacht, Besuch zu dritt bei Robert und Charlotte, Verschlauchung von Lisa pur
#Beginn eines schönen Abends
„Guten Abend ihr drei Hübschen!“, begrüßt uns lächelnd eine, in Latex nett herausgeputzte Charlotte an der Haustür, „Mein Dom und seine Sub heißen euch herzlich Willkommen in unserer kleinen Spielhütte!“. Hinter ihr steht Robert und strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Ob Charlotte nun die richtigen Worte getroffen hat oder einfach nur so wegen uns, ist jetzt nicht ganz klar zu erkennen. Ach ich nehme mal an, wegen beidem. Ich freu mich ja auch, dieses Paar ist uns vom Besuch bei uns zu Hause und dem Treffen auf der Rubber Night sehr positiv in Erinnerung geblieben. Oh ja, mir fällt da gleich so einiges Feines ein, was wir miteinander erlebt haben! Verspricht auch hier wieder ein äußert geiler Abend zu werden, Lisa fiebert ihm sowieso schon die ganze Woche entgegen.
Naja, kann ich gut verstehen. Charlotte hat ihr über einen ihrer Bekannten versprochen, eine fast neue MSA Millennium – Maske in ihrer Größe L zu besorgen, wohl mit allen, was so dazu gehört. Diese Maske ist einfach Schneckis Traum, spätestens seit sie darin abging wie ein Zäpfchen bei unserem letzten Event, schmachtet sie sehnsüchtig danach. Ist aber auch optisch eine Wucht, muss ich gestehen, gefällt mir auch. So freuten wir uns riesig mit Lisa, als sie uns erzählte, dass es tatsächlich geklappt hat, heute und hier eine Übergabe der besonderen Art stattfinden wird. Ich denke, wir weihen die Maske auch ordentlich gleich ein, so wie ich Schneckilein und die Beiden hier inzwischen kenne. Wird sicher ein besonderer Abend für uns alle.
„Na kommt erst mal rein und legt ab,“ sagt unsere Gastgeberin, „draußen ist immer noch recht kalt für einen Aprilabend, müsst nicht frieren!“ Stimmt, so ein Mantel hält auch nicht besonders warm auf die Dauer, wir sind die Strecke hergelaufen. Sie trippelt klirrend in kleinen Schritten nach innen.
Ah, jetzt sehe ich, warum. Es blinkt eine ziemlich kurze silberne Kette zwischen ihren Füßen, klimpert hörbar etwas metallisch, interessant. Überhaupt, Charlotte sieht in ihrem kleinen Zofen-Outfit richtig schnuckelig aus. Ihr bronzefarbenes bauchfreies Oberteil mit den kleinen Puffärmeln und ausgeschnittenem Rundhals gefällt mir sehr gut. Dazu ein, sehr kurzes, abstehendes schwarzes Röckchen und darüber eine weiße „Servierschürze“, hinten mit einer großen Schleife gebunden. Das Ganze abgerundet mit ihrem verschlossenen silbernen Metallhalsband mit dem Ring, an dem heute ein längerer eigenartiger Schlüssel hängt. Metallene Hand- und Fußfesseln, jeweils mit kleinen Karabinerhaken dran, hochhackige schwarze Schuhe komplettieren das Ganze und eben diese kleine Kette zwischen den Fußfesseln.
Das hat schon was, finde ich und mache ihr ein Kompliment, „Sieht toll aus, was Du anhast!“. Nach einem Blick zu Robert, der schmunzelt und nickt, bedankt sie sich leise lächelnd. Ah ja, sie ist heute ja eine „Sub“ und das bedeutet, sie hat ihren „Dom“ erst zu fragen. Ich weiß, die Beiden genießen dieses Spiel gerne.
Wir haben uns aber auch schick gemacht, meine metallic rote „Amazone“ mit den transparenten Teilen, dazu das hübsche weiß-rote Korsett, nicht zu eng, ein paar lange schwarze Stiefel und mein Latexhalsband von Max musste es schon sein. Äh ja, und Schneckis metallisches Geschenk prangt natürlich auch unter meinem Catsuit, spielt prima mit meinen Zitzen, die sich von innen an ihm leicht reiben, ich mag dieses Gefühl 🙂
Lisa hat sich für die MSA-Premiere für ihren metallisch schwarz/silber-farbenen „Metallica“ entschieden, dazu den roten Brustharness und das vorn offene rote Röckchen ihres Mirandasets und natürlich passend die roten langen Stiefel. Mir gefällt sie ausnehmend gut! Oh ja, wenn Zeit gewesen wäre, ich hätte sie schon zu Hause nach dem Anziehen gleich vernaschen können! Gibt bestimmt eine Gelegenheit heute hier, Schnecki, mach Dich bereit, im Sturm erobert zu werden!
Ja und Max, heute mal nicht ganz schwarz, hat sich von Lisa inspirieren lassen und zu seinen schwarzen Lederstiefeln den neuen schwarz/silbernen Catsuit angezogen. Gefällt mir auch, dieser Schrittreißverschluss und die kleine Beule vorn verspricht ebenso bald Spaß für mich! Also ihr Beiden, ich wäre dann schon fast soweit!
Seufz, schon krass, wenn man merkt, wie wuschig meine Mumu sich bei eurem Anblick schon wieder erwartungsfroh sich anfeuchtet. Ruhig Kleine, kommst dann dran, garantiert. Lisa schaut feixend zu mir, ob sie etwas ahnt? Bestimmt. 🙂
Robert sieht übrigens recht „unspektakulär“ aus. Ich würde mal seinen schwarzen Body ohne Arme, vorn mit einer großen Klappe mit silbernen Druckknöpfen im unteren Teil, dazu die schwarzen Gummistiefel von Hunter, eher als „praktisch“ bezeichnen. Da gefällt mir optisch unser Schnucki deutlich besser, ehrlich. Aber hey, die Beiden sind hier zu Hause, es ist ihre Party, jeder und jede, wie es ihm gefällt. Er hat natürlich keinen Halsreif um, dafür seinen Dom-Ring am linken Ringfinger. Stimmt, gehört zum Rollenspiel der Zwei. Na komm her Robert, eine Umarmung muss sein, er duftet übrigens gut.
„Hat Deine Sub ebenfalls die Erlaubnis, von uns umarmt zu werden?“, fragt Max. Klar, er weiß, was zum Spiel dazu gehört. Robert nickt, „Ja, sie darf.“ Das machen wir doch gleich mal alle Mann, ehe er es sich noch anders überlegt und sie bestraft wird. Charlotte lächelt leise. Oder hätte sie es vielleicht doch lieber gehabt, etwas Ungehorsam gezeigt zu haben?
„Na kommt rein und setzt euch, gibt gleich Abendbrot in unserer erlauchten Runde mit meinem Dom und seinen Gästen.“ Und zwinkert uns sanft lächelnd zu. Huch, wir sind auch Deine Gäste, Charlotte! Ach wieder reingefallen, daran muss man sich erst mal daran gewöhnen, wir sind hier bei Herrn Dom und Frau Sub, da muss das so sein. Helfen dürfen wir ja dann eigentlich auch nicht.
Nachdem wir nun alle am niedrigen Couchtisch platziert worden sind, bringt uns Charlotte auf ihre trippelnde und etwas klirrende Weise so nach und nach unsere Gläser, füllt diese mit gutem Rotwein, bringt Besteck, Salatschüsseln, leere Teller und am Ende flache Schüsseln mit gebratenem Reis und einer Menge Hähnchengeschnetzeltem. Sieht lecker aus.
Ich frage mich allerdings, warum Schnecki ihr immer interessierter hinterher schaut, wenn sie Richtung Küche bzw. aus ihr zurück zu uns unterwegs ist. Was hat sie nur? Sieht lustig aus, aber es muss noch was anderes sein.
#unterhaltsame und sehr verschlossene Dinge zum Abendbrot
Ah, das war es also! Oh Menno, ich habe mal wieder nichts gemerkt. Lisa fragt Charlotte, als sie fertig mit auftragen war und ihr weißes Servier-Schürzchen abgebunden hat, was da so Metallisches unter ihrem Röckchen blitzt. Sie setzt wieder dieses sanfte Lächeln auf, hebt mit beiden Händen ihr Röckchen, dreht sich einmal um sich selbst. Oha, ein Metallband geht um ihre Hüfte, vorn etwas breiter, dann sich verjüngend über ihren Schambereich, hinten teilt nur ein schmaler Metallsteg ihre Pobacken. Wow, ein echter Keuschheitsgürtel schaut uns entgegen, interessant, ich sehe so etwas zum ersten Mal in Realität. Blitzartig ist mir klar, wofür der Schlüssel an ihrem Halsreif passt. So komisch wie der aussieht, kann der nur dafür sein. Aber warum hat sie ihn und nicht er?
Fragen kostet nichts. Lächelnd erklärt sie uns mit leiser fester Stimme, dass dies Teil ihres gemeinsamen Abenteuers mit Robert ist. Sie bestimmt, wann ihr Dom es sich verdient hat und ihr, seiner Sub, den Schlüssel abnehmen und sie dann gefälligst ordentlich auch durchvögeln darf. Lisa schmunzelt, „Recht so Charlotte, wir Frauen haben die wahre Macht, auch wenn die Männer immer genau das Gegenteil denken!“ Hey hey, Schnecki, gibt solche und solche und schicke Max in Gedanken ein Kuss.
Und so entspinnt sich bald, während wir genüsslich Reis, Huhn und den Salat vertilgen, bei einem Gläschen Rotwein eine rege Diskussion über Keuschheitsgürtel im Allgemeinen und hier diesem im Besonderen. Jeder hat halt irgendwas davon schon gehört, jeder hat seine eigenen Gedanken. Es ist aber anders, wenn jemand neben einem sitzt, der gerade so einen anhat. Macht es deutlich spannender.
Lisa ist erkennbar mächtig daran interessiert, irgendwas arbeitet offensichtlich in ihr, ein regelrechtes Frage-Antwort-Spiel beginnt. So kommen nach und nach alle Themen auf den Tisch, die ihr so einfallen. Zum Beispiel fragt sie Charlotte ernsthaft, ob sie diesen nur während ihres -Spieles- oder auch so mal trägt. Sie meint schmunzelnd, wenn sie Robi spitz machen will, dann trägt sie ihn gerne auch mal so, es lohnt sich. Man sieht förmlich die Fragezeichen in Schneckis Augen auftauchen. 🙂
Charlotte meint, nein, ihr geht es nicht um die eigene Orgasmusverhinderung, wozu auch, sondern um die fehlende Penetrationsmöglichkeit von ihm. Das macht ihn ziemlich wuschig und äußert begierig auf sie! Er liebt es nämlich, in ihr zu sein, grinst sie. Und so muss er sich bemühen, richtig ordentlich. So wie heute auch noch, feixt sie ihn an.
Schnecki will eindeutig noch mehr wissen, jetzt wo sie jemand vor sich hat, der sich damit offensichtlich gut auskennt. Wie denn der sich tragen würde? (Gut, ist bequem genug, drückt nur ein wenig auf die Hüfte am Anfang) Kann man damit auch Auto oder Fahrrad fahren? (Ja, Auto geht problemlos, Fahrrad hat sie noch nicht probiert) Wie ist das mit dem Pipi-Machen? (Einfach laufenlassen, danach schütteln und gut abtupfen). Geht auch das große Geschäft? (Jepp, besser als man denkt. Es gibt übrigens da auch ein kleines und sehr fieses Zusatzteil, ein Stab mit 3 Kugeln, was man auf den Stahlsteg stecken und dann gut versenken kann. Machen wir ab und zu, hat auch seinen Reiz!) Wie bekommt man ihn denn wieder auf? (mit den Schlüssel hier an meinem Halsreif für das recht komplizierte Steckschloss vorn, oder mit einem Bolzenschneider 🙂 ) Kommt man(n) da wirklich nicht ran an unser Allerheiligstes? (Nö, keine Chance!) Wie ist das für einen selbst, wird man mit der Zeit auch geiler? (Oh ja, schon allein wegen der Vorstellung was passiert, wenn man ihn abgemacht hat!) Würde man selbst irgendwie einen Orgasmus oder schöne Gefühle darin hinbekommen? (Geht mit dem großen Vibrator, aber es ist mühsam, das machst Du nur einmal.) Wie lange hattest Du ihn denn schon mal an? (Nicht mehr als 2 Tage, gehört ja im Grunde genommen nur zu unserem Spiel).
Jetzt muss ich doch auch mal eine kluge Frage stellen. „Gibt es da nicht auch solche Gürtel für Männer, wo man -ihn- abhalten kann, zu kommen? Warum hast Du also keinen an statt ihr?“ frage ich Robert direkt. Der grinst, „Ja, sie gibt es, die haben wir uns auch angeschaut. Aber wir fanden, erstens sehen die optisch viel zu wuchtig aus, wenn der auch nur ansatzweise etwas real verhindern soll und zweitens hilft so ein Teil am Ende auch nicht wirklich, jeder bessere Vibrator verschafft zu mindestens ein kleines Orgasmusgefühl. Das ist nicht das, was wir Beide wollten, den richtigen tollen Sinnenrausch hätte ich gerne lieber mit und in ihr! Das ist viel schöner und für uns beide ein sehr geil machendes Ziel. Das schaffe ich auch ohne so einen KG, für meine Charlotte gerne.“
Und umarmt liebevoll seine kleine Sub, die kleine Klappe vorn an seinem Body hat voll zu tun, alles zu halten. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, wie er sich dann später richtig bemüht, damit sie ihren Gürtel endlich für ihn öffnet! Bin mal gespannt, was er dafür alles tun muss. Von wegen Dom!
Nach diesem vergnüglichen und informativen Abendessen kommen wir nun endlich zum ersten Höhepunkt des heutigen Abends, zu mindestens aus Lisas Sicht. Sie hat schon ab und zu aufmerksam durch den Raum geschaut, aber offensichtlich nichts gefunden. Hat Charlotte auch gemerkt.
„Na, wie ist es, möchtest Du -jetzt- Deine MSA-Maske?“ Schnecki nickt heftig, kann es offensichtlich kaum noch erwarten.
#Schnecki bekommt endlich ihre MSA-Millennium-Maske
Robert geht Richtung Flur, verschwindet kurz und kommt mit einer schwarzen Umhängetasche aus grobem starkem Stoff wieder. Sieht irgendwie militärisch aus. Ist es auch, erzählt uns später Charlotte, das ist die Armeeversion der MSA.
Man könnte denken, es ist Weihnachten und es gibt Geschenke, so wie Lisa ehrfürchtig die Tasche öffnet und nach und nach die in Klarsichtbeuteln verpackten Teile auf dem Couchtisch ausbreitet. Ist eine ganze Menge, die Maske selbst, dann das durchsichtige und das getönte Visier, dazu einen runden metallischen Filter zum Anschrauben. Schnecki schaut begeistert über ihren Schatz.
Charlotte greift unter den Couchtisch, holt ein ca.50cm langes und zur Maske und Filter passendes Schlauchstück hervor, legt es noch dazu. „Hier bitte schön, das ist ein Geschenk von uns, Du wirst es vielleicht nachher brauchen.“, feixt sie. Oha, was hat sie vor? Lisas Blicke gehen immer wieder über die Maske und das Zubehör, streichelt sie fast liebevoll.
„Na los, probiere sie an“, grinst Max, „ehe Du hier uns noch zerplatzt!“ Dankbar lächelnd greift Schnecki zur Maske, lässt sich von Charlotte zeigen, wie man das Visier richtig anbaut, sie nimmt natürlich das getönte, und setzt dann zum ersten Mal -ihre- Maske auf. Charlotte hilft ihr ein weiteres Mal und zieht die Schnallen nach und nach auf die richtige Länge, bis auch optisch alles passt. Dann wackeln und klimpern die beiden vor den großen Spiegel im Flur, gut sichtbar von uns von der Couch aus. Sie dreht sich ein bisschen vor der glänzenden Fläche, begutachtet sich und ihr Spiegelbild. Das was Lisa sieht, gefällt ihr augenscheinlich sehr gut, Max und mir übrigens auch, Robert und Charlotte sowieso.
Ihr Gesicht sieht total glücklich und zufrieden aus, als sie sie mit einem Seufzen wieder absetzt. „Charlotte und Robert, vielen lieben Dank, ihr habt einen Traum von mir erfüllt!“, umarmt sie beide nacheinander stürmisch. Und gibt Charlotte dann das mitgebrachte Geld. Soweit ich es richtig gesehen habe, 250€, ganz billig war es also nicht. Aber ich denke, das ist es ihr wert und wir werden sicher auch noch unseren Spaß mit ihr darin haben.
Charlotte holt aus ihrem Zauberkasten unterm Couchtisch ein weiteres Teil hervor. Max schaut neugierig, Lisa und ich natürlich auch.
Sie erklärt, das ist ein spezielles T-Stück, damit kann man 2 Atemschläuche an beiden Enden des T verbinden, an den gemeinsamen Ausgang kommt dann der Filter. Der lässt bekanntermaßen nur eine gewisse Menge Luft durch und wenn 2 sich die teilen müssen, wird es recht schnell eng mit der Luftmenge, die dann bei jedem ankommt. Sie habe gelesen, dann geht das Gehirn in eine Art Trance über und ein Orgasmus beider sei dann um so intensiver. Das würde sie gern einmal unter durch Robert kontrollierten Bedingungen mit ihr erleben. Bisher haben sie es sich nicht getraut, es alleine gemeinsam bis zum Ende durchzuführen. Sie schaut sie bittend an, „Wollen wir Deine Maske auf diese Art mal so richtig einweihen?“
Lisa lächelt, klar, sie vertraut Robert und außerdem sind ja Susi und Max auch noch da. „Wenn dann gleich richtig!“ So kenne ich sie, Plan erstellt, für gut befunden, der wird dann durchgeführt. Mal schauen, ich bin ja auch gespannt, wie das bei den Beiden dann wirkt. Kann es mir jedenfalls gut vorstellen, dass meine Schnecki dabei abhebt, sie steht auf so etwas.
Robert fragt, “Wollen wir uns mal kurz das Haus anschauen, bevor wir die Einweihungsparty steigen lassen?“ Oh ja, sehr gerne. Ist anders als unseres, es gibt nur eine Ebene. Und so wandern wir durch Küche, Bad und ein ziemlich normales Schlafzimmer hin zur Glastür im Wohnzimmer Richtung Garten. Oh ja, der ist auch schön groß, aber bei weitem nicht so uneinsichtig wie unserer.
„Na“, feixt Charlotte, „vermisst ihr noch etwas?“ Max grinst, „Jepp, das war garantiert noch nicht alles. Ich wette, ihr habt hier noch irgendwo ein ganz geheimes Zimmer!“ Robert meint schmunzelnd, „Mist, wir hatten schon gehofft, ihr kennt uns nicht so gut.“ Theatralisch seufzend sagt er zu Charlotte, „Schatz, wir müssen uns outen! Na dann, kommt mal mit.“
Und so führen sie uns durch eine Tür im Flur hinunter ins Kellergeschoss in einen Gang, wo auf der einen Seite der Heizungskeller, auf der anderen Seite eine Tür mit drei großen ineinander verschlungenen doppelten Kreisen in Form einer Pyramide zu sehen ist. Hier scheinen wir richtig zu sein, na dann, zeigt uns mal euer Geheimnis!
#so viele Möglichkeiten zum Spielen!
Ui, ich hatte ja einiges erwartet, aber das, was nun im romantischen roten Kerzenschein elektrischer Leuchter und Lichtbänder sichtbar wird, sieht atemberaubend aus. Im wahrsten Sinne des Wortes! Ein bisschen was haben die Beiden uns ja schon bei uns erzählt, aber das hier ist kein Spielzimmer mehr, das ist ein wahres Spielparadies! Gespannt gehen wir hinein.
Neben den schon bekannten Deckenhaken für die Bondage-Sessions und einer ziemlich schlanken Liebesschaukel in der einen Ecke steht uns gegenüber ein schwarzes, gut gepolstertes Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln, links daneben über Eck ein frei stehendes Kettenspinnennetz, oben und unten straff gespannt befestigt.
Den Raum aber dominiert ein sogenannter „Boomer“, ein beweglicher Gynstuhl aus Metall mit einem Sitz aus schwarzem Leder mitten drin. Max und ich hatten uns den auch schon mal vor kurzem im Internet angeschaut, hab‘ das gute Stück gleich wiedererkannt! Dazu offensichtlich die gesamte Palette an Zusatzmöglichkeiten, die es dafür auf der Homepage anzukreuzen gibt. Man sieht die beiden gynäkologische Beinhalter, die verstellbaren Armabspreizer, Handfixierungen aus Metall, sogar mit den Fingerspreizern vorn, sie wollten es wahrlich wissen! Dazu Gurtfesseln für Arme und Beine, für den Kopf eine Art Mulde, geil, den will ich probieren!!!
Ich muss es wohl laut gemurmelt haben, Robert meint jedenfalls, „Darfst Du dann gerne tun, gibt sogar eine Fernbedienung dafür.“ Oha!
Daneben steht noch so eine dunkle Plastikkiste mit einem weißen Grins-Smiley drauf, was mag da wohl drinnen sein? Wir werden es sicher noch erfahren. Es gab da noch was ganz „Spezielles“ für dieses geile Spielteil auf der Homepage, ich erinnere mich dunkel daran. Nee, war nichts für Schnecki.
Neben dran in der nächsten Ecke steht dann noch ein einfacher Strafbock. Ich glaube, ich weiß, für wen der gedacht ist, „Werkzeug“ ist jedenfalls genug da. An der Wand hängen gleich mehrere Peitschen, schmale und breite Schlagstöcke und Paddeln. Das benachbarte Regal ist auch gut gefüllt mit 2 großen, wirklich großen (!) Vibratoren und ein paar kleineren. Auch ein paar mehr oder weniger kleinere Dildos aus Plastik und Stahl stehen da.
Kann man nur stauen, was die Beiden sich so angeschafft haben! Sozusagen alles, was ihre Leidenschaft ausmacht und was sie mal ausprobieren wollten. Da sind wir noch ein ganzes Stück weit weg davon.
Max und Lisa schauen ebenso begeistert, er fasst sich als erstes. „Wow Robert, das ist mehr als ordentlich, sieht nach jeder Menge Spaß für euch aus! Glückwunsch zu dieser geilen Sammlung.“ Der schmunzelt und meint, sie hätten ja auch schon paar Jahre gesammelt. Charlotte lächelt ebenso, freut sich offensichtlich über das Kompliment.
Aber nun los, wir wollen meiner Schnecki und Charlotte schließlich was Gutes tun!
Robert führt Lisa an das Andreaskreuz, lässt sie ihre Arme hochheben und sich breitbeinig hinstellen. Nun ist es an uns, also Max und mir, sie ordentlich mit den vorhandenen Hand- und Fußfesseln daran zu befestigen, sie lässt es bereitwillig mit sich geschehen. Max prüft, ja, ist fest genug, „Sie kann uns nicht abhauen“, feixt er grinsend zu mir.
Charlotte kommt mit der neuen MSA-Maske in der Hand, „Bereit?“, Schnecki nickt, ziemlich glücklich lächelnd. „Bitte bitte, macht hinne, bin mehr als bereit!“ Und so bekommt sie sie nun zum zweiten Mal in kurzer Zeit auf, harrt nun garantiert begehrlich der Dinge, die nun bald mit ihr und ihrer vermutlich inzwischen tropfnassen Mumu geschehen werden. Lassen wir sie lieber nicht zu lange warten!
Obwohl, sichtbare Vorfreude, die steigert doch die Lust, hat uns ja vorhin Charlotte erst erzählt. Ich lasse also mal kurz meinen Finger über ihrem Schrittreizverschluss kreisen, das kleine Gurren gibt mir recht, da ist jemand schon ziemlich heiß!
Aber zuerst ist Charlotte noch dran. „Robi, bring mich ordentlich in Stimmung für unsere Session!“ Oops, sie merkt es selbst, korrigiert sich sofort. „Mein Herr, ihre Sub bittet darum, von Ihnen ordentlichst in geile Stimmung zu gebracht werden. Ich kann Ihnen versprechen, wenn Sie ihr diesen Wunsch erfüllt haben, dürft Ihr eurer Sub dann ihren KG abnehmen, Ihnen zur vollen Freude und freudvollen Benutzung.“ Kurze Pause. „Ich bitte um harte Züchtigung für die nicht respektvollen Worte zu Beginn!“
Robert schaut ernst, nickt, zeigt nur stumm auf den Strafbock. Charlotte legt sich mit hochgehobenen Röckchen über diesen und wartet mit den bloßen Pobacken und dem Metallsteg dazwischen darauf, dass ihre Bestrafung nun beginnt. Lisa schaut ebenso hinter ihrem dunklen Visier interessiert dem Ganzen zu, Max und ich sowieso.
Robert lässt sich Zeit, geht durch die an Wand hängenden Peitschen, Gerten und Paddeln, prüft mal diese, nimmt mal jene, entscheidet sich am Ende für eine breite Paddel. Er meint, „10 zu Beginn sind angemessen“ und schlägt in Abständen von jeweils ein paar Sekunden auf ihren blanken Hintern. Der wird bei jedem Schlag röter, am Anfang langsam, dann zunehmend mehr. Dabei klatscht es ordentlich.
OK, von der letzten Rubber Night weiß ich, wenn es laut ist, dann tut es nicht wirklich weh. Es sind die schmalen leisen Dinge, die wirklich aua machen. Aber Charlotte scheint wirklich in Stimmung zu kommen, ihr Stöhnen nach jedem Schlag wird lauter. Aber offensichtlich noch nicht laut genug.
Robert geht um den Strafbock herum, schaut ihr ins Gesicht, „Meine kleine geile Sub, seid Ihr genug in Stimmung?“ „Noch nicht ganz mein Meister, bisschen stärker wäre nett!“, keucht sie. Das lässt er sich nicht zweimal sagen, nimmt dieses Mal eine ziemlich schlanke Gerte. Die pfeift ordentlich, Charlotte stöhnt auf, bei dem Schlag ein Stückchen lauter. Nach weiteren 5 Schlägen und inzwischen feuerroten Hintern dreht sie sich freudestrahlend und etwas japsend um, „Hier, ja viel besser, nun hast Du ihn Dir verdient“ und will Robert mit zitternden Händen den Schlüssel vom Halsreif geben.
„Wie heißt das???“, „Mein Dom, ihr habt ihn euch redlich verdient! Nehmt nun den Schlüssel zu meiner Unschuld in Demut von eurer richtig geilen Sub.“ „Gerne, meine Subby, aber für diese Respektlosigkeit müsste Ihr leider einer weiteren Züchtigung entgegensehen, macht Euch bereit.“
Er nahm nun wirklich die fieseste Gerte, die ich dort sehen konnte. Dünn und vorn hatte die auch noch ein paar Metallkettchen dran, das tut schon beim Hingucken weh. Robert zeigte Charlotte sein Werkzeug, sie stöhnte kurz auf, nickte aber und sagte, „Ja, die habe ich verdient, seien Sie bitte nicht zu hart zu Ihrer Sub, mein Herr!“
„Rumdrehen, nach vorne beugen und Röckchen hoch!“ Aber statt nun, dass sofort ein Schlag folgte, ließ Robert die Kettchen der Peitsche über ihre bloßen roten Pobacken tänzeln, diese die Oberschenkel entlang gleiten, ihren Rücken fast streicheln. Dann doch, ein kurzer Hieb auf ihren Hintern, Charlotte zuckt zusammen. Robert geht um sie herum, richtet sie auf, nimmt sie in die Arme, hält sie fest, während Charlotte fast mit den Tränen zu kämpfen scheint. Aber sie sieht glücklich und irgendwie sehr entspannt aus, kenne ich von meinen eigenen Erlebnissen mit Lustschmerz. Ist ein tolles Gefühl.
Ein Blick zu Lisa an ihrem Kreuz, hinter ihrem dunklen Visier ist nichts zu erkennen, aber ich denke, sie weiß das Geschehen ebenso einzuordnen und freut sich für Charlotte.
Robert bekommt nun offiziell den Schlüssel von ihrem Halsreif und macht sich eifrig daran, ihren KG zu öffnen. Seine Beule vorn ist schon wieder kaum übersehbar 🙂
Oh wow, das hat jetzt keiner von uns erwartet, selbst Schnucki steht mit ziemlich offenem Mund da. Was er und nun wir alle kurz sehen, ist eine total blankrasierte Muschi. Charlotte merkt den Blick von Max, grinst, hebt noch mal ihr Röckchen, der wird rot. Immer wieder süß unser Schnucki, scheint ihm zu gefallen und will es aber nicht so zeigen. Mmh, vielleicht so ein bisschen Veränderung in meinem „Buschbereich“ wäre doch auch mal eine Idee, schießt es mir durch den Kopf. Muss vielleicht nicht ganz so blank sein, aber von der Tendenz her könnte ich mir das schon vorstellen, mal mit Schnecki reden.
Robert führt Charlotte dann zum Kettenspinnennetz neben dem Andreaskreuz, setzt ihr behutsam ihre MSA-Maske, ebenso die mit dem dunklen Visier, auf und befestigt die Karabiner ihrer Hand- und Fußfesseln weit auseinander gestreckt am Netz. Dann streicht er mit seiner Hand über ihre garantiert nun ebenso schon erwartungsfrohe und pochende Mitte, grabbelt sie kurz. Dem Stöhnen aus ihrer Maske nach, gefällt ihr das ebenso wie vorhin die sie heiß machenden Schläge.
Dann beginnt die eigentliche Vorbereitung der Verschlauchung der Beiden. Robert bittet mich, derweil er dasselbe an Charlotte ihrer Maske macht, den kurzen Schlauch an Lisa ihrer anzubringen und zu prüfen, ob alles dicht ist. Also Anschrauben und mal kurz unten zu halten. Ja, die Maske schmiegt sich erkennbar an Lisas Kopf noch fester an, ist dicht. Ich gönne ihr nun erst mal wieder ihren Sauerstoff, „Warte nur Schneckilein, wird bald anders mit der Luft werden!“, flüstere ich ihr zu.
Robert schließt nun beide Enden der Schläuche an das T-Stück an, schraubt an dieses den Filter und lässt ihn nun zwischen den beiden Frauen frei hängen. Er schaukelt leicht hin und her, zusammen mit dem gemeinsamen Ein- und Ausatemgeräusch schon ein geiler Anblick, quasi filmreif.
Robert zeigt auf das Regal mit den großen Vibratoren, drückt einen großen und einen kleineren jeweils mir und Max in die Hand, nimmt sich den anderen großen. „Na dann wollen wir mal die Damen beglücken, ihr beide Lisa, ich meine kleine heiße -Haussklavin- hier“ 🙂
Oh ja, Lisa und Charlotte werden mit den Vibratoren ordentlich verwöhnt, Max umkreist mit seinem kleinen Vibro ihre Brüste, ich ihre heiße Mitte mit dem Monstervibro-Teil. Oh, der ist stark, ich merke es, das gibt was. Hey, ich finde, ihr Schrittreißverschluss ist nun auch dran, der will geöffnet werden! Das Teil heizt ihr ordentlich ein, als ich es zunächst sanft auf ihre Perle drücke, den Druck dann verstärke. Man hört es! Bei Charlotte ist Robert aber auch ordentlich tätig, unüberhörbar! Beide keuchen immer schneller und man merkt, wie sie sich fast synchronisieren, im Takt nacheinander folgend jeweils versuchen, abwechselnd genügend Luft zu bekommen, vergebliche Mühe, sie keuchen ordentlich. Das Zittern, Zeichen des beginnenden Orgasmus kommt recht bald, erst bei Charlotte, dann bei Lisa. Allmählich scheinen sie weg zu driften, ihr Keuchen wird langsamer, auch leiser, das Aufbäumen gegen den Vibrator nimmt ab und wird eher zu einem zufriedenen Genießen dessen Vibrationen, nur ein stetes Hecheln des Wohlgefühls in ihren Köpfen ist noch zu hören. Beruhigend für mich, ihnen scheint es beiden gut zu gehen, Experiment gelungen.
Robert wechselt seinen großen Handvibrator gegen einen doch recht großen lilafarbenen Dildo, der offensichtlich auch vibrieren kann, lässt ihn langsam in der Lustgrotte seiner Sub verschwinden. Charlotte nimmt es mit einem wohligen Seufzen zur Kenntnis. Mmm, nein, ich denke, das würde wohl Lisa vermutlich nicht so mögen. Max und ich beschäftigen uns lieber damit, ihr weiterhin schöne Gefühle mit unseren Vibratoren und feinen Streicheleinheiten über ihre Arme, Beine und Brüste in ihrem Kopf zu erzeugen. Scheint offensichtlich Wirkung zu haben, sie bewegt weiter wie in Trance, gefällt uns.
Mit einem großen Zittern, gefolgt von ordentlichem Seufzen ist Charlotte offensichtlich ein zweites Mal gekommen. Schnecki scheint sich derweil immer noch in so einer Art Nach-Koma-Orgasmus zu befinden, ihrem zufriedenen Tönen nach, wacht aber langsam auf, Luft ist ja jetzt auch wieder genügend da.
„Wollen wir die beiden Genießerinnen erlösen?“, fragt schmunzelnd Robert. „Ach ja, sie haben sicherlich nun genug hübsche Gefühle.“ Sie schütteln zwar gemeinsam heftig mit ihren Masken, das hindert aber Robert überhaupt nicht, nun die beiden Schläuche mit dem Filter dran zu lösen. So stehen sie nur noch mit ihren dunklen Masken da, auch ein schönes Bild. Langsam atmen die beiden auch wieder entspannter, sie scheinen wieder in unsere normale Welt zurück zu kehren.
Robert zieht nun behutsam, von einem leisen Schmatzen begleitet, den lila Dildo aus Charlotte heraus, leckt über ihn. Sicherlich ein geiler Geruch und Geschmack, kann ich verstehen. Dann umarmt er sie kurz, lehnt dann seinen Kopf glücklich an den ihren. Mache ich jetzt auch mal bei Schnecki, also mich an sie kuscheln. Oh, Max habe ich ganz vergessen, sorry, er bekommt meinen anderen Arm einfach umgelegt, ich brauche schließlich Beide!
Nach ein paar Minuten fragt Max Lisa, ob alles in Ordnung sei, sie nickt. „Sollen wir Dir die Maske abnehmen?“ Sie schüttelt heftig mit dem Kopf, also Nein. „Sollen wir Dich losmachen?“ Dazu nickt sie. Und während ich sie weiterhin gut festhalte, öffnet Max so nach und nach alle Befestigungen.
Das mit dem Festhalten von ihr war eine gute Idee, ich dachte es mir nämlich schon, dass sie ordentlich „fertig“ sein wird. Ziemlich schwach und noch immer zittrig stützt sie sich auf Max, die Arme. OK, sie wollte es so, beschweren ist jetzt nicht. Dauert aber nicht lange, dann kommt die alte Lisa in ihr zurück, zeigt energisch erst auf mich, dann auf Max und zuletzt den Boomer. Und meint feixend zu Max „Los, mach sie ordentlich fest, wir geben es ihr jetzt!“.
#Susi und der Boomer, neue geile Erfahrungen
Robert grinst, „Recht so, diese nette Dame hat ja auch so ihre Neigungen und das Teil ist jetzt genau das Richtige für sie, macht mal. Ich werde mich noch ein bisschen meiner kleinen Sub widmen, ihr solltet eure nicht zu lange warten lassen!“ Und übergibt Max die Fernbedienung zum Verstellen der Lage des Stuhls. „Für Deine und ihre Bedürfnisse“, feixt er. Klingt spannend! Aber ich bin keine Sub!
Ui, ich beginne das Teil zu lieben! Seit fast gefühlt mindestens 5min sind Lisa und Max dabei, mich auf dem Teil festzuschnallen und da gibt es so einiges. Das ist absolut geil, so mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl zu liegen, diese in den beiden Beinhaltern mit den Gurten schön fixiert zu haben. Meine Arme kann ich auch nicht mehr bewegen, liegen auf so zwei abstehenden Platten links und rechts und Lisa hat sich mit Genuss darum gekümmert, dass die breiten Gurtfesseln schön fest sind, dann extra noch die Handfixierung angezogen. Vorher durfte ich meine Finger noch in eine metallene Halterung vorn stecken, die sind nun auch gespreizt und ebenso bewegungsunfähig, da hat sich Max mit viel Liebe und Enthusiasmus drum gekümmert. Und nicht dass ihr denkt, ich könnte jetzt noch fliehen, nö, um meinen Bauch herum ist längst ebenso ein breiter Gurt befestigt, haben die Beiden gleich am Anfang erledigt. Naja, eigentlich will ich das ja auch nicht fliehen, mal ehrlich. Dieses völlige Ausgeliefertsein ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Und ehrlich, ich beginne es regelrecht zu genießen! Zumal ich ja weiß, da kommt noch was, was meine Mumu ordentlich in Stimmung versetzen wird. Ist sie aber jetzt schon, sie giert förmlich nach Berührungen, hoffentlich kommen die bald!
Max fährt mich erst mal mit der Fernbedienung hoch und runter, also meinen Kopf. Schon lustig, so in der Nähe seine Schrittverschlusses vorbei zu schweben, unerreichbar fern. Ah, jetzt liege ich wohl richtig, er meint zu Lisa, dass wir mich so lassen können. Ich bin dann mal gespannt, ihr dürft anfangen!
Oh, was ist das? Eine Art Kopfgestell, was mir vorhin gar nicht so aufgefallen ist, senkt sich zusätzlich über meinen Kopf in der Mulde hinab, seitlich habe ich nun feste Wände, über der Stirn noch ein Band. Nun kann ich den auch nicht mehr bewegen! Neu für mich, aber hey, wie sagte Schnecki vorhin sinngemäß, „wenn einweihen, dann richtig“. Dann will ich ihr mal nicht nachstehen. Und eigentlich ist diese neue Erfahrung ja auch nicht schlecht. Ja, ungewöhnlich, aber wat mut, dat mut, so fixiert und trotzdem offen für alles Nette, was nun kommen wird, so ein Teil hatte ich noch nie! Und ich merke schon, ich werde immer heißer! Los ihr Beiden, kann loooosgehen! Nehmt euch ein Beispiel an Robert und Charlotte, sie beide sind nämlich auch schon wieder irgendwo im Zimmer voll zugange, ich höre sie laut und deutlich seufzen und ihn stöhnen!
Jippie, ich sehe mich und was ich sehe, sieht sehr geil aus! An der Decke ist nämlich ein großer Spiegel über dem Boomer, der war mir bis jetzt auch noch nicht aufgefallen. Ja wie auch, wenn man so nett abgelenkt wird! Und außerdem fühle ich es ebenfalls, Max zieht ganz langsam meinen Schrittreißverschluss auf. Dann sehe ich im Spiegel, wie er seinen öffnet. Seine Lanze springt sofort heraus, ja, so mag ich sie, groß, mächtig, auf mich und meine Grotte scharf! Und während Lisa wie ein Alien mit ihrer Maske mit einem kleinen Vibrator meinen Brustbereich massiert, dringt Max sein Lustschwert in meine feuchte Spalte, lässt diese mehr und mehr erbeben. Das Gefühl meines eigenen kleinen Wirbelwindes breitet sich zunehmend in mir aus, jeder einzelne Stoß von Max treibt ihn weiter an. Diese Stromstöße, die in meinen Zitzen durch Lisas Vibrator wandern, tun ihr übriges. So bewegungsunfähig und fixiert bleibt einem auch gar nichts anders übrig, als mit all seinen Sinnen seinen eigenen Sinnesreizen und Empfindungen zu lauschen und die werden langsam übermächtig.
Ihr kennt das Gefühl, wenn sich das Gehirn zu einem Kreisel formt und nur noch auf den nächsten Reiz wartet, der es dann endgültig zum Jubilieren bringt? Der kam ganz schnell, Schnecki hat nämlich beschlossen, ihr gutes Werk mit dem Vibro von meinen Zitzen hin zu meiner Lustperle zu verlagern, während Max eifrig diese von innen massierte. Das hält echt keine Frau lange aus, schon gar nicht ich! Und so explodiert kurz darauf alles in meinem Kopf, was dazu noch fähig war, Welle um Welle schwappte durch, nicht endend wollend und vereint mit dem heißen Gefühl von Max seiner Ficksahne, die sich wohltuend in mir ebenso inzwischen schön warm ausbreitet und Lisas warmer Hand auf meinem Oberschenkel. Ob ich wieder laut war?
So langsam kommt mir auch zu Bewusstsein, dass wir hier nicht alleine sind. Robert widmet sich offensichtlich ebenso gerade sehr erfolgreich mit seinem Zauberstab der Lusthöhle seiner Charlotte, die ihn gerade äußerst bereitwillig bis zum Orgasmus bringt, ihrem gemeinsamen Stöhnen und Keuchen nach. Ich höre sie danach turteln, gute Idee auch für mich.
„War toll von euch Beiden“, flüstere ich aus meinen etwas beengten Gesichtsgefängnis Max und Lisa zu, „ihr habt mich richtig zum Abheben gebracht. Ich liebe euch Beide und möchte euch nie mehr hergeben!“ Mit Küssen war ja nun nicht. „Ihr dürfte jetzt eure Susi gern auch wieder befreien.“ Schnecki schnurrt Max unter ihrer Maske an, „Wollen wir das wirklich?“ „Mmh,“ meint er, „besser ist das, wir wollen doch noch bestimmt ein bisschen heute Nacht bei uns im Bettchen mit ihr kuscheln!“ Lisa setzt seufzend ihre Maske ab, „Ja, Du hast Recht, wir sollten sie unbedingt zu uns nach Hause wieder mitnehmen.“
OK, bin beruhigt, daran sieht man, ich gehöre also doch zu ihnen, nett von den Beiden. Und werde recht schnell von meinen vielen Fixierungen befreit. Eigentlich schade, noch so ein bisschen hätte ich es gern darin ausgehalten. Aber ich denke mal, das wird nicht das letzte Mal hier gewesen sein und vielleicht kaufen wir uns eines Tages ja auch so ein Teil, Lust hätte ich nach diesem Erlebnis gerade sofort. Aber alles geht halt nicht -sofort-.
#ein schöner Ausklang des Abends, anders als gedacht
Charlotte schickt uns hoch ins Bad, bisschen abputzen, sie und Robert machen noch kurz hier unten etwas Ordnung, Parole: „Treffen am Couchtisch“. Yes, Mam!
So sind wir bald alle wieder oben bei unseren stehengebliebenen Gläsern und schwatzen wild und aufgedreht durcheinander.
„Kannst Du überhaupt schon wieder richtig sitzen?“, will ich von Charlotte wissen. Sie steht kurz auf, dreht sich rum, hebt ihr Röckchen mit dem nun nackten Po. Oh ja, ein paar rote Stellen sind da fraglos noch, aber erstaunlich wenige. Sie dreht sich wieder herum und lächelt sanft, „Jepp, ihr seht, das geht recht schnell wieder weg. Und das, was ich noch merke, ist wie eine kleine Auszeichnung für mich als Sub und eine geile Erinnerung an eine geile Zeit gerade.“
Geht mir ja auch so, wenn ich was mit Lustschmerzen mache, hätte ich mir denken können.
Charlotte schaut mich aufmerksam an. „Du Susi, hast Du eigentlich auch was an Deiner Brust? Irgendwas zeichnet sich unterm Latex dort ab und ich kann es nicht ganz zuordnen.“. Sie meint vermutlich die kleine Stange über meinen Brustschilden, um die Größe richtig einzustellen. Nein, zeigen geht jetzt im Catsuit leider nicht, die kann ich nicht so einfach auspacken. Aber mal fühlen kann sie gerne. Macht sie dann auch. Ich erzähle ihr gerne, dass die Schilde ein Geschenk von Lisa zu unserem Einjährigen von Max und mir waren und wie wahnsinnig toll es sich anfühlt, wenn der Vibrator dieses Schild um die Warzen herum schwingen lässt. Ist völlig anders als oben auf den Zitzen selbst vom Gefühl her.
Charlotte grinst, „Ich habe auch so was ähnliches“ und rollt ihre Bluse bis über ihre Brust hoch. Jeweils ein kleiner goldener Piercing-Stab durch die Warzen wird sichtbar, an diesen jeweils links und rechts befestigt ein darunter herabhängender kleiner Halbmond. Sieht auch hübsch aus.
Lisa fragt, ob das Stechen weh getan hätte. „Ja,“ meint Charlotte, „hab’s bewusst ohne Betäubung machen lassen, ich wollte es so. War ja schließlich meine Idee und mein Körper. Und dann die ersten zwei Wochen habe ich es fast nur bereut, dann wurde es besser, nach 4 Wochen wurde es normal, es nässte nichts mehr und dann begann ich es auch zu lieben. Der Anblick ist schon geil und Du hast Recht Susi, diese kleinen fiesen Vibratoren machen jetzt dort noch viel mehr Spaß.“
Habe ich also richtig an mir wahrgenommen, kam mir nicht nur so vor! Gribbelt gleich wieder zwischen den Beinen 🙂
„Wie war denn nun euer gemeinsames Maskenerlebnis?“, will Robert von Charlotte und Lisa wissen, „War es anders als mit einer Maske alleine Schatz?“ Charlotte meint „Definitiv mein Lieber! Länger und intensiver, wir sollten das unbedingt wiederholen. Lisa, wie empfandst Du es?“ Schnecki feixt „Na so viele Erfahrungen mit einem Orgasmus unter einer MSA-Maske habe ich ja nun wirklich noch nicht, aber es war eindeutig geil, sehr geil! Mit hat es gefallen, also wenn Du wieder mal Lust hast, weißt ja, wo Du uns findest. Ich denke, ich kann dann beim nächsten Mal auch bei euch Beiden assistieren, damit Robert auch mal die Chance hat, es selbst zu erleben. Du hast aber Recht Charlotte, alleine könnte es ziemlich gefährlich werden.“ Oha, da wird schon das nächste Treffen vorgeplant!
Dann kam das Gespräch wieder zurück auf ihr Spielzimmer. „Wie viele Jahre habt ihr es denn schon?“ Robert grinst, fast 10 mittlerweile und es hat eigentlich noch nie jemand gesehen. Das freut uns, Premiere sozusagen. Lisa will wissen, wer auf diese Idee mit dem „Boomer“ gekommen und wie teuer so was eigentlich sei. Charlotte meint, so richtig wissen sie es nicht, wer jetzt zuerst die Idee dazu hatte, sie war eines Tages vor ungefähr 3 Jahren einfach da. Und dann haben wir es uns halt geleistet, ca. 3500€ damals als Grundgerät und es kamen so nach und nach das eine und das andere Zubehörteil mit dazu, wie man sieht. Auch ein paar, die wir nicht gesehen haben. Lisa schmunzelt, „Doch nicht etwa die schwarze Kiste mit dem Smiley drauf?“ Charlotte grinst, „Ja, genau die. Das ist mein Ersatz-Robi, wenn er mal auf Dienstreise ist und mir nach Spaß zumute ist.“ Lisa schaut sie ziemlich fragend an, offensichtlich ahnungslos, was sie meint. Charlotte klärt sie auf. „Es ist ein Fickmaschinen-Aufsatz für den Boomer, also so ein Teil mit dem hübschen Namen Striker, der Dich gnadenlos und so lange Du willst, durchvögelt.“
Hey, was ist das???? Zu meiner Überraschung fragt Schnecki, ob sie es sich mal ansehen kann. Ich bin echt sprachlos.
Vor allem als Lisa und Charlotte einfach so Richtung Spielzimmer verschwinden, alleine, während Max und Robert derweil zum Whisky übergehen.
Da sitzt man nun da und wartet. Und wartet. Nun ja, das verstehe ich, sie wird Max nicht gerade dabeihaben wollen, wenn sie sich einen großen Gummipimmel anschaut. Schmoll, aber mich hätte sie ruhig mitnehmen können, ich kenne so etwas, wenn auch nicht in Realität.
Allmählich beruhige ich mich, es ist OK, wenn sie auch mal ihre eigenen Wege geht, die Luft muss ich ihr lassen, lässt mir meine ja mit Max auch. Könnte trotzdem bald zurückkommen. Was dauert da eigentlich so lange? Was machen die Beiden? Kurz anschauen wäre doch schon vorbei, oder?
„Entspann Dich Susi, alles gut! Hier, trink was.“, raunte mir Max zu. Er hat merkt, dass ich nervös werde, lenkt mich dann nach und nach ab. Und so stürze ich mich einfach mit dem Glas in der Hand ins Gespräch mit Robert, über unsere Kleinstadt, die neuesten Gerüchte. Die scheint er als Mitarbeiter der Stadtverwaltung alle zu kennen!
Es dauert fast eine halbe Stunde, ehe sie wieder bei uns erscheinen, Charlotte mit einem Grinsen, Lisa mit einem ernsten Gesicht. „Wie war’s Schnecki?“, frage ich sie. Ausweichend gibt sie zur Antwort, dass schon etwas anderes sei, von so etwas so Erbarmungs- und Seelenlosen penetriert zu werden, man es sich aber selbst einrichten kann, wo und wie man es spüren möchte. Oha, Schnecki hat also mal wieder etwas in sich gehabt und weiß jetzt nicht, ob es ihr dieses Gefühl gefallen hat oder nicht, interpretiere ich das jetzt mal. Mmh, ich für mich glaube, es hat ihr sehr wohl insgeheim gefallen, sie will es halt nur nicht offen zugeben. Also das lassen wir es erst einmal ihr Geheimnis bleiben, ich bin jedenfalls wieder total entspannt.
Nach dem Leeren von 2 Flaschen Prosecco und etwas Whisky, einer richtig netten Verabschiedung, so ganz ohne „Dom und Sub“ von den Beiden und einem Versprechen, dass wir das mit den gegenseitigen Besuchen jetzt öfters machen, ziehen wir gegen halb 3Uhr morgens feuchtfröhlich nach Hause. Lisa hat natürlich ihre Tasche mit der MSA-Maske über der Schulter, die gibt sie nicht wieder her! Hat sie zugleich noch mal ausgepackt und übergezogen, posiert damit vor dem Spiegel, während wir uns unter der Dusche schon mal bettfein machen. Ich glaube, sie ist glücklich und es war ein sehr gelungener Abend voller neuer Eindrücke. Ich freue mich auf die Beiden, sie sind so wie wir, offen, neugierig und mit Charlotte und Robert habe ich definitiv ein gemeinsames Hobby.
#Nachgedanken und neue Pläne
(Wir sind inzwischen mit Robert und Charlotte richtig gut befreundet, treffen uns alle paar Wochen, mal bei uns, mal bei ihnen, auch nur einfach zum Grillen im Garten oder auf ein Bierchen auf dem Markt. Was mir auffiel, bei späteren Besuchen bei den Beiden verschwinden immer mal wieder Charlotte und Lisa in das Spielzimmer. Man weiß jetzt nicht, ob Lisa nur eine „Testreihe“ mit dem Fickaufsatz durchführen will oder ob es ihr wirklich gefällt, auch mal etwas „Größeres“ in sich zu spüren, ich tendiere eher zu letzterem. Aber mein Max kommt da nicht in Frage! Ich wüsste auch gar nicht, ob er überhaupt wollte. Egal wäre es mir nicht. Also lieber so, als mit einem echten Mann, denke ich mir.
Ich würde den Fickaufsatz ja auch liebend gern mal probieren, der Gedanke daran macht mich schon ein wenig wuschig. Aber alleine die Vorstellung, mir dann diesen Gummipimmel mit Lisa und Charlotte teilen zu müssen, bereitet mir Unbehagen, ich hätte schon gern solche Luststengel exklusiv für mich alleine. So wie eben den von meinem Max. Aber trotzdem, ich mag dieses Gerät als Ganzes, vielleicht sollten wir uns auch zu Hause so einen Boomer mit so einer Fickmaschine irgendwann mal zulegen, gibt bestimmt dann auch einen „Zweit-Pimmel“ dafür. Platz wäre aber wohl da nur im Gästezimmer, das könnten wir doch eigentlich gut zum gemeinsamen „Spielzimmer“ umgestalten. Mal sehen, vielleicht nächstes Jahr, wenn wir alle es wollen, alleine schaffen Max und ich das schon rein finanziell nicht so nebenbei. Mmh, eigentlich eine gute Gelegenheit hier im Urlaub, dafür zu werben, finde ich. Ist ja noch über eine Woche Zeit, ich kriege euch schon rum, ich hätte schon gern das Teil bei uns!! 🙂 Und Schnecki, Du bekommst Deinen eigenen Gummipimmel, wenn Dir danach ist.
Und dann war da noch der nächste Mittwoch nach diesem Besuch bei Robert und Charlotte, unser Mädelsabend. Lisa wollte unbedingt, dass ich ihr helfe, die Haare in ihrem Schambereich bis auf einem ca. 2cm breiten Strich oberhalb ihrer Mumu abzurasieren. Das brauchte etwas Zeit, ehe wir das mit viel Kichern hinbekommen haben. Und es hat mir optisch am Ende so gut bei ihr gefallen, dass sie bei mir ebenfalls ranmusste. Ging dann schon besser, aber ebenso mit viel Gekicher. So haben wir beide jetzt nur einen mehr oder weniger Streifen noch stehen, den wir nun immer mal wieder gegenseitig pflegen müssen. Max hat das übrigens sehr gefallen, ich glaube, von ihm aus könnte der Strich noch viel dünner ausfallen.
Das Thema Keuschheitsgürtel hat Lisa bisher noch nicht wieder erwähnt. Aber ich glaube sie gut genug zu kennen, da arbeitet garantiert noch etwas in ihr, wenn sie sich erst einmal für etwas so brennend interessiert hat. Würde mich nicht wundern, wenn sie da schon insgeheim einen Plan hat.)
Oh nein! Ich glaube, meine Susi hat ein Problem! Sie denkt, ich habe Spaß mit Charlotte und einem großen Gummipimmel und weiß nicht so recht, ob ich demnächst nicht auch noch unseren -ihren- Max vernaschen will. Mmh, Mist, nein! Das Ding hat seinen Reiz, ja, ich wollte, dass Charlotte es mir zeigt, es selbst in mir in Aktion spüren. Schließlich kann ich mich in Susi inzwischen ganz gut reindenken und nachempfinden, ob es was für sie wäre. Danach wusste ich es, ja, definitiv, das wird Susis Mumu in einen äußert feuchten Tempel verwandeln, wie sie und ich es mag! Damit will ich sie aber überraschen. So wie ihr dieser restriktive Stuhl gefallen hat, wird der sowieso bald unser Haus verzieren! Ich glaube, im Gästezimmer wäre dafür ausreichend Platz. Sie weiß es wohl nur noch nicht. Aber dieses Leuchten vorhin wieder in ihren Augen, das Gleiche, als ich damals von meiner MSA-Maske träumte. Sie ist immer noch mein absoluter Favorit für geile Momente, Charlotte und Robert probieren mit mir zusammen doch so einiges aus. Und Max und Susi passen gut auf uns auf.
Aber der Boomer wird die nächste größere Anschaffung sein, nach dem Andreaskreuz, was ich ein wenig egoistisch schon mal im Überschwang meines neuen Jobs von meinem Sparkonto für uns gestiftet hatte. Wurde vor ein paar Wochen zu uns geliefert und dann auch ordentlich eingeweiht, ist doch wohl klar. Aber dieses Mal machen wir das gemeinsam und für uns 3 als gemeinschaftliches Projekt, habe ich mir fest vorgenommen. Ich mag das Teil ja auch und seine Möglichkeiten und kann da finanziell gut inzwischen was beisteuern, es ist ja für uns.
Und das Pimmelteil schenke ich ihr dann zu Weihnachten, oder zum Valentinstag oder zum 2-Jährigen, wird sich zeigen. Bis dahin wird Charlottes ihrer genutzt, wenn Gelegenheit dafür ist.
Für meine eigenen Keuschheitsgürtel bleibt da sicher irgendwann auch noch etwas Geld übrig. Gibt bestimmt einen fetten Bonus zum Jahresende, wir sind richtig gut auf Arbeit und das ist jetzt ein dicker Gehaltsbestandteil bei mir! Aber ich denke, sie geht jetzt erst einmal vor, den KG kann ich mir dann nächstes Jahr immer noch kaufen. Schließlich ist eine Wunschliste doch dafür da, abgearbeitet zu werden, oder? 🙂
Aber erst mal zurück zur heutigen Nacht, Susi schaut mich immer noch erwartungsvoll an. Ich strahle sie so nett an, wie es geht, hat sie sich verdient. „Oh, ja, das war wirklich ein toller Abend bei Robert und Charlotte! Darauf erst mal mit einem ordentlichen Wodka-Sunrise anstoßen. Prost!“ Mal schauen, was macht die Shisha eigentlich? Längst alle, hat keiner dran gedacht, die weiter mit Brennstoff zu versorgen. War ja auch so spannend, Susi zu lauschen! Egal, morgen holen wir uns dann eine neue halt.
Nach dem Schluck noch mal ganz lieb bei ihr bedanken und ein feines Kussi geben. „Klasse Susilein, dass Du diese grandiose Nacht noch mal so lebendig in unser Gedächtnis geholt hast! Ich finde, wir haben da zwei richtige Freunde gewonnen.“ Max nickt. „Ja, und gut, dass wir die Beiden jetzt öfters sehen, der Boomer hat es ja euch Beiden angetan.“ Susi grinst und meint etwas kryptisch, „Kein Wunder, das Teil hat ja durchaus nette Möglichkeiten für uns drei und jeder kommt auf seine und insbesondere ihre Kosten.“, schaut mich dabei direkt von der Seite an.
„Ach, wenn das Ding nur nicht so schweinisch teuer wäre!“, seufzt sie. „Ja, schade“, kann ich da auch nur etwas theatralisch mitseufzen. Max schaut auch traurig. Ich glaube, es wird langsam Zeit, die Beiden darauf einzustimmen, dass -wir- uns einen kaufen wollen, viel „Gegenwehr“ erwarte ich ja nun nicht gerade.
Sind ja noch über 7 Tage bis zum Urlaubsende, also so sieht mein Plan aus: ich arbeite mal bisschen daran und führe es dann zum Erfolg. Klingt doch gut, oder?
Und nun, „Freibier für die Verrückten hier!“, oder halt das, was sie da haben. Beide grinsen wieder, hab’s geschafft.
Nach der übernächsten Wodka-Sunrise-Runde ist dann aber für diesen Abend Schluss und wir wanken fröhlich singend in unser Zimmer. Zu mehr als aufs Bett fallen hat’s dann nicht mehr gereicht. Morgen wieder, nur noch ein bisschen an Susi kuscheln ...
Kapitel 7 - Ägypten morgens um 6Uhr – Zeit für Fotos und ein wenig Sex unter Wasser
#ein weiterer Tag im Paradies beginnt
Und so bin ich dann auch aufgewacht, immer noch Susi im Arm. Oh Gott, immer noch im Latexbody nur, aber immerhin ohne Shorts. Groß umziehen für die Nacht war dann ja wohl nicht bei mir. Und wenn ich es so recht vor mir sehe, bei Susilein sieht das auch nicht besser aus. Nur Max scheint gestern Abend noch fähig gewesen zu sein, ins Nacht-Latex zu hopsen, liegt mit seinen roten weiten Latexshorts auf seiner Decke. Hat uns bestimmt da so zusammen liegen sehen und es nicht gewagt, uns zu stören. Braves Schnucki. Bekommt dann noch seine Belohnung, aber nun muss ich mich erst mal der leisen säuselnden Frau vor mir widmen, ich bin sicher, sie möchte gegrault werden!
Oh ja, sie hat es genossen, nach ihrem verträumten und zufriedenen Blick, als wir dann endlich doch mal beschließen, aufzustehen. Ich aber auch, ihre Hand streichelte nämlich meine Mumu auch ganz fein zeitweise. Und selbstverständlich bekam Max von ihr ebenso eine ordentliche Portion „meine Hand in Deinen Shorts“ ab, das Ergebnis war durchaus deutlich zu sehen. Ist völlig in Ordnung für mich, sie liebt halt uns Beide, ich bekomme genug von ihr.
Umziehen brauchen wir beide uns ja dann nun nicht, die Shorts drüberziehen reicht, hat auch seine Vorteile. Nun aber auf zum Frühstück, hab‘ Hunger! Und Durst auf Kaffee, muss erst mal was trinken.
Ach ja, der Eierkoch schäkert mal wieder mit Susi. Max kämpft für uns mit dem Toastautomaten . Der ist viel zu schnell, nichts wird in der Zeit ausreichend braun. Und ich? Ich ärgere mich mit der Kaffeemaschine herum. Also alles ganz normal hier.
Was macht man nach einem ausgiebigen Frühstück? Entweder wieder ins Bettchen gehen oder Tauchen. OK, mir wäre eher nach ersterem gewesen, aber Susi und Max wollen unbedingt ins Wasser. „Schau mal Schnecki, wie schön glatt das heute ist!“, säuselt Susi. „Genauso glatt wie Dein Hintern in Deinem schicken Latexbody.“, kommt es von Max. Ja also, wer lässt sich da schon lange noch bitten?
Die Tauchbasis hat uns wieder, ein paar junge neue Leute sind auch gekommen, beäugen erst mal mit großen Augen uns 2 Latex-Nixen in unseren glänzenden Bodys. Sagen aber nichts. Allerdings man sieht schon, was sie da sehen, gefällt ihnen, so oft, wie sie uns verstohlene Blicke zuwerfen.
Gleich mal klar machen, wie das hier läuft. Küsschen auf den süßen Mund von meiner Susi, Küsschen an Schnucki, also bei ihm auf die Wange natürlich, Jungs, verstanden? Offene Münder wieder, kennt man schon.
Max macht das Spiel noch ein bisschen interessanter, widmet sich mit viel Geduld unserer beiden Rücken, die werden ausgiebig erst noch mal von seinen Händen gestreichelt, bevor er uns nach und nach die Anzüge langsam zuzieht. Macht dann Susi ebenso bei ihm, gibt ihm am Ende noch einen Kuss. Jetzt sind die Jungs garantiert fertig, verstehen gar nichts mehr, mir egal.
#eine Höhle und heiße Planungen
Unser Schnucki entführt uns heute Morgen wieder einmal auf die Südseite. „Schaut mal, die Sonne scheint so herrlich und das Meer ist glatt wie ein Kinder-Popo, da kann man mal wieder diese Höhle im Riff besuchen gehen!“, meint er. Susi war gleich Feuer und Flamme, „Ja, super Idee, war letztes Jahr richtig cool!“
Höhle?? Ich war noch in keiner Höhle unter Wasser! Susi beruhigt mich, die ist in 3-4m Tiefe, besteht aus einem 2m breiten Gang in den Korallenblock von vielleicht 8m Länge und oben ist sie nicht richtig zu. Es scheint etwas Sonne rein und wenn diese, wie jetzt, schon ziemlich hochsteht, dann ist es drin auch nicht wirklich dunkel. Na OK, bin gespannt, bisschen mulmig ist mir schon. Höhle!!
„Maske, Flossen, Blei, habt ihr alles dabei?“ Jawohl, Miss Tauchinstruktor! Und so tappen wir am Strand entlang Richtung Hotel zurück, zum Einstieg in den Südbereich. Och schön, hier am Strand sind so viele bunte große Fische schon in Ufernähe, mit denen würde ich gerne mal spielen! Susi winkt aber schon aus dem Wasser, ja ja, ich komme.
Max hat die Höhle ungefähr 10min nach dem Abtauchen gefunden, ist an einem Sandabhang ganz oben, wo wir sonst in 10m Tiefe oder noch tiefer vorbei getaucht sind. Da wäre ich nie von alleine hoch, man sieht die Wasseroberfläche schon recht nahe über sich und so ein Jo-Jo-Tauchen machen wir ja sonst nicht, wegen der Ohren. Susi hat uns aber gleich in 6m Tiefe hinschwimmen lassen, da war das jetzt kein Problem, kennt sich halt mit so etwas aus.
Mmh, wenn ich mir den Höhleneingang so anschaue, sieht aus wie /\. Irgendwas dreht sich mal wieder durch meine heiße, jetzt garantiert ziemlich feuchte Mitte. Mir kommt doch wahrlich in den Sinn, wenn der Eingang so \/ aussehen würde, dann wären wir die Lustspeere, die in diese dunkle Mumu eindringen. Mir dünkt es, könnte ich schon wieder etwas untervögelt sein? Dabei kann ich mich doch gar nicht beschweren, der letzte gute Sex ist gar nicht soooo lange her 🙂 Aber wie bei allen netten Dingen, man kann eigentlich nie genug davon bekommen! Seht ihr doch auch so, oder?
Susi ist jetzt mal unsere Lust-Vorhut, dringt in die schummrigen Welten hinter dem Eingang ein, wir warten derweil draußen, die Kaverne ist definitiv nicht breit genug für zwei. Sie kommt lächelnd nach 2 Minute wieder raus, gibt uns das OK-Zeichen mit der Hand und winkt mir zu, ich kann jetzt. Oh je, ganz alleine! Na dann, ich muss mutig sein!
Das mulmige Gefühl von vorhin verstärkt sich zunehmend, als ich diesen schmalen langen Gang ins Innere des Riffblockes direkt vor mir sehe. Über mir ist dunkel, aber 2-3m weiter scheint von oben durch einen langen schmalen Spalt die Sonne auf die ‚Felsen‘ der einen Seite und den kleinen Schwarm von roten Riffbarschen. Der tummelt sich da in dem sich nach unten erweiterndem Spalt und spielt gegenseitig haschen. Da kann man doch glatt vergessen, dass das mit dem Drehen zum wieder Rausschwimmen vielleicht nicht einfach werden kann. Es sieht total süß aus, ich lass mich ein bisschen von dem Zauber einfangen. Wirkt auch eine Weile, aber die Wände, links, rechts, unten, oben sind trotzdem noch da! Nee, nichts für mich, keine Panik bekommen, geordneten Rückzug. Sorry Barschies, hab‘ eure Spielformationen mit meinen Flossen doch etwas durcheinandergebracht, das mit dem Tarieren muss ich immer noch üben.
Susi dümpelt da einfach wie festgenagelt im Wasser, schaut erwartungsfroh vom Höhleneingang aus zu mir herein. Ja, alles OK, bedeute ich ihr, bevor ich mich auf den Weg nach draußen wieder mache. Max will bestimmt auch noch hier rein gucken kommen.
Macht er dann auch, Susi überwacht auch bei ihm, ob alles gut ist. Fühlt sich für uns verantwortlich und ist es auch uneingeschränkt unter Wasser. Da gebe ich gern mal die Kontrolle an meine Liebste ab, unser Schnucki hat da eh für sich kein Problem.
Und nun auf, wir bleiben gleich weiter im 3m Bereich, tauchen entlang der Riffkante und schauen uns im hellen Sonnenschein des Mittags die tollen Korallenwelten ganz oben an. Muss man doch nutzen, wenn so wenig Wellen sind. Nur halt gut Abstand nehmen, Feuerkorallen, die gelben Mistdinger, sind unschön, braucht man nicht, Max hat mich extra vor denen gewarnt.
Wir sind ziemlich spät dran, also gleich zum Mittagessen. Gibt wieder mal Fisch, aha. Dazu Huhn und Kamel, geht schon. „My Ladies“, meint Max unvermittelt völlig selbstbewusst guckend mittendrin beim Hühnchenkauen, „Ihr müsst Morgen ganz schön früh aufstehen.“ Susi und ich schauen ihn fragend an. „Wir müssen? Lisa, hast Du das gehört? Unser Sub hat eine eigene Meinung!“ Dann fragt sie gnädig schauend, „Was hast Du vor?“ „Och nix Besonderes“ 🙂
Dann legt er uns lächelnd dar, dass er erst ein paar schöne Strand- und Wasserbilder in Latex mit uns zweien möchte. Und setzt dann grinsend hinzu „Und Susi, Du bist auch mal wieder dran, dann bei einem Early-Morning-Dive im Latex-Catsuit von mir vernascht zu werden, fehlt uns noch dieses Jahr hier. Natürlich darfst Du auch Lisa beglücken, ich glaube, sie besteht da sogar darauf.“ Sie lächelt mich an. „Richtig!“, meint sie feixend in die Runde „Schnecki, bekommst dann gleich ein paar neue hübsche Erfahrungen mehr unter Wasser.“
Hey, wer kann dazu schon nein sagen? Klar doch, dafür stehe ich auch schon gerne mal früh auf! Wird gleich ganz feucht in meinem Schoß, ob es Susi auch so geht? Sie grinst jedenfalls so, als ich zwischen meine Beine mit dem Finger zeige und ihn kreisen lasse.
Vor dem üblichen Nachmittagstauchen, dieses Mal ist die Nordseite der Bucht geplant, meldet uns Max fix bei Tom an, kommt dann freudestrahlend auf uns zu. Wir wären die einzigen morgen, die sich eingetragen haben. Zwar ein bisschen spät zum Anmelden, hätte man vor 14Uhr schon tun müssen, aber Hamdus, der zurzeit hier eh in einem der Zimmer des Tauchhotel schläft, macht uns um 6Uhr auf. Der war nämlich da gerade bei Tom mit an der Tauchbasisrezeption und hat es mitbekommen.
Der Schlingel kommt doch tatsächlich dann zu uns drei rüber geschlendert und sagt auf Englisch mit einem breiten Lächeln im Gesicht, dass er selbstverständlich wieder da sein werde. Wie letztes Jahr, als Susi und Max früh im Wasser waren. Susi schmunzelt ihn ebenso spitzbübisch an, sie weiß schon noch, sagt sie später, wie der Ägypter von der Basis ihnen damals gern beim Anziehen und Reingehen geholfen hatte. Und da waren sie auch nur in ihren schwarzen Latexcatsuits. Hat ihm offensichtlich gefallen.
Auweia, ich merke schon, ich werde immer aufgeregter! Schon das Reinschlüpfen in meinen geliebten silbernen Neo für unseren Tauchgang nun, eine innerliche Flutwelle! Später dann im Wasser sich ausmalen, da werden wir uns morgen entlangschlängeln, da geht es dann runter! Und die quälende Frage, wie bekomme ich das überhaut hin, Susi hübsch zu vernaschen? Den halben Tauchgang quasi abwesend durchs Wasser gegondelt... Aber wann hat man schon mal Aussicht auf tollen Sex unter Wasser?
Zurück in der Tauchbasis ziehe ich meinen Silbernen richtig mit einem Ausdruck des Bedauerns aus. Irgendwie kam mir nämlich am Ende auch langsam der Gedanke, so schön warm wie in dem, wird es in einem dünnen Latexcatsuit nun leider nicht werden. Ich kenne mich schließlich, bin eine arge Frosthucke. Aber Sex im Neo, nein, unter Wasser ziemlich unmöglich. Es gibt ja keinen Schrittreißverschluss und dicker ist er ja auch. Da würde ich nichts doll spüren, denke ich mir. Zu Hause ist das anders, da kann man mit der Hand oder dem Vibrator ordentlich an die richtigen Stellen drücken, das klappt sehr gut. 🙂 Wird es mit der Kühle gehen? Ich bin da mal optimistisch und freue mich drauf.
#Vorbereitung ist alles
Max packt derweil unser aller Neopren-Tauchschuhe für morgen ein. Wäre besser als barfuß, weil wir ja auch im seichten Wasser shooten wollen, giftiges Zeug könnte im Wasser liegen und so. Seufz, der Mann denkt halt praktisch. Susi ist da ganz seiner Meinung, OK, muss also was dran sein.
Auf dem Weg zurück zu unserem Hotel schauen wir uns schon mal an, wo es besonders hübsch sein könnte, welche Palme am besten aussieht. Mmh, schwierig, eigentlich gefallen mir alle. Kann mir gut meine Susi in ihrem schwarzen Catsuit davor vorstellen. Und mich an sie schmiegen kann ich eigentlich überall. Schon mal üben! Oh ja, ich finde, das klappt schon ganz gut. Und es tut gut, Susis Lippen auf den meinen zu spüren, sie macht da ganz toll mit!
Max ist derweil schon ein wenig am Wasserrand entlang getappt, winkt uns zu, wir sollen mal zu ihm kommen. Ok, Schnucki, wir sind brav! Lieber hätte ich zwar jetzt Susi an Ort und Stelle vernascht, aber es scheint ihm wichtig zu sein.
Ah, er hat einen Strandabschnitt gefunden, der nur Sand hat, es sind keine Korallen in unmittelbarer Strandnähe zu sehen, erklärt er uns. Er hätte gerne, dass wir uns morgen früh im beginnenden Sonnenschein dann hier am Wassersaum hinlegen, uns von den Wellen halb umspülen lassen. Das schwebt ihm schon lange vor und sieht bestimmt gut aus. Korallen oder spitze Steine wären halt nicht so gut für unsere empfindlichen Latex-Catsuits. Eine lange Rede, aber ich denke, er hat Recht. Und Lust darauf, mich mit Susi hier herumzuwälzen hätte ich allemal. „Können wir das jetzt schon mal üben?“, frage ich scheinheilig in die Runde. Susi feixt, „Na, meine Schnecki kann es wohl kaum noch erwarten?“ So schnell kann ich gar nicht gucken, wie sie aus ihren Shorts hopst und sich im glänzenden Body ins knietiefe Wasser setzt. „Ich warte!“, flirtet sie. OK, dann auch raus aus den Shorts, kann ich auch. Und sitze in Null-Komma-Nix vor ihrem Bauch, meine Beine um sie herumgeschlungen und küsse sie, nehme ihren nassen Kopf in die Arme und drücke ihn an mich.
„Äh, mmh, meine Damen, Contenance, wir sind hier nicht alleine zurzeit!“ Kurzer Blick, oh ja, ein kleiner Junge steht mit seiner Schaufel 3m vor uns am Strand und schaut uns unverwandt an. Seufz, OK, richtiger Ort, richtige Frau, aber falsche Zeit! Morgen früh um 6Uhr steht der nicht hier! Susi sieht das ebenso, schaut mich auch etwas traurig an. „Schade!“, gibt mir noch einen Kuss und steht wieder auf, hilft mir ebenso hoch.
„Und nun lass mich ordentlich mit dem Strandhandtuch den Sand von Deinem nassen Body befreien, bitte!“, schmachte ich sie an. Lässt sie und bald verspüre ich ebenso ihre weiche Hand überall auf mir, wo eventuell noch gelbe Krümel sein könnten. Natürlich auch an Stellen, wo der Sand definitiv nicht gewesen sein kann, da kennt sie nichts.
Max steht derweil mit dem Fotoapparat daneben, hat doch tatsächlich Bilder von uns dabei gemacht und grinst wie ein Honigkuchenpferd. „My Ladies, das war gute Probe, ihr wart spitze! Ich freue mich auf morgen!“ Oh ja, ich mich auch!! Susi lächelt sanft und nickt gleichfalls.
Also ich fühle mich so richtig beschwingt und kann es eigentlich kaum noch erwarten, alles summt in mir. Merkt man sicher. Deshalb meint Max wohl auch, „Heute mal nicht Shisha-Bar, heute Abend bleiben wir drei mal hier direkt am Hotel. Es kommt eine Feuertanzgruppe, habe ich gelesen.“ Will mich wohl nicht noch weiter aufgedreht herumtouren sehen. OK, nützt ja nix, morgen ist erst Shooting-Time, dann eben mal Hotel-Animation statt Shisha-Geschichten. Außerdem trinken wir vielleicht dann nicht so viel und schlafen länger, vielleicht...
Naja, die Show war doch ganz interessant, war aber mit dem Gedanken ständig woanders, mit dem Runterkommen war’s ja nun nichts.
Noch schlimmer! Nachdem mir Susi ihren hübschen Körper im schwarz/roten Rüschen-Latexbody und ihre blanken Pobacken gezeigt hat, war an Schlaf sowieso nicht mehr zu denken! „Susilein, Du scharfes Teil, Du weißt schon, dass ich Dich jetzt sofort vernaschen könnte!“ lächele ich sie ganz lieb an. Vielleicht macht sie ja mit, probieren muss Frau es ja. Sie lächelt ebenso zuckersüß zurück, „Schneckilein, Du heißes Teil, ich weiß, kannst es kaum erwarten. Aber wir warten bis morgen früh, gell?“ Och Menno, die Nacht ist lang!
Irgendwann bin ich dann doch wohl eingeschlafen, nachdem ich meine Susi die halbe Nacht die halbe Nacht umarmt habe. Jedenfalls sind da auf einmal große silberne Fische, die mich ganz sanft anstupsen. Eigentlich ein schöner Traum.
#Morgens vor dem Shooting
Viertel vor 5Uhr, endlich! Der Wecker im Handy darf heute mal rührig werden. Ist noch dunkel draußen und ich scheine wohl die Einzige gewesen zu sein, die das Teil gehört hat. Och Leute, wir haben doch was vor, und ihr säuselt einfach weiter! Gleich mal mich ran machen an Susi, jetzt darf ich ja. Aber nicht zu dolle, ich weiß. Und so streichle ich meine Finger über ihre blanken Pobacken hinweg weiter in Richtung ihres Heiligtums, schmiege mich noch enger an sie und beginne mit kreisenden Bewegungen auf dem glatten Material über ihrer Mumu mein gutes Werk. Ah, sie wacht auf, merkt man. Hält aber still, ganz still zunächst. Nach einer kleinen Weile und einem Seufzen dreht sie sich zu mir herum, gibt mir einen Kuss und legt ihren Kopf an meine Brüste, schnüffelt ein wenig am Latex meines Babydolls, arbeitet sich dann ganz sanft hinein bis ich ihre Lippen auf meinen Warzen spüre. Jetzt ist es an mir, still zu halten, ganz still! Geht aber nicht, denn offensichtlich ist Schnucki auch irgendwie erwacht, macht sich jetzt seinerseits an Susi von hinten ran. Nein, hier muss schlimmeres verhindert werden, das Wasser ruft! Also muss ich jetzt das Ganze wohl oder übel mal beenden, „Raus ihr Rabauken, it’s Shooting time“ verkünde ich lautstark. Jedenfalls wollte ich, aber mehr als ein Krächzen kam einfach nicht raus. „Was??“ kichert Max. OK, zweiter Anlauf, „Los auf Knappen, ich hätte gern ein geiles Shooting! Und meine Mumu schreit nach hübscher Behandlung!“ „Ah, jetzt habe ich verstanden, Mademoiselle“, kommt es lachend aus dem Dunklen von Schnucki. „Für Ersteres kann ich sicherlich etwas für Euch tun, für Letzteres wendet ihr euch bitte an die heiße Contessa vor Ihnen! Ich stehe schon mal auf, Ihr dürft man dann gerne folgen.“
Hey, was will ich bei Max im Bad? Nö, die 5min schmusen mit Susi sind jetzt meine! Na dann mal los...
Max kommt schon wieder aus dem Waschsalon nebenan, Mann, war der schnell! Oder ist die Zeit nur so schnell verflogen? War aber auch zu schön, Susis Finger zu spüren, wie sie auf meiner Perle kreisen! Oh ja, eine prima Einstimmung auf die nächste Stunde. Könnte jetzt zwar so weiter gehen, aber Sex im Wasser steht an, den will ich unbedingt erleben, also Aufstehen jetzt!
Und während Max schon mal in seinen schwarzen Anzug hüpft, balge ich mich mit Susi um das Waschbecken, eigentlich eine gute Aufteilung, oder?
Moment, Susi ist schon fertig mit Anziehen? Ja Klasse, hat sich auch nur ihren schwarzen Catsuit geschnappt und lässt sich gerade von Max den Rückenreißverschluss zumachen. Macht er mit Bedacht und ...oh nee... küsst sie auch noch auf ihren Hals!
Da hat man, also Frau, also ich, mal wieder ein Problem! Ich habe nämlich nur den einen Catsuit mit, meinen tollen metallic schwarz/silbernen Mechanica. Ich mag ihn, aber jetzt verfluche ich ihn schon ein wenig! Ist ja ein Neckentry, also mit mal kurz Reinsteigen - Reißverschluss zu - fertig, ist da nichts. So viel Zeit muss jetzt sein! Susi hilft mir vorbildlich beim Einölen, streichelt völlig uneigennützig auch noch gleich über meine Mumu und meinen Hintern, ehe sie mir beim Reinschlüpfen in die Ärmel hilft.
Noch ein bisschen Brust zurecht ruckeln, ich scheine in ihren Augen fertig zu sein. Mal kurz vorm schmalen Spiegel des Zimmers drehen, scheint so. „Max, sieht das so Shooting-fähig genug aus?“, frage ich ihn lächelnd. Er schaut, nickt. Susi kommt noch mal, drückt mir paar schwarze Latexhandschuhe in die Hand, „Hier Schnecki, wirst Du nachher brauchen.“ „Und Du?“ „Keine Angst Schneckilein, ich habe noch ein Paar mit. Und meine Katzenmaske, extra für unseren Schnuckikater zum Fotografieren, er mag sie doch so gerne.“ Ich auch, stimmt. Mist, hätte vielleicht doch meine MSA-Maske mit einpacken sollen. Aber ob die hier durch den Zoll gekommen wäre? Vermutlich wäre es aber schwer zu erklären gewesen, fürs Tauchen geht die eigentlich gar nicht. Aber paar hübsche Fotos mit der unter Palmen, hätte doch was.
„Aber nun los“, drängelt Max, „kann losgehen, bitte die Neoprenschühchen nicht vergessen!“ „Die ziehen wir aber noch nicht an“, meint Susi, „barfuß ist die Devise für schöne Fotos.“ Max gibt ihr recht. Na toll, und ich hatte meine schon fast an. Und wieso drängelt Max so?? Hat vorhin intensiv das Handy studiert, keine Ahnung warum.
#Shooting-Time am Strand
Draußen wird es allmählich heller, ist ja schließlich auch schon halb 6. Und so stehen wir 3 dunkle Latexgestalten draußen vor unserer Zimmertür im offenen Gang und sind froh, dass es noch nicht so heiß ist. 26°C meint Schnucki mit Kennermiene, der muss es ja wissen.
Max lächelt uns strahlend an, „In 8min geht die Sonne auf, darf ich die Damen zu einem romantischen Shooting vorn an der Steilküste Richtung Osten entführen? Das dürften mit euch zwei Grazien bei Sonnenaufgang tolle Bilder dort werden.“
Aber natürlich, so etwas hatte ich mir schon immer gewünscht und mit Susi und in Latex erst recht! Deswegen die Drängelei also, der Kerl hatte auch einen Plan.
Puh geschafft, 100m sind nicht viel, aber barfuß über die kleinen fiesen Steine am Hotel entlang Richtung zum Korallenriff abfallende Küste, merkt man an den Fußsohlen. Gut, dass Max das ebenso spürt, grinse ich innerlich, warum musst Du uns auch ohne Schuhe durch die Gegend jagen. Wenigstens vorn geht es dann, zwar auch kein Sand, aber zumindest glatt. Der Wind hat da offensichtlich einiges schon weggeweht.
Hey, unser Schnucki läuft langsam mit seinen Fotoideen zur Hochform auf, er scheint sich da schon eine Menge Gedanken gemacht zu haben! Zuerst Bilder einzeln von uns vor der aus dem Meer aufgehenden Sonne, dann zusammen und mit Händeherzen von uns Beiden, durch die die Sonne scheint. Dann ein Bild, wo Susi und ich uns küssen, über uns die Sonne, ganz romantisch. Und am Ende ein Bild, wo Max vor mir daliegt und die Sonne durch meine breiten Beine fotografiert. Susi hockt neben ihn und grinst, „Schnecki, ich sehe Deine Mitte schon ganz doll glühen!“. Hey, ja, macht sie, könnte jetzt bald von Dir -befummelt- werden, schießt mir durch den Sinn. Bin definitiv reif dafür.
Weiter dann zurück zum Hotel am Strand entlang Richtung Tauchbasis auf der anderen Seite der Bucht. Ein paar Gärtner sind mit Gießen beschäftigt und schauen ab und zu mal zu uns hin, als wir 3 schwarze Latexgestalten so ziemlich jede Pflanze mit uns daneben ablichten. Pah, was soll’s. Denen ist es egal, was die Gäste so treiben, solange sie jedes Jahr wiederkommen, denke ich mir.
Es macht aber auch unheimlich Spaß, Susi in Latex fast vor jeder sich im sanften Wind wiegenden Palme an mir zu spüren! Ich sag mal so, die Feuchtigkeit an einer bestimmten Stelle bei mir steigt, nicht nur wegen der zunehmenden Wärme durch die Sonne! Und Susi, längst mit ihrer Katzenmaske auf, ist schon ein fantastischer und sehr geiler Anblick! Ich bewundere Max für seine Geduld und seine Fähigkeit, uns zu immer neuen Posen anzuregen, ich liebe es eben einfach, diesen Körper meiner Liebsten an mir zu spüren!
So nach und nach nähern wir uns dem Ende der Palmenreihe, ab dann kommt nur noch der Strand bis zur Tauchbasis drüben. Schade, ich könnte das noch ein Weilchen so weiter machen, her mit dem nächsten Gewächs!
Nun sind wir bei der letzten Palme, ich finde, Schnucki hat sich auch was Tolles verdient! „Max, gib mir mal bitte die Kamera, jetzt seid ihr mal dran mit netten gemeinsamen Fotos! Und ich bitte um richtig geile Posings!“ Die Sonne steht jetzt schon etwas höher, aber wenn ich mich bemühe, bekomme ich da bestimmt auch was hin. Mit einem Lächeln drückt mir Max die Kamera in die Hand, dass wäre super nett von mir.
OK, dann lass ich mal diesen schwarzen Kerl an die noch schwärzere Katze sich schmiegen, an ihr fummeln. „Schnucki, Du darfst Susi auch gerne küssen!“ „Echt?“, grinst er zurück. „Ja klar, sie gehört uns doch Beiden!“ „Hey hey, ich gehöre gar keinem hier!“, kommt es von ihr schmollend. „Aber wir gehören zusammen, ich liebe euch Beide! Da dürft ihr mich jederzeit super gern küssen!“, lacht sie und wirft sich erneut an Max. Der hat zu kämpfen, unter ihrem ungestümen Ansturm nicht hinzufallen, nutzt es aber zugleich schamlos aus, der Schlingel! Werden bestimmt schöne Aufnahmen für unser gemeinsames Familienalbum, na hoffentlich waren die Beiden jetzt nicht zu jugendfrei für dieses islamische Land!
Wie spät mag es mittlerweile sein? Egal, wir sind ja eh hier bei diesem Strandabschnitt zwischen Hotel und Tauchbasis unter uns. Da kommt um diese Zeit sowieso keiner vorbei, die Gärtner sind inzwischen woanders und wir waren sowieso die einzigen Verrückten, die sich, statt auszuschlafen, zum Early-Morning-Dive angemeldet hatten. Also kein Stress, Hamdus ist ja auch noch nicht zu sehen da drüben.
Ich könnte ja jetzt auch noch mal mit Susi, oder? Max schüttelt bedauernd den Kopf, zeigt symbolisch auf seine nichtvorhandene Uhr und übernimmt sofort wieder die Leitung unserer kleinen Fotogruppe. „Auf meine Damen, jetzt geht’s zum Strand- und Wasser-Shooting!“. Ja, OK, wird schon gegen 6Uhr bald sein, die Sonne kommt auch immer höher.
Vorher nutzen wir aber noch mal ein paar der Holzliegen ohne Auflagen nahe den Palmen, um uns die Neoprenschuhe in Ruhe und möglichst ohne Sand anzuziehen. Fürs Shooting sind die Liegen unbrauchbar, aber zum Schuhanziehen geht das schon 🙂
Im Bereich mit dem schönen Sandstrand watet Max ins Wasser. „Susi, Du bitte zuerst. Lisa, schau ihr mal zu, bei der Frau ist das sicher für Dich sehr interessant.“, verkündet er. „Was soll ich tun?“, fragt Susi. „Lege Dich mal bitte so in den Sand, dass Du genau mit der Körpermitte an der Wasserkante mit den kleinen Wellen liegst. Dann gib es uns.“ Lässt Susi sich nicht zweimal sagen, sie kann das gut! Lässt sich lasziv am Wellensaum von den Wellen umspülen, rekelt sich auf der Seite Richtung Kamera, hebt ihr latexüberzogene schwarze Hand auf ihren ebenso latexumhüllten schwarzen Kopf, spielt mit ihren gummiummantelten Brüsten, lässt ihre Hand ins Wasser an eine Stelle verschwinden, die ich sehr gut kenne. Max ist äußert zufrieden, sieht man. Und nicht nur im Gesicht.
Dann winkt er mir zu, „Jetzt bitte Du Lisa, zeigt mir, was ihr draufhabt!“ Naja, so gut wie Susi kann ich das aber nicht. Weiß sie und hilft mir. Wir schmusen und tollen im Wasser um die Wette, während um uns herum sich die kleinen Wellen brechen und die Sonne über den Kronen tanzt. Ihren schwarzen Kopf in meinen Händen zu halten, die vollen Lippen zu küssen, die hinter der Maske mit den tollen Augen mich anlächeln, ein Traum.
Max schmunzelt, ist offensichtlich auch mit unserer kleinen Vorstellung sehr zufrieden.
Susi steht auf und lässt sich einfach so 2-3m weiter am Strand auf den Sand fallen, rollt ein wenig hin und her. Opps, was hat sie vor? Als sie dann aufsteht, kann ich nicht mehr vor Lachen kaum Einkriegen! So eine Sandpuppe sieht man selten. „Komm doch wieder zu mir rein, Du süßes Sandstück, ich putz Dich super wieder ab!“ Mit Johlen rennt sie mir entgegen. Das mit dem Abputzen mach ich natürlich dann mit viel Geduld, sehr gründlich, dazu ordentlich lautem Kichern, von uns Beiden. Meine Finger kreisen wie zufällig am Ende noch einmal ausgiebig über ihre Zitzen und über ihren Schrittreißverschluss. „Na Süße, jetzt ist es dahinter garantiert feucht!“, grinse ich sie an. Sie nickt, gibt mir ein Kuss. „Oh ja Schnecki, ich wäre jetzt sturmreif!“ flüstert sie mir zu. Ich sowieso! 🙂
Max, der Schlingel, hat das Ganze natürlich gleich in einem kleinen Film festgehalten, na toll.
Und möchte auch noch Einzelaufnahmen mit mir, kann er gerne bekommen, ich hatte ja vorhin eine gute Lehrerin. Nun ist es an mir, mich hübsch lasziv im Wasser zu rekeln. Oder zu mindestens so, wie ich mir das vorstelle. Aber ich will noch bisschen mehr, bunte Fische! Und die kommen von ganz alleine, wenn man sich bisschen weiter reinsetzt und einfach nur wartet, macht Spaß mit dem Schwarm um mich herum zu spielen.
Susi watet zu mir rein, streicht sanft und liebevoll über meine nassen Haare mit ihren schwarzen Handschuhen. „Schnecki, wir müssten langsam, außerdem haben wir einen Beobachter.“ Gemeinsam, Hand in Hand verlassen wir das Wasser, hinter uns plätschert unser Schnucki.
#Vorbereitungen für einen heißen Early-Morning-Dive, auch Ägypter mögen, was sie sehen
Ja, ich sehe Hamdus auch, als ich aus dem Wasser komme. So wie er dort vorn auf der Mauer sitzt und mit den Beinen baumelt, ist er garantiert schon längere Zeit da und schaut uns zu. Susi und mir ist das aber sowieso schnuppe, soll er doch. Außerdem lächelt er uns zu, als wir fast vor ihm stehen, war also nicht so schlimm für ihn. Lässt sich auch weder von unserem Catsuits irritieren, noch dass Susi immer noch ihre Maske und wir beide ja auch noch unsere schwarzen Latexhandschuhe tragen. Als ob das hier ganz normal wäre. Dabei ist das doch für ihn garantiert ein seltener Anblick, so etwas mal live zu sehen.
Max fragt Susi und mich, „Bleibt ihr so?“ „Ja klar Schnucki.“, antwortet Susi ihm lächelnd, „Ich bin doch eine echte Meerkatze, ganz doll wuschig und will vernascht werden!“. Oha, ja, bestimmt, bei mir tobt es auch schon warm durch meine Mitte. „Na ja, vielleicht ziehe ich doch lieber die Handschuhe aus, mal sehen, ich weiß nicht, ob ich damit unter Wasser zurechtkomme.“, gebe ich ihm zu verstehen. Er nickt und schmunzelt Susi an.
In der Basis übergeht Hamdus unseren doch für ihn etwas ungewohnten Anblick weiterhin ganz elegant, bringt uns die Flaschen, hilft uns dann ohne ein Wort beim Anziehen der Tauchjackets. Es ist eigentlich so wie immer, nur das wir dieses Mal eben keinen Neoprenanzug, sondern einen dünnen, sich eng an unsere Körper anschmiegenden Latexanzug tragen. Dazu die Maske und Handschuhe bei Susi, pah, ist halt alltäglich. Ähm, solche wohl eher nicht, „Cool der Mann!“, wispert mir Susi zu.
Los, nun auf, es tropft schon gewaltig in meiner Mitte, die will jetzt langsam was spüren. Hey, nee, nicht langsam, bald, sehr bald!
Aber erst werden Max und ich noch von Susi begutachtet, ob wir alles richtig angelegt haben. Schon lustig so eine Frau in Katzenmaske vor sich stehen zu sehen, die mit ihren schwarzen Handschuhen meine Schnallen am Jacket prüft. Könnte gleich noch was anderes prüfen, das wäre heiß, sehr heiß!
„Susilein, können wir nun endlich?“, schmachte ich sie an. Sie schaut mich feixend an, „Schnecki, Sicherheit geht vor. Wie heißt der Spruch? Kommt schon, auch wenn ihr wohl nur noch an unser kleines geiles Zusammentreffen gleich unter Wasser denkt! Kann ich verstehen, dürft ihr ruhig.“, fügt sie schmunzelnd hinzu. „Aber jetzt alle!“ „Maske, Flossen, Blei, ja, wir haben alles dabei!“ „Na geht doch. Auf mein heißes Buddyteam, ein weiteres Abenteuer mit eurer Susi wartet.“ Wird Zeit, was redet die Frau nur so lange??
Bisschen aufgeregt bin ich schon, als ich den Beiden hinterher tappe. Hey, könnten ruhig einen Schritt langsamer gehen. Es ist nämlich total ungewohnt, das Jacket auf dem dünnen Catsuit nur zu spüren. Bei meinem geliebten silbernen Glattneoprenanzug weiß ich ja, wie sich das anfühlt, den hätte ich jetzt genauso gerne an, seufz. Das hier ist neu. Drückt viel mehr, die Flasche scheint auch schwerer zu sein, wird dann hoffentlich unter Wasser besser.
#Ab nun ins Wasser!
Naja, wird es bestimmt. Aber erst mal rein zu den Beiden, schmollen kann ich später. Susi lächelt mir schon ganz lieb entgegen. „Sorry Schnecki, wir sind wohl zu schnell gegangen, wollten unbedingt schon mal ins Wasser rein, wird immer wärmer draußen!“ Wärmer?? Schon beim ersten Wasserkontakt oberhalb der Neoprenschuhe signalisierten mir meine Waden, oh, hier beim Taucheinstieg ist es heute ganz schön kalt! Beim flachen Strand vorhin fiel mir das nicht so auf, aber hier, brr! Vielleicht kam gerade die Flut rein, mal schauen. Ja, das Wasser steht hoch. Mist. Hatte ich wirklich was anderes erwartet? Ich kenne mich doch, bin eine Frosthucke! Egal, ich freu mich einfach auf das, was mir gleich erwarten wird, Kinders, macht hinne!
Taucherbrille auf, endlich runter, Susi gibt das Abtauchzeichen. Ab geht’s erst mal in 3m Tiefen über die Sandfläche zum Sammeln. Da ist sie, meine kleine Katze in ihrer hübschen Maske, drüber ihre Brille natürlich. Sie steuert mich an, fragt mit den Fingern ihrer rechten schwarzen Hand, ob alles OK ist. Oh ja, ich denke schon. Bissel kühl vielleicht, aber innendrinnen bin ich heiß, auf Dich! Schade, dass es dafür kein Taucherzeichen gibt. Und den O-Ring des OK-Zeichens will ich jetzt nicht unbedingt etwas obszön entweihen 🙂
Max wird auch gefragt, es ist ebenso alles gut, na denn los.
So schlängeln wir uns in gutem Abstand zum „James-Bond-Felsen“ an diesem vorbei, weiter runter Richtung Putzerstation in 21m Tiefe. Ich sehe schon, Max hat wieder eifrig den Fotoapparat geschwenkt, macht bestimmt wieder Fotos oder gar einen kleinen Film von uns zwei Nixen.
Mmh, was für blöde Gedanken einem doch dabei so kommen! Zum Beispiel die, ob die wirklich hübsch werden? Während Susi sich garantiert wieder äußert anmutig durch das Wasser bewegt, komme ich nämlich mal wieder mit der Tarierung überhaupt nicht zurecht. Eigentlich müsste ich ja nur immer ein bisschen mehr Luft ins Tauchjacket reinlassen. Aber heute ist das völlig alles anders, ich merke halt, ich bin nur meinen silbernen dicken Glattneoprenanzug gewöhnt. Mal zu viel, mal zu wenig Luft, ich fühle mich wie ein kleines Jo-Jo-Männchen beim Hoch- und Runter auf unserer Linie. Och Menno, muss doch hinzubekommen sein! Irgendwie fehlt mir doch die Erfahrung, das gut auszugleichen. Bin halt noch immer eine Anfängerin mit meinen nun 50 Tauchgängen, fürchte ich.
Susi schaut etwas irritiert, fragt mit der Hand. Ja doch, es ist alles in Ordnung, nur dieses Schweben wie bei Dir bekomme ich einfach heute nicht hin! Eigentlich müsste ich „etwas stimmt nicht“ als Zeichen zurückgeben, aber ich will einfach jetzt da runter, will dieses Vibrieren dort mit Dir spüren. Schließlich haben wir einen Plan, Sex unter Wasser! Müsste mir normalerweise heiß werden, stattdessen kriecht diese unschöne Kälte über meine schönen warmen Schenkel. Da sind aber auch ein paar kalte Strömungen dabei! Flut ist blöde.
#geschäftige Aktivitäten am Putzerfelsen
Endlich, wir sind da, der Putzerfelsen steht in seiner Pracht im halbschattigen Dunkeln. Bis hier herunter hat sich die Sonne 60min nach ihrem Aufstehen wohl noch nicht so recht vorgewagt, muss sie ja auch nicht. Der Anblick ist trotzdem schön mit den vielen kleinen Fischschwärmen, die um das Korallenriff fast reglos nach der Nacht herumstehen.
Nun aber los Susilein, mach Dich auf was gefasst!
Schließlich möchte Max unbedingt ein Kussbild, hat er uns oben schon gesagt gehabt. Und so steuere ich ganz mutig diese kleine Katze an, ein Kuss, ein Kuss, ein Königreich für einen Kuss! Ja, so war mein Plan, blöd nur, man müsste gut tarieren können, um diesen süßen Mund auch wirklich gut zu treffen und dabei in Pose zu bleiben. Das war dann wohl erst mal nix. Ich glaube, ich überlasse das lieber Susi und versuche nur irgendwie ruhig im Wasser zu liegen und im richtigen Augenblick den Automaten aus dem Mund zu nehmen.
Jippie, ich habe soeben ihre Lippen gespürt! Ob es aber für ein Kussbild gereicht hat? Na ich weiß nicht, bin zurzeit viel zu aufgeregt und auch heute wohl erst recht noch viel zu unerfahren, um in der Situation die Position im Wasser mehr als ein paar Sekunden halten zu können. Ich könnte mich ohrfeigen, kein Plan klappt. Dabei sind wir doch im Urlaub, Aufregung sollte doch da eigentlich ein Fremdwort sein!
Susi merkt auch, so wird das nichts. Sie bedeutet Max, er solle mich von hinten unter die Arme greifen, mich festhalten. Lassen wir ihn mal machen, keine Ahnung, wie sie es sich weiter dann vorstellt. Max offensichtlich auch nicht, er nimmt meinen Inflatorschlauch mit dem Luftablassventil in die Hand und bald sinken wir beide langsam auf den Sandgrund, so dass er mit dem Rücken dort zu liegen kommt, meinen Rücken vor seinem Bauch. Hey, diese Tauchflasche hinten drauf ist ziemlich groß, bequem liegen ist was anderes! Ich fürchte, dass wird bei Max um keinen Deut besser aussehen.
Susi wäre nicht Susi, wenn sie es nicht wenigsten versuchen würde. Hey, ja los, mach mal. Ah, sie öffnet meinen und ihren Schrittreißverschluss, jetzt weiß man doch endlich, warum wir mit diesen dünnen Anzügen getaucht sind!
Oh ja, ich merke erst ihre behandschuhten Finger, dann ihre flinke Zunge in meiner Mumu! Sie bemüht sich ordentlich, an meiner Spalte zu lecken, meine Perle zu treffen, ihr etwas Gutes zu tun. Muss natürlich immer wieder Luft aus ihrem Automaten holen. Mmh, ja, nett, aber das „tolle Erlebnis“ ist es nun nicht gerade, was ich mir erträumt habe, das klappt einfach nicht so richtig. Wo ist denn dieser beginnende schöne Kreisel im Kopf? Ich spüre keinen, nichts da, so schade! Außerdem, immer wenn Susi weg ist, kommt so ein Schwall kaltes Wasser ran gerauscht, oh nee, nicht gerade lustfördernd.
Meine Susilein merkt es natürlich auch, dass die Reaktionen ihrer Liebsten ja nun nicht gerade enthusiastisch sind. Sie beschließ offensichtlich, es noch einmal anders zu versuchen und lässt einen Strom von kleinen Luftperlen aus ihrem Zweitautomaten zwischen meinen Beinen unter meiner Mumu herausströmen, so dass diese nun an mir entlangstreichen und meine so sehnsüchtig wartenden Stellen sanft streicheln. Gefällt mir schon besser, aber so richtig in Stimmung komme ich schon wegen der zunehmenden Kühle trotzdem nicht so recht. Was Warmes ab und zu wäre mir jetzt lieber. Jetzt hätte ich nicht mal was gegen einen warmen kleinen Vibrator in mir drin. Aber der wäre wohl sowieso nur abgesoffen.
Ehrlich, so langsam bin ich richtig frustriert! Nein, das funktioniert so nicht! Schluss jetzt, Grummeln darf ich doch, oder? Und ich muss jetzt konsequent mit mir sein, wenigstens die Beiden sollen ihren Spaß bekommen. Also mach ich mich von Max los, wische ihm dabei fast noch mit der Flosse die Brille vom Kopf. Ich sag doch, das ist jetzt nicht mehr mein Tag, sorry Schnucki.
#wenigstens Max und Susi genießen ihre Zeit am Putzerfelsen
Susi schaut mich an, macht das Taucherzeichen „Alles in Ordnung?“ Mmh, „OK“ als Gefühl nicht wirklich, hat aber jetzt nichts mit dem Tauchen zu tun. Tobt halt nur ein bisschen der Frust in mir.
Mädel, ich muss mich jetzt mal zusammenreißen! Und bedeute den Beiden, jetzt ihr! Schließe auch, mit etwas Mühe, demonstrativ meinen Schrittreißverschluss.
Susi schaut ein wenig traurig hinter ihrer Maske aus der Katzenmaske. Versteht aber, dass ich nicht mehr möchte, sie aber nun kann und soll. Ein Lächeln scheint über ihr Gesicht zu gleiten, bilde ich mir aber bestimmt nur ein. Immerhin bekomme ich von ihr das „OK“-Zeichen, ziemlich deutlich. Und einen warmen Kuss. Na geht doch, nun macht hinne, wird kalt.
Sie taucht zu unserem Schnucki, der immer noch auf dem Boden liegt, hinunter und macht sich zugleich eifrig ans Werk.
Geht natürlich nicht so sofort, verstehe, erst muss mal seine Zuckerstange freigelegt werden. Und schon öffnet sie seine Schrittreißverschluss. Interessant übrigens, jetzt klappt das mit dem Tarieren bei mir besser. Ich schaffe es, fast reglos im Wasser etwas seitlich über ihnen vor mich hin zu dümpeln. Sozusagen Logenplatz im Pornokino. Seufz, warum ging das nicht vorher?
Ach guck, noch nichts „Erhabenes“ bei ihm zu sehen. Und nun? Bin gespannt, mal schauen, wie es weiter geht. Susi bugsiert seinen Lustspeer vor ihre Maske und Schwupps kriegt sie das Kunststück fertig, ihn ordentlich zu saugen und nebenbei Luft zu holen. Dauert nur kurze Zeit, dann steht er wie eine Eins. Susi schaut zufrieden zu mir, ich gebe das OK-Zeichen, kann losgehen, ich gönne es euch.
Ähnlich wie in ihrer Erzählung vom letzten Jahr umkreisen die Beiden aneinandergeschmiegt und seine Hüften umschlungen, offensichtlich längst auch mit ihrem Intimsten verbunden, die Putzerstation, immer mehr Luftblasen über sich produzierend. Sieht schon interessant aus, dieses Doppel-Paket. Dauert gar nicht lange, dann sehe ich dieses wollüstige Zucken bei Susi, wenig später bei Max. Merkt man auch an den Luftblasen-Explosionen, erst eine ganze Menge, dann nehmen sie merklich ab. Beide küssen sich immer wieder, seufz, ich hätte so gern dieses Gefühl auch bei mir erlebt! Aber es ist OK für mich, ich freue mich, dass es wenigstens bei ihnen mit dem kleinen Ufo im Kopf geklappt hat. Menno, ich hätte es aber trotzdem gerne erlebt.
Oh man, so im Wasser herumhängen ohne Bewegung macht es auch nicht gerade wärmer, boha, jetzt wird mir allmählich so richtig kalt! So ein dünner Latexanzug ist eben kein Vergleich zu meinem silbernen Neo im kühlen Wasser, muss ich mir ein weiteres Mal bedauernd eingestehen und fange auch schon leicht an zu bibbern. Ich will jetzt eigentlich nur noch raus! Susi und Max, können wir jetzt nach oben ins Warme? Ihr seid doch fertig, Bitte…
Gott sei Dank, sieht meine Susi wohl ziemlich genau, dass es mir nicht so gut geht. Sie streicht über ihren Arm, das Taucherzeichen für „Ist Dir kalt?“. Oh ja, ich nicke. Blick auf’s Finimeter, 140bar bei Susi, aber nur noch 80 bei Max und immerhin noch 120 bei mir. Ja, langsam würde es auch so Zeit, wegen Max, konstatiere ich nicht ganz ohne Grinsen. Sie zeigt Richtung Ausgang nach oben, yes Madam, kann losgehen. Meine Lebensgeister sind offensichtlich wieder aktiviert, na dann, gerne.
Aber habt ihr nicht noch etwas vergessen? Und deute auf meinen Schrittreißverschluss. Max schaut erst etwas verständnislos, dann scheint es bei ihm anzukommen und schwimmt sofort zu Susi, gibt der Mumu dahinter noch einen Kuss. Seufz, das würde ich auch gerne tun! Und macht ihren Reißverschluss dann zu. Recht so, wird sonst das arme Ding nur kalt. Dann widmet er sich kurz dem seinem, geschafft, wir sehen wieder zivilisiert aus. Naja, abgesehen von unseren Latex-Catsuits, Susis Katzenmaske und ihren Handschuhen. Was soll’s, den Fischen gefällt es bestimmt. Die Aussicht, bald wieder ins Warme zu kommen ist schon beflügelnd.
Bevor es nun endgültig hoch geht, gibt Susi ihrem Max noch einen langen Kuss, ich bekomme auch von ihr einen, wie schön. Nur nicht so lange, das mit dem Luftanhalten bekomme ich noch nicht so gut hin. Am Ende spüre ich noch mal ein Fingerkreiseln über meinen ach so kalten Schoß, zur Aufmunterung. Warte nur, oben ist warm und den erwecke ich dann schon wieder!
Endlich an der Wasseroberfläche angekommen, bin so froh! Diese warmen Sonnenstrahlen und die jetzt schon fast 30°C warme Luft tut so gut, als wir das Wasser verlassen haben. Ehrlich, ich genieße es und bleibe ganz einfach erst mal einige Minuten vor der Basis sitzen, nachdem wir unsere Tauchsachen alle wieder gut verstaut haben.
#über Wasser ist auch schön
Susi sitzt neben ihr, nun ohne Maske und Handschuhe, hat ihren Arm um meine Schulter gelegt und ihren Kopf an mich gelehnt. „War jetzt nicht ganz das, was Du erhofft hast, oder?“ fragt sie leise. Ich schüttle mit dem Kopf, „Nein, das ist mir eindeutig zu kalt so, ich bin halt eine Frosthucke, weißt Du ja. Und so schön tarieren wir ihr kann ich leider auch nicht. Aber es sah geil aus, ich hab’s euch richtig gegönnt.“
Ich schaue sie ganz lieb an. „Susilein, können wir gleich ins Zimmer hüpfen und unter die Dusche gehen? Wir lassen uns einfach stundenlang mit warmem Wasser berieseln? Du darfst dann dort gern Dein angefangenes Werk fortführen!“, höre ich mich keck sie anschmachten. Offensichtlich kehren meine Lebensgeister und Begehrlichkeiten wieder in mich zurück, die Wärme macht‘s. „Machen wir“, lacht Susi und nimmt mich in den Arm. „Los auf, komm…“
Es ist kurz nach 7Uhr, die ersten Frühstücksgäste sind auf dem Weg. Manche schauen etwas verwundert auf die 3 schwarzen Gestalten in ihren etwas sonderbaren Tauchanzügen. Ist mir egal, ich weiß, dass wir gut aussehen. Und was noch viel wichtiger ist, ich werde gleich Susi an und in mir spüren. So langsam steigen meine Erregung und gute Laune mit jedem Schritt ins Zimmer und zur Dusche hin. 🙂
Ach war das schön, Susi hat mich so richtig doll durchgevögelt, bis ich vor Lust nur noch bebend und mich nach ihr verzehrend in der Ecke unserer großen Dusche stand und vor mich hin schnurrte, dem großen Wirbelsturm im Kopf begeistert zuschaute. Natürlich sind wir beide noch immer im Catsuit, das warme Wasser rieselt schon länger auf uns pausenlos danieder. Ich weiß, wir müssten eigentlich Wasser sparen in diesem heißen Land, aber ich brauchte das jetzt! Hmm, OK, wir könnten jetzt zudrehen, mir ist warm Susi. Hilfst Du mir aus dem Anzug? 🙂
Wir sind dann gleich zum Frühstück marschiert und hatten tagsüber trotzdem noch 2 schöne Tauchgänge. Ich im silbernen Neoprenanzug natürlich, aber die Putzerstation ließen wir aus. Dafür gab es am Nachmittag einen wunderschön langen Tauchgang im Korallenparadies auf der Nordseite.
Und nun sitzen wir nach dem Abendbrot mal wieder in der Shisha-Bar, schauen uns die Bilder von heute Morgen an. Sind Klasse geworden, Schnucki hats drauf mit Fotografieren! Er will uns übrigens heute mal was aus seiner Sicht hier erzählen, ich bin gespannt. Macht er ja nun nicht allzu häufig.
Kapitel 8 - Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Maha und Andrea und ein schöner Abend
Oha, Maha ist ziemlich ungestüm! Ich sehe sie gerade vor mir, wie sie mit Lisa, dann mit Susi zusammen die kleine Tanzfläche auf der Latex-Sommerpool-Party von Vivian im Juli ziemlich heftig aufmischt. Die drei haben ersichtlich Spaß und brauchen etwas mehr Platz, bekommen sie auch. Sieht aber auch fein aus, die beiden in ihren Latex-Kleidchen bzw. -Catsuit mal eng, mal weit auseinander, sich bewegen zu sehen. Mir hatte sie es auch schon ‚angedroht‘, „Max, Du bist der Nächste, nicht wegrennen!“ Wohin soll man aber auch hin Maha, auf einer Party, die nur in einem etwas größeren Garten stattfindet? Außerdem, ich will ja gar nicht weg. Ich finde es nämlich richtig Klasse, dass Susis Schwester nun mit uns auf der Party ist und sich so wohlfühlt. Man sieht es ihr an, sie fühlt sich bei diesem Event offensichtlich richtig ungehemmt und frei von allen Zwängen, kann und soll sie auch für diese gemeinsamen Stunden.
Ist ja nun noch gar nicht lange her, seitdem wir sie das erste Mal bei uns begrüßen konnten. Ich bin immer noch fasziniert über Großtante Mias geheimnisvolle Handschuhe und die Sache mit dem Spiegel. Ich weiß nicht, wie es geht, aber es funktioniert. Und so war Maha jetzt schon öfters bei uns.
#Andrea ihr erster Besuch bei uns
Auch am 1. Mai, der bei ihnen komischerweise kein Feiertag ist, dann auch das erste Mal mit Andrea. Dieser Mann von Maha, Frederik, war wohl schon wieder irgendwo unterwegs. So hatten sie an diesem Abend sturmfrei, passend für ein neues Treffen. Das es klappt, hatte Maha uns schon bei dem kurzen Treffen zwischendurch mitgeteilt und auch, dass Andrea unbedingt mitkommen wolle. Wir freuen uns auf euch Beide, gaben wir ihr freudestrahlend als Botschaft mit nach Hause.
Maha kannte es ja schon, aber ihre Tochter war richtig geflasht, als sie dann kurz nach ihrer Mutter in unserer guten Stube stand. In einer Welt, die sie vorher noch nie gesehen hatte oder war. Das Erstaunen über den Durchgang durch das Spiegelglas stand ihr ziemlich deutlich ins Gesicht geschrieben, immer noch Susis Latexhand, die sie herübergezogen hatte, in ihrer. „Darf ich Dich loslassen?“, fragte sie Susi. Diese nickt. Dann schaute sie sich neugierig um, entdeckte ihre Mutter und uns, diese bisher virtuellen Figuren von den Bildern des USB-Sticks in Mahas Schlafzimmer und lächelte.
„Alles gut Andrea?“, fragte Maha. „Oh ja, ich bin begeistert, dass das wirklich funktioniert. Schade nur, dass mir das wohl keiner glauben wird. Und schön, meine coole Tante Susi wieder zu sehen!“, umarmte sie zugleich noch einmal richtig. „Bist erwachsen geworden.“ Susi feixt, „Und Du Kleine, ziemlich groß inzwischen!“ Stimmt, sie waren fast gleich groß.
Dann stellte Susi Andrea uns vor, „Die Beiden kennst Du ja bisher nur von Bildern. Dies hier ist mein Max, der Grund, warum ich aus Deiner Welt nun in dieser hier lebe. Er, seine Latexleidenschaft, seine Liebe und diese speziellen Handschuhe seiner Großtante haben mich, nun auch Dich, hierhergebracht.“ Und gab mir einen Kuss.
Ich konnte es auch da nicht lassen, ich weiß, bin halt so: „Willkommen Du gar wunderhübsche Tochter der Schwester meiner Lieblingsfrau! Kommt herein, wandelt mit Wonne in unserer Welt und lasst Euch begrüßen“ 🙂 Sie lächelte, sie hätte schon von ihrer Mutter gehört, was für Wahnsinnssprüche ich so ab und von mir gebe, setzte gleich salopp einen drauf. „Willkommen Max, Du getreuer Mann meiner Lieblingstante, ich wandle dann mal gern mit Euch eine Weile“, und gab mir ebenso einen Kuss, auf die Wange.
Susi grinste ebenso, zeigte dann auf Lisa „Und zu der Liebe zu Max hat sich meine Lisa-Schnecki, meine andere große Liebe dazu gesellt. Ich wusste es vorher auch nicht, dass ich ebenso auf Frauen stehe, aber es macht richtig Spaß mit den Beiden zu leben und beide zu lieben.“ Und gab Lisa ebenso einen hübschen Kuss. Andrea nickte, „Ja, hat mir meine Mutter schon erzählt. Ich finde es cool, dass es bei euch Dreien so gut klappt. Und damit meine ich nicht nur das Vögeln.“ O la la, das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren mit ihren fast 15 Jahren! Kommt eindeutig nach ihrer Tante.
Lisa feixte, „Andrea, richtig, das klappt auch sehr gut. Aber ich entführe mal kurz Deine Mutter, sie hat Hübscheres hier anzuziehen als bei euch. Sie kann ebenso gut aussehen wie wir, wirst Du zugleich sehen“. Und zog Maha immer noch glucksend vor Lachen mit sich zur Treppe, nach oben ins Schlafzimmer. Umziehen ins blaue Wickellatexkleidchen war angesagt, da wird gar nicht mehr gefragt. Aber Maha freut sich sowieso erkennbar darauf.
„Du duftest gut nach Gummi.“, meinte Andrea zu Susi.
Klar, meine Susi hatte sich ja auch in ihr hübschestes Kleidchen geworfen. Das war am Nachmittag ein hartes Ringen bei den beiden Damen gewesen: Was ziehen wir nur am Abend an? Am Ende musste ich meinen Senf dazugeben und war für „zwei Mal Kleid“ bitte. Das würde besser zum Gewand von Maha passen und vielleicht Andrea optisch nicht überfordern. Catsuits sehen eben sehr speziell und sehr geil aus.
Ja nun, im Nachhinein betrachtet, ich glaube, Mahas Tochter wäre von allem begeistert gewesen, was sie getragen hätten, Hauptsache aus Latex. Während Lisa und Maha nämlich noch oben beim Umziehen waren, erzählte uns Andrea stolz, ihre Mutter hätte ihr ein sehr cooles Latexhöschen gekauft. „Cool“ scheint offensichtlich als Wort bei ihr gerade „in“ zu sein 🙂
Nach ihrem Besuch vor einem Monat saßen sie nämlich am nächsten Morgen lange zusammen, Maha hat ihr das hübsche Latexhöschen, was wir ihr geschenkt hattet und die Bilder von ihr im blauen Kleid gezeigt. Und sie waren dann zusammen suchen gegangen im „InternationalNet“ (ich vermute, was bei uns Internet heißt) nach etwas Passenden und ebenso Hübschen aus eben diesem Material für sie. Und wurden gemeinsam fündig. Flugs angeklickt und paar Tage später war es da, an Frederik und Andy gekonnt vorbeigeschmuggelt.
Susi lachte, „Na, nun hast Du uns aber genug auf die Folter gespannt, was habt ihr denn für Dich gekauft?“
Man merkt, Andrea ist wirklich schon ganz schön reif für ihr Alter, sie feixte mich an, „Na dann wollen wir mal meine Tante neidisch machen!“ und hob ihr Röckchen aus schwarzem Stoff mit beiden Händen. Drunter blitzt doch wahrlich ein Slip in metallic purple mit schwarzer Umrandung auf.
Just in dem Augenblick ging oben die Tür auf und Lisa und Maha, nun wieder in ihrem schmucken Bänderkleidchen, kamen die Treppe herunter.
„Hey, meine Tochter.“, meinte Maha, „Ich sehe, Du hast die Augen von Susi schon zum Leuchten gebracht.“ Sie setzte lachend hinzu, „Andrea kann ganz schön hartnäckig sein, wenn sie was will, muss in der Familie liegen.“
Lisa umschlich nun ebenso Andrea, „Super, und sogar metallic, ich bin begeistert!“ Dachte ich es mir doch, dass es ihr gefällt.
Andrea lächelte süß zu Lisa und schaute sich dann ihre Mutter an, „Mama, das sieht richtig schick aus, noch viel besser als auf den Bildern!“ Dass sie wie üblich nichts drunter hatte, schien völlig normal für sie zu sein. Ist es ja auch. Man sieht es halt, wenn man genau hinschaut. Zumal bei diesem dünnen Latexkleid. „Für Frederik wäre das jetzt glaube ich zu viel, bzw. zu wenig, aber der ist ja eh nicht hier“, setzte sie keck hinzu. „Na Dein Slip ist aber auch nicht gerade für seine Augen bestimmt, Fräulein.“, konterte sie grinsend. „Braucht auch nicht alles zu wissen, Dein alter Herr Papa. Ich denke, an Deine Tante hat er ja nun nicht gerade die allerbesten Erinnerungen und wie wir aussehen, schlägt das schon ganz schön in ihre Richtung. Wir genießen es halt dann, wenn es geht, ist unser kleines Geheimnis.“ Nett, die beiden so fröhlich frotzeln zu hören.
Ja, und so ging es weiter bis kurz vor 23Uhr mit netten Gesprächen, Essen und Trinken und einem traurigen, aber nicht allzu langem Abschied, wir sehen uns ja nun öfters.
Denn nach einer Kurzbegegnung 2 Wochen später, nur mit Maha allein, waren die beiden am 1.Juni wieder da.
#Andrea bekommt etwas Hübsches aus Latex und Maha traut sich
Dieses Mal war das mit dem Spiegel auch für Andrea schon fast Routine, flupps stehen Maha und sie wieder bei uns in der Stube und freuten sich, uns wieder zu sehen. Wir natürlich sie auch.
Dieses Mal war alles ein wenig anders. Zum einen tobten nun Susi und Maha kichernd zusammen nach oben, umziehen. Zum anderen hatten sowohl Lisa als auch Susi dieses Mal darauf bestanden, im Catsuit zu sein, von wegen ‚Andrea nicht überfordern‘. 🙂
Die fand die Anzüge der Beiden richtig „cool“, da war es wieder, ihr derzeitiges Lieblingswort. Und total spacig abgefahren. Ja OK, ich find sie weiterhin nur einfach gutaussehend und sehr geil, aber die noch jüngere Jugend von der Welt da drüben kennt wohl noch ein paar mehr Superlative.
Jedenfalls wollte Andrea dann unbedingt Bilder von den drei Damen in Latex, ihrer Mutter, ihrer Tante und Lisa in ihren tollen Outfits. Hat sogar den USB-Stick wieder mitgebracht, wie sie lächelnd erwähnte. Mach ich natürlich gerne.
„Moment“, meint Lisa nach den ersten Fotos. „Du gehörst unbedingt auch mit auf so ein Damenbild. Aber so voll in Baumwolle, das geht gar nicht!“ Andrea schaut perplex. „Soll ich mich etwa im Slip nur dazu stellen? Hab‘ ihn natürlich an!“ und hebt flugs ihren Rock.
Lisa grinst, „Nein mein‘ Dirn, da gehört noch ein wenig mehr an Dich.“ Und zaubert aus einem der Schränke im Wohnzimmer ein kleineres Paket. „Hier für Dich Andrea, wir waren mal so frei, Du hattest ja inzwischen Deinen 15.Geburtstag.“
Susi schaut ebenso wie wir alle anderen etwas fragend durch die Gegend. Mmh, was hat da Lisa gekauft?
Andrea öffnet ganz vorsichtig das Päckchen. Zum Vorschein kommen zwei durchsichtige Zipper-Plastiktüten mit einem schwarzen Inhalt. Nun wurde es spannend, sie öffnet die erste. „Juhu, schau mal Mama“ und hält ein kurzes schwarzes Röckchen mit einem breiteren metallic lila Randstreifen unten vor sich hin, schwenkt es hin und her. Reißt dann ihren Baumwollrock herunter und zieht sich das neue schwarze Latexröckchen über ihren lilafarbenen Slip. „Passt.“, verkündet sie. Dann angelt sie verzückt aus der anderen Tüte ein weiteres schwarzes Teil, wie Weihnachten kommt es mir vor.
Oha, ein bauchfreies Top mit kurzen Ärmeln, würde ich mal sagen, auch das wird erst einmal freudestrahlend vor sich hingehalten. Ist ähnlich wie das Röckchen, schwarz eben und jeweils um die Arme und den Hals geht wieder ein lila Streifen, ein Set also.
OK, ich drehe mich mal um, junge Mädchen sind bestimmt wohl noch nicht ganz so ungehemmt wie ihre älteren Tanten und Mütter.
„Kannst Dich wieder rumdrehen Max“, kommt von Maha. „Sieht sie nicht toll aus?“
Andrea dreht sich freudestrahlend um die eigene Achse vor dem großen Spiegel im Wohnzimmer, tanzt beschwingt und glücklich aussehend durch unsere Stube. Oh ja, das Top geht wirklich nur knapp bis zum Bauchnabel. Aber die Figur hat sie dafür ja, sieht man, Lisa hat ein gutes Auge dafür gehabt.
„Jep, hast eine sehr gutaussehende Tochter, Maha. Los Andrea, jetzt werden Bilder mit diesen anderen 3 bildhübschen Frauen hier gemacht. Und nachher bekommst Du noch welche von Dir alleine, wenn Du es möchtest und Maha dazu ja sagt.“
Sie nickt freudestrahlend, geht aber zunächst zu auf Lisa zu, umarmt sie ungestüm. „Danke Lisa, das habe ich doch Dir zu verdanken, oder?“. Sie lächelt nur sanft. „Sieht richtig Klasse aus, ich bin so was begeistert! Woher wusstest Du meine Größe?“ „Augenmaß, bist doch nur ein wenig kleiner als Susi“, verrät sie schmunzelnd. „Mama, keine Diskussion, die Teile nehme ich nachher mit zu uns, sie gefallen mir zu gut. Aber keine Angst, Frederik und Andy bekommen sie nicht zu sehen, nur Du. Und nun auf, Sir Max, wir erwarten fotografische Höchstleistungen von uns -4- Latex-Grazien. Und Mama, selbstverständlich will ich dann noch Bilder von mir alleine!“
Mann-o-mann, Andrea weiß schon ganz schön genau, was sie will. Naja, eine 15-Jährige ist ja auch schon fast eine junge Frau.
Und so klickt mein Fotoapparat eine ganze Weile. Nach dem Essen, auch von mir natürlich vorbereitet, aber dieses Mal von unseren beiden Damen im Catsuit hübsch für unsere beiden Gäste serviert, sitzen wir ziemlich lange. Aus den bestimmt 120 Bildern wenigstens die besten 20 zu ermitteln, ist echt schwierig! Aber irgendwann sind alle zufrieden.
Lisa und Susi schauen mich am Ende erwartungsvoll an, so als sagen wollen, los, jetzt frag sie. OK, ich weiß, was sie meinen.
„Du, Maha“, setze ich an, „wir möchten Dich gerne einladen zu einer kleineren Latex-Sommer-Pool-Party hier in unserer Nähe. Wäre am zweiten Wochenende im Juli. Und was prima passt, der Abend ist genau die Vollmondnacht! Da könnten wir doch länger zusammen sein, hatte ja der Priester geschrieben gehabt und wir hätten kein Problem mit den 4 Stunden.“ Auch Susi und Lisa werben jetzt lautstark dafür, dass wäre einfach wunderschön, mal gemeinsam zu gehen, jetzt wo sie weiß, dass sie Latex mag. Und sie Maha so gerne dabeihätten.
Mmh, sie zögert zuerst, aber als Andrea meint, „Mama, Du wolltest Dein Leben neu leben, dann mach es auch!“, stimmt sie lächelnd zu. „Geh wenigstens Du! So schade, dass ich selbst nicht mitkommen kann, ich hätte richtig Lust dazu in meinem neuen Outfit!“ seufzt sie. Ja, das geht nicht, weil sie ja noch nicht 18 Jahre alt ist und auch noch nicht ganz so aussieht. „Aber in 3 Jahren bin ich mit dabei! Denkt schon mal an mich dort und bringt Bilder mit!“ Maha wird ersichtlich ganz aufgeregt, man sieht ihr es an, nach den Bedenken kommt nun die Freude, es wird noch ein schöner Abend mit Rotwein, Prosecco, Brause und langem Erzählen.
Bis dann leider die Uhr wieder kurz vor 23Uhr zeigt, schade, die beiden müssen zurück. Nach einer herzlichen Umarmung, Maha wieder in Baumwolle, aber Andrea noch immer im Latexset, ihre anderen Sachen in einem Beutel, bringt sie Susis Hand zurück in ihre Welt. Wir haben jetzt definitiv eine neue Latexliebhaberin in unserer Familie.
„Danke schön Max, ich erinnere mich super gern an die Abende bei uns mit Maha und Andrea, ich mag die Beiden. Und dass Deine große Schwester, Susilein, dann zur Sommer-Pool-Party mitgekommen ist, war einfach nur cool. Wir hatten allen ordentlichen Spaß, müssen wir wieder mal machen!“, lächle ich die Beiden über mein Wodka-Sunrise-Glas hinweg an. Ist auch schon wieder alle, ich hole mal Nachschub für die Bande.
Kapitel 9 – Lisa und ihr silberner Neoprenanzug
Wenig später schwanken wir dann doch in unser Bettchen. Nein, keinen Sex heute. „Nanu?“, Susi schaut mich fragend an, „Bist doch sonst nicht abgeneigt!“ Stimmt, aber nach dem kleinen Desaster unter Wasser will ich den nächsten unbedingt in meinen geliebten silbernen Neoprenanzug nun erleben, erkläre ich der verdutzten Susi. „Und zwar mit Dir und auch ein wenig mit Schnucki, unter der Dusche hier im Zimmer, im Warmen!“ Sie lächelt, „OK, ich verstehe, was Du meinst. Und ich vermute, Du hast schon wieder einen Plan. Dann morgen nach dem ersten Tauchgang oder gleich nach dem Frühstück? Bin jederzeit bereit, mit Dir immer Schnecki!!!“ Oha, die Frau macht aber auch Nägel mit Köpfen. Plan? Ja, da schwebt mir schon was vor, außerdem habe ich da noch eine kleine Überraschung für sie. Einen Teil kann ich ja schon mal verkünden: „Wir gehen erst mal gemütlich tauchen und widmen uns dann nach dem Mittagessen unseren Gelüsten!“ Susi nickt, ist also einverstanden, fügt noch tiefsinnig seufzend hinzu: „Von mir aus sofort. Aber ja, ich kann auch auf euch bis dahin warten. Geradeso!“ Ich schicke ihr einen Luftkuss…
Max fragt schon mal scheinheilig, „Dürfte ich dann morgen Susi nach Dir auch gleich noch beglücken?“ „Sicher doch, wir wollen doch alle was davon haben. Schnucki, lad schon mal Deine Lanze.“, feixe ich ihn an. „Und ich zeig Dir morgen schon, wofür ich -Dich- brauche.“ Er grinst. „Alles klar, meine Damen, euer Subby hält sich gern für euch bereit“. Susi umarmt ihn überschwänglich, „Bist halt mein liebstes männliches Sexspielzeug und Schnecki kennt inzwischen auch so einige Qualitäten an Dir.“ Stimmt, ich sag nur, flinke Zunge!
#ein wenig Vorfreude auf einen geilen Nachmittag
Was macht man bzw. Frau morgens nach dem Aufwachen? Richtig, sich an ihre Liebste kuscheln und schon mal in Stimmung bringen. Ich weiß ja, wie das geht. Sie genießt meine kreisenden Finger über das glatte Latex ihres Rüschenstringbodys, rund um ihre Brüste, auf ihren Zitzen und natürlich vor allem über ihrer wohl schon wieder sehr feucht gewordenen Spalte. Klar, ich würde jetzt auch liebend gern weitermachen, mein Kopfkino zeigt da auch schon wieder einen ganz tollen Film. Aber Plan ist Plan, erst nach dem Mittagessen seid ihr dran.
Apropos ihr. Ich sehe, Susi untersucht schon mal, wie voll bei Max inzwischen der Ladezustand seiner Lustlanze ist, in dem sie mit ihren Fingern in seinen weiten Shorts von der Seite ein wenig Forschungen betreibt. Sie grinst äußert zufrieden, die Reaktion war nämlich mehr als schnell. Und nein, jetzt wird da nicht weiter gemacht oder gar die Zündung gestartet, wir haben kein Geschenkband dabei. OK, seufz, sieht man ihnen beiden förmlich an. Mit spürbar beidseitigem Bedauern werden die Forschungsstudien erst mal quasi auf Eis gelegt. Keine Angst, bald darfst Du explodieren, mein Großer und Susi bekommt ihre zweite Chance.
Los raus jetzt aus unserem hübsche Nachtlatex, rein in unsere Bodys und auf zum Frühstück.
Susi schäkert mal wieder mit dem Eierkoch, der lässt sich bei ihr heute extra viel Zeit offensichtlich. OK, würde ich auch, wenn so eine lustige Frau in einem glänzenden „Badeanzug“ und knappen Jeans-Shorts vor mir steht. Max kommt, wie fast jeden Tag, mit nur unregelmäßig gebräunten Toastbrotschnitten für uns zurück, besser geht es halt nicht, beschwert er sich. Zum Glück haben die einen zurzeit wieder gut funktionierenden Kaffeeautomaten, meine Mission kann ich erfolgreich erfüllen.
Nach dem Frühstück auf zur Tauchbasis und ich sehe ihn da schon hängen, meinen silbernen Neoprenanzug. Oh ja, ich freue mich ja so darauf, in ihn reinzuschlüpfen, ihn an meinen Schenkeln und in meiner schon ziemlich feuchten Mitte, über meinen Brüsten zu spüren. So, an meiner Mumu ist er schon, nun den Rest noch. Susi küsst mich von hinten auf dem Hals beim Zumachen, flüstert, „Und Du geiler Neo kommst dann mit ins Zimmer! Lisa möchte in Dir vernascht werden.“ Nun weiß der das also auch, ich nehme ihn aber jetzt erst mal mit unter Wasser.
„Flossen, Maske, Blei, habt ihr alles dabei?“ Kurzer Blick von Susi auf mich und Max. „Yes, Miss Drillinstructor“ kommt gluckend von Max, Susi rollt nur mit den Augen, „Los, auf Bande, das Wasser ruft!“
Heute hat sie uns die „Über-die-3-Felsen-Tour“ geführt. Also erst rechts über die Seegraswiese Richtung Osten, dann weiter hinten quer durch die Bucht nach Nord über die 3 großen Korallenriffe mit der Putzerstation mittendrin zurück. OK, ich kann der inzwischen verzeihen. Einfach zu schön, wie sie so schön im hellen Mittagslicht mit ihren vielen kleinen Fischschwärmen uns entgegen winkt. Sogar eine Geierwally, eine große Russkopfmuräne, mit ihrem offenen, immer in Bewegung befindlichen Maul mit den spitzen Zähnen, liegt mitten durch die Höhlungen des Riffs. Die ist nicht gefährlich, ist eigentlich ein Aasfresser. Sieht aber mit ihren bestimmt 2m Länge und der Schlangenform schon sehr imposant aus.
Und heute das erste Mal weniger Luft als Max verbraucht! Wird doch langsam, freue ich mich. Auch über das große Fingerherz dafür von Susi. „Schnucki, nicht traurig sein, Du bist doch ein Mann und der braucht eben mehr.“, tröste ich ihn. Susilein schmachtet ihn an „Kannst Du gerne nachher mir zeigen, wie sehr Du ein -Mann- bist, ich freue mich darauf! Und auf Dich Schnecki ebenso!“ 🙂
Wir bekommen noch beide einen richtigen Kuss von ihr, so gefällt mir das.
‚Komm mein Neo, ich nehm‘ Dich jetzt mit ins Zimmer, wir haben was vor zusammen!‘ murmle ich leise lächelnd vor mich hin, als wir uns oben in der Tauchbasis abgerödelt haben. Wenn ich den links herum auf unseren warmen schattigen Balkon bei den zurzeit 35°C hänge, wird er in 1-2 Stunden schon ziemlich trocken sein, da komme ich dann gut alleine rein. Ist doch eine vernünftige Überlegung, oder?
Susi schaut, ob wir alles dabeihaben. Max, unser kleiner Kavalier, nimmt mir den Rest von meinem kleinen Tauchzeugs auf dem Weg zurück zu unserem Hotel ab. Ist lieb von ihm, ich trage dann mal meinen Silbernen durch die Gegend.
#ein Mittagessen mit netten Vibrationen
Ist schon relativ spät, wir könnten eigentlich gleich zum Mittagessen gehen. „OK“, meint Susi, „Nur einen kleinen Moment noch, geht schon mal vor.“ Und verschwindet im Badezimmer. Max schaut mich fragend an, „Was hat sie vor?“ „Keine Ahnung, lassen wir uns überraschen. Komm, das Restaurant öffnet gerade.“
So bekommen Max und ich auch noch einen schönen Tisch in der Nähe des Buffets und mit etwas kühler Luft von der Klimaanlage, brauchen dann nur noch auf Susi zu warten. Sie kommt recht bald, setzt sich feixend an den Tisch und legt die Fernbedienung ihres Vibroeies auf diesen. „Na, wer mag mich etwas unterhalten?“ Her damit, ich schnapp mir die sofort. Sie ist gegenüber dem Handy ganz einfach, hab‘ ich schon mal früher untersucht gehabt: 4 Tasten - An/Aus und 3 Programme, von zart über mittel bis hart vibrierend. Zurzeit läuft das „zart“-Programm, sieht man an dem kleinen leuchtenden Punkt über der Taste. Oha, Susi hat schon mal für sich den Nachmittag eingeleitet, na warte.
Muss aber noch ein bisschen mich gedulden, wir machen erst mal alles gemeinsam, Vorspeise, Fisch, Kamel und etwas Reis. Dazu einen kleinen Burger.
Aber meine Chance kommt dann doch recht bald, als Susi vor zum Buffet geht, um sich leckeren Nachtisch zu holen. Max schmunzelt ebenso, als ich feixend das Ei mal eben unvermittelt auf „hart“ schalte. Wollen doch mal sehen, was passiert.
Ui, Susi zuckt zusammen, hätte beinahe beim Büffet ihren Nachtisch wieder vom Teller geräumt. Grinst durch den Restaurantbereich zu uns hin und macht mit ihrem Zeigefinger eine winkende „No no“-Bewegung. OK, wir sind gnädig und schalten es zurück auf „mittel“, bisschen Spaß gönnen wir uns noch.
Und ihr auch. Etwas keuchend kommt Susi wieder bei uns am Tisch an, stellt sich mit funkelnden Augen und in die Hüften gestemmten Händen vor uns hin. Max grinst sie an und meint zu mir „Kannst Du ruhig so lassen, wir haben dann beide eine sehr heiße Susi!“ Finde ich gut als Vorschlag. „Setzt Dich doch, allerliebste Susilein.“, schmachte ich sie an. „Aber vorsichtig bitte und etwas weiter nach hinten. Nicht dass Du uns dann vor Feuchtigkeit vom Stuhl rutschst!“ Susi rollt nur mit den Augen, setzt sich aber gehorsam. Braves Mädchen.
Max ist neugierig auf meinen Plan. „Was möchtest Du denn, dass wir nachher für Dich anziehen?“ Mein Ziel ist klar, was Geiles. Und was aus Gummi! „Max, Du bitte Deine blaue Latexbadehose und Du, Susi bitte Deine french-ouvert-Knickers und Deine kleine Brustschilde, sonst nix.“ „Klingt gut“, meint Susi. „OK, gerne, können wir gehen?“
Nö, gehört zum Plan, schön garschmoren die Beiden. Susis Ei, mittlerweile nun wieder in sanfter Gangart, spielt mir da voll gut rein. Also erst noch mal mit Max gemeinsam für alle Kaffee vom Automaten holen (Wow, der geht immer noch klaglos!) und alle zusammen raus auf die Terrasse zu einem leeren Tisch bugsieren. Nun mit Meerblick und -Rauschen und einen ziemlich feuchten Fleck auf Susis Stuhl im Restaurant hinterlassend, inklusive. Na das kann ja dann was werden.
Susi rutscht mit ihrem Unterleib immer wieder hin und her, beißt sich manchmal auf die Lippe. Na, sie wird doch wohl nicht gerade hier laut Aufstöhnen? Max feixt mich an, „Siehst Du es auch? Susi wird immer fickriger, im wahrsten Sinn des Wortes! Wir sollten wirklich langsam gehen.“ Susi klimpert mich mit den Augen an, „Schnecki, biiiitte!“ Er hat Recht, noch ein Wasserfleck brauchen wir hier draußen nicht zu hinterlassen. Obwohl, ist wohl eh zu spät, so wie ihre Jeansshorts an den entscheidenden Stellen aussieht. Egal, hier laufen noch viel mehr in ihren Badeanzügen ziemlich nass herum. Wir toben mal los.
#Vorbereitungen auf einen geile Duschparty im silbernen Neo
Endlich im Zimmer, es kann losgehen, scheint Susis entspannter und freudiger Gesichtsausdruck zu zeigen. Oh ja, ich freu mich auch auf euch.
So, nächster Schritt meines Plans verkünden: „Susilein und Max, ihr zieht euch schön hier im Wohnzimmer an, ich im Bad, rufe euch dann. Und Du Schnucki achtest bitte darauf, dass die Klammern der Brustschilde schön fest angezogen sind, ich kontrolliere das dann!“
Nun noch das kleine Überraschungstütchen aus meinem Fach im Schrank und den inzwischen innen trockenen Neoprenanzug vom Balkon holen, den beiden, die schon beim Ausziehen sind, zuwinken und ins Bad verschwinden, alles ein Aufwasch.
Bin mal gespannt, wie meine Überraschung ankommen wird. Anprobiert habe ich sie selbst noch nicht, nur schon mal zu Hause schön glänzend eingeölt. Die fiel mir ins Auge, als ich das Set für Andrea bei Olly geholt habe. Erst wollte ich nur für Susi etwas mitnehmen. Dann habe ich mir gesagt, Partnerlook ist doch was Feines und habe es gleich zweimal in schwarz, Susi zuliebe, in Größe M und L gekauft. War auch nicht teuer. M für Susi, L für mich, wird gehen. Außerdem ist Latex eh dehnbar. Gab sogar etwas Rabatt am Ende dabei für meine vielen Sachen. 🙂
Meine ‚Überraschung für Susi‘ ist ein ziemlich offener Latexharness. Er umschließt die Brüste in /\ - Form nur an den Seiten und unten um den Bauch herum mit einem schmalen Streifen, oben wird er hinten mit einer Schlaufe um den Hals gelegt. Der untere Teil ist eigentlich nur ein Band um die Hüften, daran 2 breitere Schlaufen, durch die man die Beine steckt. Sollte dann in der \/ - Form schön offen um meine Mumu liegen, so dass man den Strich meiner Intimhaare und ihre Lippen auch sehr gut sehen kann. Ein Ouvert-Harness also.
Welcher ist nun welcher? Ich hätte sie doch in zwei verschiedene Tütchen stopfen sollen. Ok, der hier, sieht etwas größer aus.
Bisschen verzwickt das Oberteil anzuziehen in der Wärme, aber ich bekomme es wie geplant alleine hin. Sonst wäre es ja keine Überraschung! Von draußen hörte ich schon zweimal ein kleines Quieken von Susi, da hat wohl Max gerade die Brustschilde ordentlich befestigt, braver Kerl. Dann ein Kichern, die machen wohl gerade bei sich weiter, Moment noch, mein Unterteil fehlt noch!
Dann noch rein schlüpfen in den Neo, das Gleiten an den Innenseiten spüren, ihn schon mal fest in meine Mitte drücken, tut so gut. Arme rein, mit dem Band zuziehen, jetzt ist mir aber wirklich warm!
„Ihr könnt kommen!“
#Duschparty und Überraschungen
Max erscheint Hand in Hand mit Susi, er in seiner blauen Latexbadhose, und Susi in ihren schwarz/weißen Ouvert-Knickers. Oh ja, ihre Brustwarzen in den Brustschilden sind ordentlich umspannt, stehen rötlich und fast etwas pulsierend ab, drunter baumeln lustig die beiden kleinen Rubine. „Sehr gut Max, so mögen wir sie doch!“, lobe ich ihn mit freudigem Gesicht. Gleich mal etwas an ihre Zitzen knabbern, Susi stöhnt ordentlich auf, sagt aber nichts. Ich weiß, sie mag das. Dann umarme ich sie, „Susi, ich liebe Dich, komm rein in meine gute Stube!“ und schiebe sie unter die Brause in der Duschkabine, wo ich wohl temperiertes warmes Wasser laufen lasse. „Und Max Du auch bitte!“ Ja ja, ich weiß, Wasser soll man hier sparen, aber heute ist mir absolut nicht danach. Ist ja auch nicht volle Kanne aufgedreht, mehr so ein sanfter warmer Regen.
Bei Max ist seine Erregung in seiner Latexbadehose mehr als nur zu ahnen, das Gerät steht quasi auf halb 11 in seinem Höschen. Na hoffentlich sprengt es dies nicht, ich glaube, das müssen wir dann bald ausziehen, lassen!
„So meine Lustbande, bitte einmal ordentlich eurer Lisa und ihrem silbernen Neo sich widmen! Ihr habt eure Finger und eure Münder, Duschbad und Schwamm, ich wäre jetzt bereit für den ersten Teil.“
Susi grinst, „Erster Teil?“ „Lasst euch überraschen!“ frotzle ich.
Das ist doch mal eine hübsche ‚Arbeitsteilung‘! Während sich Susilein von hinten an mich ranmacht, mir zart über den Rücken streicht, mir Küsse auf den Hals gibt, mir an den Ohrläppchen knabbert, schäumt Schnucki mich vorn mit dem Schwamm ordentlich ein. Ich mag das inzwischen, denn er kennt sehr genau unsere gemeinsame Wohlfühlgrenze. Er streicht über meine Arme, erkundet erst die Außenseiten meiner Beine, dann die innen, umrundet später meine Brüste, lässt den Schaum des Schwammes zwischen ihnen in Richtung meiner immer heißer werdenden Mitte laufen. Die wartet drauf, endlich berührt zu werden. Susi erlöst sie, in dem sie sich an meinen Rücken schmiegt und ihre Hände über meinen Bauch in ihr versenkt und auf ihre Art und Weise verschiedenartig zu drücken und loszulassen beginnt. Das versteht sie inzwischen richtig gut, auch durch den etwas dickeren Neopren mit ihren Fingern bei mir etwas super Hübsches ankommen zu lassen. Wir üben das ja auch ab und an bei mir bei unseren Mädelsabenden. Seufz, „Ja, macht ihr sehr gut, ihr Beide.“ Oh Mann, und auch, oh Frau, wir müssen Teil 2 beginnen, meine heiße Spalte lechzt nun schon ziemlich heftig nach direkten Berührungen!
Aber erst mal umdrehen, Susi küssen, wenn ich sie schon so schön nah vor mir stehen habe. Währenddessen spüre ich die Hände von Max fest auf meinen Pobacken, auch ein feines Gefühl.
„Mein Subbylein, machst Du bitte meinen Reißverschluss auf?“ „Aber natürlich, meine allergnädigste Dom. Stets zu Diensten! Wird, Sie gestatten mir sicher diese Worte, langsam Zeit, die andere Dom möchte nämlich auch super gern mehr von Ihnen!“ Susi nickt und grinst ihn und mich an, dieser Charmeur! Kurz darauf kommt ein „Hoy!“ von hinten, er sieht offensichtlich das obere Band des Latexharness.
Susi ist total neugierig, was Max da so gefunden hat. „Schnecki, zeig mal, was unseren Subby so erfreut.“ „Na dann, helft mir mal vorsichtig aus dem Anzug.“ Ihre Augen werden immer größer, als der Harness, erst oben, dann unten zum Vorschein kommt. „Geil“, kommt von ihr.
„Den will ich auch von vorn sehen! Von hinten ist jedenfalls schon eine Wucht!“, bittet Max.
„Wow, sieht echt stark aus an Dir! Umrahmt so schön alles Wichtige. Und euren schmalen Strich drüber mag ich sowieso sehr“, grinst er. Oh ja, das wissen wir zu gut. Mir kommt mal wieder eine Idee, ich hätte echt Lust, ihm dort ebenso einen etwas dickeren Strich nur zu verpassen. Vielleicht zweifingerbreit, also genau das Doppelte von unserem. Muss ich mal Susi vorschlagen, mal sehen, wie sie reagiert. Max macht eh nur zu gern, was sie möchte.
Susi fährt mit ihren Fingern über die Streifen des Harness, erst oben, dann unten. „Schnecki, wo hast Du dieses heiße Teil nur wieder her?“ „Ach, als ich für Andrea bei Olly eingekauft habe, fiel es mir quasi in den Korb.“, schmunzle ich. „Übrigens, nicht nur eines“ und hole aus dem Tütchen von vorhin das Zweite, etwas Kleinere. „Bitte sehr, für Dich! Und ich will es an Dir sofort sehen!“ Max auch und so helfen wir ihr beide, es sich überzustreifen. Ihre French-Knickers sind jetzt erst mal rausgeflogen und liegen auf dem Waschbecken vor der Duschkabine.
Susi wirft sich an mich, „Absoluter Wahnsinn das Teil, und wie schön doch unsere Mumu und Brüste da drin eingepackt sind, gefällt mir sehr gut Schnecki. Vielen lieben Dank“ und küsst mich lang und ausgiebig.
Als sie von mir wieder ablässt, umschleicht Max, so gut es in der Kabine geht, Susi. Er sieht völlig entzückt aus und klatsch ihr auf die nackten Pobacken. „Ja und ich?“ „Wie, Du möchtest auch paar auf den Hintern?“ „Nein, ich meine, umschleichst Du bitte mich mal auch so grinsend?“ „Aber natürlich, meine Contessa, super gerne. Ihr seid ebenso eine heiße Göttin, lieblich anzuschauen, wie diese meine Geliebte hier.“ Und dreht ebenso eine Runde um mich.
Ich klatsch ihm mal vor Lachen und zur Abkühlung paar auf seinen Hintern, nützt aber nichts. Mir scheint, sein Lustschwengel im Latexslip hat inzwischen durchaus die 12Uhr-Position erreicht. „Susi, würdest Du mal dafür sorgen, dass dieses nette Höschen nicht kaputtgeht. Los, zieh es ihm schon aus und versorg den armen Kerl.“
Lässt sich meine Susi nicht zweimal sagen und zieht ihm den Slip runter, seine pralle Lanze wippt sofort im steilen Winkel von ihm ab. „Guck mal Susilein, da wartet etwas ganz schön stark auf Dich!“ Sieht Susi genauso, geht in unserer Gott sei Dank doch recht großen Dusche auf die Knie vor Schnucki und stülpt kurz ihre Lippen über seine blanke glänzende Spitze, fährt mit ihrer Zunge zärtlich darüber. Max keucht vor Wonne auf. „Hey hey, erst bin ich dran, das ist meine Party hier! Wir vernaschen nachher erst unseren Schnucki.“ 🙂
Susi dreht sich einfach zu mir um und schon verspüre ich ihre Zunge ebenso bei bzw. in mir. Ja, das ist es, was meine Mumu jetzt will! Und es ist absolut geil, so mit geschlossenen Augen breitbeinig an der Wand der Duschkabine im warmen Regen zu stehen, von oben sanft beplätschert, von unten verwöhnt zu werden. Da kommt doch gleich ein Kreisel in meinem Kopf in Schwung, ich spüre die ersten Vorboten eines sehr schönen Gefühls, bisschen keuchen und etwas stöhnen darf man doch, oder?
Das hören natürlich auch die zwei und oha, sie scheinen sich nun abzuwechseln. Ich kenne inzwischen die Technik von Max, ein wenig anders als die von meiner Susi und jeder Wechsel lässt das Schwungrad schneller drehen. Zumal der jeweils andere sich auch noch jeweils intensiv um meine Zitzen, Ohrläppchen, Hals mit seinem Mund bzw. Zunge kümmert, ich zerspringe fast, nein nicht nur fast.
Ja, ja, jaaaa! Aus meinem Keuchen wird ein tiefes wohliges Stöhnen, während in mir die Glocke schwingt und die Wellen durch meinen Körper sich so angenehm ausbreiten. Max hält sie ein ganzes Weilchen am Laufen, er kann das bei uns beiden sehr gut, ich bin ihm dafür richtig dankbar! Eine tiefe Zufriedenheit breitet sich in mir aus, so habe ich es mir gewünscht! Und umarme und küsse erst Susi, dann Max. Also auf die Wange bei ihm, wir wissen schließlich, wer wem gehört.
#ein weiteres Verwöhnpaket für Lisa
„Das war so toll! Nun raus aufs Bett meine Lustbande, ich wäre für euch jetzt sowas von bereit!“ Susi fragt vorsorglich, ob sie so bleiben oder die von mir gewünschten ebenso geilen French-Ouvert-Knickers wieder anziehen soll. Ich wünsche mir „mit“, ich mag einfach diesen Anblick, wenn Max sein Schwert darin versinkt, das Auge isst halt mit. Sie zieht sie grinsend wieder an und nimmt uns dann beide an die Hand, „Kommt, meine Lieblinge, wir drei machen jetzt drüben weiter, genug Wasser verschwendet. Keine Widerrede Schnecki, jetzt kommt unser Plan.“
Oha, sie haben sich offensichtlich auch etwas zurechtgelegt. Max führt mich zum Bett, bittet mich, mich auf dem Rücken darauf zu legen. Währenddessen flitzt Susi noch einmal ins Bad, holt ein kleineres Handtuch und legt es mir sanft über die Augen, es wird dunkel. Dann schiebt jemand meine Beine etwas auseinander und ich höre sie sagen, „So ist das besser. Genieße es, jetzt startet -unsere- Party für Dich! Kleines Nachholen des verunglückten Unterwassersexabenteuers, lass uns mal machen.“ Eigentlich bin ich ja immer noch in meinem postkoitalen Orgasmuszustand, so zufrieden. Aber hey, Nachschlag geht doch immer.
Ah, ich höre das Brummen unseres mitgebrachten Vibrators. Da fällt mir ein: Wo ist jetzt eigentlich das Vibroei von Susi abgeblieben? Blöd, was einem alles durch den Kopf schießt, während man doch eigentlich nur schöne Gefühle an sich spüren sollte. Sie wird es doch nicht immer noch in sich tragen? Wenn ich wieder was sehen kann, dann schaue ich mich mal um. Aber nun, sie hat Recht, bitte fallenlassen und genießen.
Ich merke ein sanftes Gleiten des Kugelkopfes über meinen Körper, sehr angenehm und durch seine gezielte Führung über Arme, Brüste, Zitzen, an der Seite herunter, die Außenseiten der Beine entlang und sich immer mehr meinem Zentrum der Lust nähernd, auch diese immer mehr steigernd. Dazu diese kleinen Küsse auf meinen Brüsten, da durchfährt einem schon mal dieses gewisse vergnügliche Zittern, Vorbote eines weiteren Orgasmus. Der darf jetzt aber noch ein kleines Weilchen warten, ich genieße einfach mal, lasse mich fallen, das ist auch wunderschön.
Oh, was ist das? Jemand hat sich offensichtlich breitbeinig über meinen Kopf gesetzt, sich über meinen Bauch gebeugt, beginnt mit seiner Zunge ein wildes Spiel entlang meines schmalen Haarstreifens und rund um meine Lustperle, dringt auch ein klein wenig mit der Spitze in meine Spalte ein. Etwas dickeres stupst mich zwischen meine Brüste, wenn derjenige sich tiefer beugt, um unten besser heranzukommen. Ich ahne durchaus, was -das- sein könnte. Und es ist OK, ich weiß, dass Max unsere Grenzen immer respektiert hat und er wird es auch dieses Mal tun, ich vertraue ihm. Und lass ihn einfach, besser gesagt, seine flinke Zunge, ihr göttliches Werk tun, lausche mehr und mehr dem beginnenden Sturm in meinem Kopf.
Der steht quasi schon in den Startlöchern. Als Schnucki dann wieder von mir heruntergleitet (schade eigentlich) und kurz darauf der Kugelkopf offensichtlich gegen meinen Lieblingsvibratoraufsatz, den mit der breiten Zunge oben und der schmalen unten ausgetauscht wird, meldet sich mein kleiner Wirbelwind schon mal quasi mit Macht an, er möchte gern ein ganz großer werden. Leise muss ich nicht sein, die Klimaanlage säuselt eh vor sich hin und wenn’s jemand hört, was soll’s, wir haben halt Spaß.
Meine Lustperle ist übrigens über die Behandlung hoch erfreut, ebenso das Innere meiner Mumu heute. Ich merke es mit Erstaunen, wie ich mein Unterleib sich immer wieder und immer mehr der kleinen Zunge entgegenstrecke, sie nun ebenso mal in mir fest spüren will.
Susi scheint es ebenso wahrzunehmen, schiebt mir frech etwas rundes, sehr schön glattes in meine richtig feuchte Spalte. Jetzt weiß ich, wo ihr Vibroei abgeblieben ist, in mir. Bei Charlotte hatte ich ja da schon ein paar Erlebnisse mit ihrem Fickaufsatz, ist jetzt aber doch auch schon wieder ein Weilchen her, dass da in meiner Mumu etwas Größeres sein Werk tat. Und so leicht vibrierend und mit dem, was gerade parallel auf und mit meiner Lustperle veranstaltet wird, gefällt mir das ehrlicherweise gerade äußerst gut. Man merkt, ich bin schon gut vorgevögelt worden, das verlangt jetzt nach mehr Reizen, viel mehr Reizen.
Die nächste Welle des tosenden Sturmes rollt gerade näher und näher, mein Lisa-Boot auf den Wellen tanzt ordentlich hin und her. Und als, wer auch immer, gleichzeitig das Vibrieren in meiner Mumu und auf meinem Lustpunkt außen auf eine höhere Stufe stellt, schwappt die Wohlfühlbrandung über alle Grenzen in meinem Inneren erneut hinweg, lässt mich zittern, stöhnen und winden vor Wonne. Die Welt um mich herum versinkt in einen Strudel aus glücklichen Gefühlen, die ewig so weiter gehen könnten.
Die Beiden lassen mir viel Zeit, meinen Gedanken und Gefühlen nachzuhängen, ich höre sie in meiner Dunkelheit fröhlich kichern und lachen, ab und zu ist ein leichtes Stöhnen zu vernehmen, klingt wie Schnucki. Das Vibroei wurde übrigens auch zwischendurch auf die ganz sanfte Gangart heruntergeschaltet, habe ich in meinem Nachhall gar nicht direkt mitbekommen. Aber so tat es offensichtlich noch eine Weile sein gutes Werk und verlängert nett die Wellen. Jetzt ist es aus, bisschen schade, fast.
OK, wieder mal eine neue Erfahrung, ich bin erstaunt über mich. Auch darüber, dass ich sie für gar nicht so schlecht empfinde. Offensichtlich bin ich „innen“ doch viel empfindlicher als ich dachte, wollte das eben nicht so richtig wahrhaben so als Frau, die auf Frauen steht. Können wir gerne, von Fall zu Fall, mit einbauen in unsere Sexspiele, wenn es so schön sanft bleibt, werde ich Susi dann mal zuflüstern. Wird sie sicher freuen, dass sie mich so gut kennt und wusste, was das Richtige jetzt gerade für mich gewesen sei. Ich liebe sie, wir gehören definitiv zusammen. Auch Max, unser kleiner Subby. Ach herrjeh, ich sollte dringend für die Beiden einen schönen Abschluss unseres Schäferstündchens sorgen!
#ich habe auch ein Wohlfühlpaket für Max und Susi
Ach guck, was sehe ich, nachdem ich nun das Handtuch abgenommen habe? Beide sitzen am Fußende des Bettes zwischen meinen breiten Beinen einträchtig beieinander und lächeln mich an. Max sein Lustschwert steht erkennbar weiterhin wie eine Eins, hat bestimmt Susi zwischendurch dafür gesorgt, sie will ja auch noch von Schnucki schön durchgevögelt werden. Das soll sie auch, ich werde schon gleich dafür sorgen, dass es losgeht.
„Schnecki, jetzt sind wir zufrieden.“, feixt Susi, „zweimal ordentlich beglückt, so muss das sein.“ „Stimmt, viel besser geht es nicht. Übrigens, darf ich Dein Ei jetzt aus mir rausziehen?“, grinse ich sie an. „War übrigens eine sehr gute Idee von Dir, war geil, so in dieser Art.“ Sie lächelt nur sanft. Max bleibt ernst, klar, ist was zwischen uns Frauen. Dafür mag ich ihn, er kann das gut trennen und immerhin habe ich sein stolzes Schwert ja vorhin auch an mir ganz gut ausgehalten. Um das müssen wir uns jetzt aber mal kümmern, lassen.
„Schnucki, jetzt bist Du und Susi dran!“, sage ich streng, das Ei von Susi in der Hand schwenkend. „Lege Dich mal bitte wie ich gerade hier aufs Bett, mach die Beine breit, um den Rest kümmern wir uns.“ Macht er, brav.
Seine Lanze steht im steilen Winkel nach oben ab. Dann beordere ich Susi mit dem Rücken zu seinem Gesicht mit ihren Ouvert-Knickers über sein Lustschwert. Fällt mir ja mittlerweile überhaupt nicht mehr schwer, es anzufassen. Und hebe es schön senkrecht, so dass es gerade nach oben steht. Susi weiß, was ich möchte und versenkt sein Schwert durch die Ouvertöffnung des Slips, in dem sie diese mit beiden Händen breit aufhält, langsam in sich.
Ich finde diesen versenkten Anblick irgendwie immer wieder richtig geil, weiß auch nicht warum. Besonders, als Susi dann mit ihrem Unterkörper beginnt, diesen etwas hoch und wieder runter, etwas vor und zurück zu bewegen. Also Max schön zu reiten und ihm Freude zu bringen. Hört man auch schon. Das Ei brauchen wir wohl erst mal nicht mehr.
Nun kann ich mich Angesicht in Angesicht vor meine Susi zwischen Max seinen Beinen knien und hab sie so ganz für mich, wenn auch nicht für mich alleine. Aber ich kann sie so schön schmusen, an ihren Zitzen knabbern, ihre Lippen berühren und Ohrläppchen glühen lassen. Schnucki ist auch nicht untätig, streicht ihr mit seinen Fingerspitzen über ihren Rücken, Po und Oberschenkel, sie schnurrt bald wie eine kleine Katze.
Susi selbst bewegt ihren Unterkörper ebenso fast rhythmisch, hoch, runter, vor, zurück … und kreisen. Muss mich halt nur ihren Bewegungen anpassen und das bekomme ich schon ganz gut hin mittlerweile. Ist ja nicht das erste Mal, dass wir drei in dieser Stellung uns vergnügen. Und dem zunehmenden Seufzen und Keuchen der Beiden nach, dürften bald auch dort die örtlichen Brandungswellen eintreffen, die Hafenmeister sind bestimmt schon ganz aufgeregt. Die kann man bei Susi durch ihr Zittern immer ganz gut mitbekommen. Bei Schnucki sowieso, ganz leise ist er dabei ja nun nie im Allgemeinen, heute auch nicht.
Ich knabbere noch mal bisschen fester an ihren Zitzen, darauf steht sie, ich weiß das sehr gut inzwischen. Oh ja, das war wahrlich das letzte Tröpfchen zum Füllen ihres Wohlfühlfasses, was nun ungehemmt überläuft und durch ihr gewaltiges Zucken Max fast zeitgleich beglückt. Macht mich echt glücklich, die Beiden so happy zu erleben.
Susi wird in ihren Bewegungen langsamer, sieht dabei völlig verzückt aus, umarmt mich schließlich dann. Ich drücke sie an mich, sie legt ihren Kopf an meinen. Ich höre sie flüstern „Danke Schnecki, ich liebe Dich“ und etwas lauter an Schnucki gewandt: „Danke auch an Dich, mein herrlicher und ganz doll geliebter Schwertkämpfer, es ist immer wieder ein Vergnügen mit Dir, Du in mir! “.
Behutsam hebt sie ihren Schoß von Max herunter, dreht sich zu ihm um. Kniet nun ihrerseits beidseitig des Körpers über ihm, umfasst seinen Kopf und gibt ihm einen richtig langen Kuss. Den hat er sich ja auch verdient, finde ich.
Interessant, seine Lanze über seinen Kugeln wird nur sehr langsam kleiner. Da ist wohl immer noch eine Menge Erregung drin, muss ihm gefallen haben. Mittlerweile tropft seine Ficksahne aus Susi und ihren Knickers genüsslich auf unser Bett. Ach herrje, müssen wir dann mal lieber abwischen, wer weiß, was die hier sich sonst dabei denken.
Susi rutscht noch mal tiefer, seinen Bauch hinab. Moment, ich mach euch mal kurz Platz, ich ahne, was sie will. Richtig, das immer noch abstehende Teil von ihm beglückt sie noch einmal mit ihren Lippen, bevor sie es mit einem Kuss dann endgültig freigibt. Aber nicht, ohne noch mit dem Finger ein bisschen von der anhaftenden Sahne mitzunehmen und sich auf die roten Zitzen zu reiben. „Die sollen auch was davon haben!“, feixt sie uns an.
#ein genüsslicher Ausklang eines schönen Nachmittags
„Soll ich Dir Deine Schilde etwas lockern?“, frage ich sie lächelnd. Sie feixt, „Auf keinen Fall, erst wenn wir nachher zum Tauchen gehen. Ich mag dieses Gefühl gerade mächtig sehr. Ihr habt mir beide so schöne Momente gerade gebracht, so kann ich noch ein bisschen von euch nachträumen.“ Was soll ich denn da sagen, ich wurde gleich zweimal gevögelt! Mir wäre jetzt nach ein wenig schmusen, mit Susi sowieso und Max gern mit dazu. Sehen die Beiden ebenso nach diesem schönen Nachmittagssex.
So liegen wir aneinander gekuschelt, sehr entspannt und zufrieden in unserem immer noch etwas feuchten Bett: 1 Dame, nackt bis auf ein Latexharness, 1 Dame in einem unten offenen Latex-Höschen und einem Harness-Oberteil und als letztes ein Mann, völlig nackt. Tut gut und es gefällt uns. Und blöderweise verpennen wir doch glatt unsere Tauchzeit. 🙂
Dann eben gleich zum Abendbrot denne, unsere Harnesse lassen wir gleich drunter, darauf hat Max bestanden. Aber gerne doch Schnucki, heute mal mit T-Shirts drüber eben.
Nun sitzen wir am Abend nach diesem schönen Tag wieder einmal in unserer immer beliebter werdenden Shisha-Bar und Susi meint, sie möchte heute unbedingt mal etwas aus ihrer Gedächtnissicht erzählen. Max seine Erzählung von Maha und Andrea und vor allem der Latex-Pool-Party reizt sie doch sehr, uns das mal mitzuteilen, wie schön sie die empfand. Ja gerne, Moment, ich ordere nur noch schnell eine Shisha für uns und 3 ordentliche Wodka-Sunrise-Cocktails, kann losgehen…
Kapitel 10 - Märchen wie aus tausend und einer Nacht, Maha und wir auf einer schönen Pool-Party
#Vorbereitungen auf eine schöne Sommerparty
Nun ist es kurz nach vor 20Uhr, der Weg hierher war ja nun wirklich allzu weit nicht weit. 30min Fahrt mit dem Auto, meinte das Navi, unser Schnucki hat es vorher schon mal befragt.
Pünktlich 19Uhr war Maha wieder bei uns, zusammen mit Andrea. Sie wollte wenigstens kurz mitkommen, um uns Hallo sagen und auch unbedingt nun unsere Party-Outfits sehen zu können. Klar gerne, wir müssen nur noch Maha umziehen, wir selbst sind schon in Schale geworfen. Zuvor hatten wir Max ganz schön mit den Augen rollen lassen, als wir völlig aufgedreht, kichernd und nackt durchs Haus rannten. Sein Spruch „Mädels, hey, ich bin auch noch da, bedeckt euch! Und zwar mit was Hübschen!“ machte es irgendwie auch nicht besser. Aber wann kann man denn schon mal mit seiner älteren Schwester auf ihre erste Latexparty gehen? 🙂
Heute sah das mit Outfit jeder von uns ein wenig anders. Ich wollte unbedingt mein schwarzes Kleid mit den metallic roten Applikationen tragen, dazu das passende Halsband und natürlich das weiß/rote Korsett aus Bankethal, ich liebe es einfach. Lange schwarze Stiefel und die schwarzen Handschuhe von Großtante Mia dazu, fertig. Nicht ganz, hatte ich schon diese kleinen, sich durch das Latex abzeichnenden Brustschilde erwähnt? Ich finde die ja richtig toll und lege sie immer öfters inzwischen an übrigens. Und nicht nur ich fahre dann gerne mit dem Finger über diese kleinen noch spezielleren Hügel auf meinen großen Hügeln, wenn ich sie trage. Lisa haucht da auch gerne mal ein Kuss drauf, Max ist da eher der „Mit-dem-Finger-Umschmeichler“. Es fühlt sich eben geil für jeden von uns an, ein tolles Geschenk meiner Schnecki.
Und was zieht Lisa an? Der war heute nach ihrem silber/schwarzen Metallica-Catsuit, ließ es sich aber nicht nehmen, den noch mit dem roten Röckchen, dem Korsett und dem Harnessoberteil von ihrem Miranda-Set zu kombinieren. Dazu die langen roten Stiefel, sah schon Klasse aus, ich könnte sie glatt vernaschen, jetzt!
Ach guck, am Ende geht sie auf Max zu, „Schnucki, Du hast heute die Ehre, darfst mir meinen neuen silbernen Halsreif mit dem funkelnden Edelstein umlegen.“ „Aber gerne, liebe Contessa“ und klickt das kleine Schlösschen hinten zusammen. „Bild Dir nichts ein, dass Du mich mal in Ketten legen kannst“, flirtet sie weiter, dreht sich zu mir um und überreicht lächelnd den Schlüssel. „Hier Susilein, dieser Herr mag mich gefangen genommen haben, aber nur Du kannst mich befreien. Mach das, wann immer Dir danach ist, ich gehöre heute Abend ganz Dir!“ Da kann man doch nur leise lächeln und glücklich aussehen, oder?
„Schnucki, Du bist dann auch noch dran mit Deinem neuen Halsreif!“ Ach ja, seiner mit dem Ring dran war ja auch inzwischen eingetroffen, hat sie nicht vergessen.
Max schien nicht lange überlegen zu müssen, er mag nun mal seinen schwarzen Catsuit, in dem er mich damals, vor nun fast 1,5 Jahren kennen- und lieben gelernt habe, so sagt er jedenfalls immer und das zeigt er mir auch. Dann war es wohl also eine einfache Entscheidung, der Katzenanzug muss es sein. Da passt auch der silberne Halsreif sehr gut dazu, finde ich. Und wenn schon Anzug, dann bestehe ich natürlich auf meine vollständige Katze. Also das Ganze mit Katzenschwanz, Maske und Handschuhen. „Natürlich gern für Dich, meine kleine Katerherrin, aber jetzt schon?“, schmachtet er schon wieder los. OK, nein, die letzten beiden Dinge jetzt kurz nach 19Uhr noch nicht, aber schon mal bereitlegen könnte er sie schon. Den Halsreif ebenso, um den kommt er sowieso nicht herum, dafür sorgt schon Schnecki.
Die Sachen findet Andrea natürlich, während ich mich mit Lisa um Maha oben im Schlafzimmer kümmere. Man hört sie unten durch die offene Tür mit Max, den Sie ja bisher immer nur in Latexjeans und T-Shirt gesehen hatte, reden und ihn fragen. „Max, echt, das ziehst Du dann noch drüber? Los komm, ich will das mal sehen!“
Ich linse mal kurz runter, den Wunsch erfüllt er ihr offensichtlich sofort, dachte ich es mir doch. Sie schaut schmunzelnd zu ihm. „Miau, ist klar. Cool, so konntest Du Susi natürlich locken. Zeig Dich mal von hinten.“ Klar, damit auch 🙂
„Was ist mit dem silbernen Reif hier?“ „Den will Lisa mir Kater dann anlegen.“ „Aha, na dann lassen wir sie mal. Sieht an Dir ungewohnt, aber hübsch aus. Ich finde es toll, was man so alles mit Latex machen kann.“
Wir sind inzwischen fertig, kommen gerade aus dem Schlafzimmer und haben die letzten Worte dann alle oben an der Treppe auch vernommen. Maha schmunzelt, „Ja, das Material ist richtig toll. Na Töchterchen, gefällt Dir Deine Mutter auch?“ Lisa hatte sie neben ihrem blauen Bänderkleid auch noch mit einem schwarzen Latexhalsband und ein paar kürzeren schwarzen Stiefelchen von mir ausgestattet. Sieht süß aus.
Findet Andrea auch, sie hebt ihre Hand zum „OK“-Taucherzeichen. „Mama, wow, ich erkenne Dich fast nicht wieder. Wenn Frederik wüsste, was er verpasst! Bist eine richtig sexy Hexy. Wäre ihm aber vermutlich super peinlich. Also geht hin, und habt Spaß heute Abend ihr 4 fantastischen Latexgestalten. Ich beneide euch trotzdem.“, schließt sie. Und setzt frech hinzu, „Und nicht vergessen, euer Schnucki braucht noch etwas um den Hals, damit er euch nicht abhaut.“ Freches Biest!
Lisa schnappt sich den Halsreif, „Recht hat sie, na dann wollen wir mal hier etwas Ordnung bei dem Kater reinbringen“ Und Schwupps, hatte Max seinen auch um. Ich weiß es, er mag das Gefühl inzwischen, hat er mir verraten.
Lisa gibt auch diesen Schlüssel mir. „Bitte nicht verwechseln, Schnucki und Schnecki, es sind zwei Verschiedene, auch wenn Du beide liebst“, feixt sie. Zu Max gewandt, „Der Herr Kater hat heute Glück, wir nehmen jetzt keine Kette für ihn mit. Sei nicht zu frech, ich könnte es mir noch überlegen!“, grinst sie. Oh ja. Traue ich ihr zu. In Schnuckis Augen taucht sofort ein „Oh nein!“ auf, dann wollen mir mal heute gnädig sein.
Hach ja, wir sollten los und drücken Andrea alle noch einmal, bevor ich sie kurz zurückbringe in ihre Welt. Sie hat am Ende richtig traurig ausgesehen, „Bis morgen früh Mama, und amüsiere Dich prächtig, ich erwarte Bilder und einen Bericht!“ Bekommt sie sicher. Und wir trösten uns, wir sehen uns in 2 Wochen sowieso alle wieder.
Nun aber ran, ist schon kurz vor halb 8, gut, dass wir heute mehr Zeit haben, hoffen wir zu mindestens. Max hat mal bei Vivian, der Veranstalterin angefragt, ob es dort einen großen Spiegel gibt. Ja, es gäbe sogar eine Spiegelwand in einem kleinen Nebenzimmer, hatte sie ihm per PN geschrieben. Ideal also für einen eventuellen doch notwendigen Notübergang in Mahas Welt, wenn der Priester mit seiner Aussage, in den Vollmondnächten klappt das länger, doch nicht Recht hatte. Ich denke, so können wir die Party relativ gefahrlos wagen, Mahas „Baumwollsachen“ sind in ihrer Tasche hinten mit im Auto. Man sind wir alle aufgeregt, besonders ich, irgendwie fühle ich mich verantwortlich für Maha.
#Start einer coolen Latex-Sommernachts-Pool-Party mit 3 tollen Weibern
„Herzlich Willkommen, schön dass ihr da seid. Freut mich, dass ihr es geschafft habt“, begrüßt uns Vivian persönlich. Wir haben uns schon auf der Rubber Night mal kurz gesehen und gesprochen gehabt, kennen uns also schon etwas. Finde ich auch immer wieder toll, wie sich durch das Latex unsere Bekannten- und Freundeswelt so rasant inzwischen erweitert, kannte ich bisher in der Art noch nicht.
Vivian schaut Maha an. „Du bist die große Schwester von Susi, stimmt’s? Hat Max mir bei der Anmeldung geschrieben und, dass es Deine erste Latexparty ist. Freut mich, Dich kennenzulernen, ich bin Vivian, hab Spaß bei uns. Und glaub mir, alles was Du beobachtest, das ist für die Menschen hier völlig normal, wir alle mögen das. Übrigens, Du siehst fantastisch aus.“ Maha freut sich ersichtlich, bedankt sich für das Kompliment, stellt sich auch kurz vor und meint, dass sie echt gespannt ist, was sie heute hier erwartet, ihre kleine Schwester hat sie neugierig gemacht und ermutigt. Nun wäre sie da und schon sehr gespannt, was sie erwarte. Aber sie ist sich sicher, sie wird bestimmt, wenn die richtige Zeit dafür ist, öfters jetzt mal mit den Dreien zu so etwas mitkommen. „Aber gerne“, lächelt Vivian ihr warm zu.
Mal umschauen, hier waren wir ja auch noch nie. Überall kleine, gemütlich aussehende Sitzecken, daneben zurzeit noch nicht angezündete Fackeln, um den gar nicht so kleinen, von innen beleuchtetem Pool herum platziert. Im Häuschen, durch was wir reingekommen sind, stehen schon paar köchelnde Buffetpfannen, es riecht bereits lecker. Maha und ich erkunden sofort die Räume dort, kommen recht schnell zurück, wir haben das Zimmer mit der Spiegelwand gefunden und sind sehr zufrieden. Sogar ein Schildchen hängt schon dran, „Reserviert von 22:45 bis 23:15Uhr“, perfekte Organisation. „Na dann, unsere erste gemeinsame Party kann beginnen!“, meint Maha frohgestimmt, sie kann es auch kaum noch erwarten.
Guck mal, da kommen uns Charlotte und Robert entgegen, sie heute wieder in ihrem metallic grünen kurzen Kleid ohne Ärmel, mit dem goldenen Rand unten am Rocksaum, darüber das metallic grüne Korsett, ebenso oben und unten mit einem goldenen Rand. Dazu hat sie sich ebenfalls, wie ich, für lange schwarze Stiefel entschieden. Robert wie üblich etwas einfacher in schwarzen Jeans und seinem hellblauen Latex-T-Shirt.
Maha hatte schon vorher neugierig auf die verschiedenen Outfits der anderen Besucher geschaut, von Charlottes Kleid war sie sofort begeistert. Und Charlotte von ihrem. „Du bist Maha, die große Schwester von Susi?“, fragt sie neugierig. Maha nickt. „Das Kleid steht Dir ausgezeichnet, schön, dass wir uns mal kennenlernen, wir haben erst letztens von Dir zum ersten Mal gehört. Susi und die Beiden treffen wir ja öfters inzwischen, mit Dir hatten wir aber bisher noch nicht das Vergnügen.“ Maha grinst schelmisch, „Kommt daher, dass ich ein -wenig- weiter weg wohne. Aber keine Angst, wir sehen uns vermutlich jetzt öfters auf solchen Veranstaltungen wie die hier. Übrigens, Dein Kleid mit dem Korsett sieht wahnsinnig hübsch aus!“ Man merkt, diese Beiden mögen sich ebenso. So geht es im kleinen Talk noch ein Weilchen zwischen uns Sechsen. Ist immer wieder schön, wie sich so eine Gemeinschaft Gleichgesinnter zusammenfindet.
Von Max kommt die Anregung, sich sofort zu einem kleinen spontanen Gruppen-Fotoshooting zusammen zu finden, solange es noch hell ist. Da hat er recht. „Alles aufstellen bitte!“. Brav folgen wir seiner Aufforderung.
Und während Robert und Charlotte sich danach unter die anderen Gäste mischen, darf Schnucki noch ein paar hübsche Fotos von uns 3 tollen Weibern machen. Schließlich möchte ja Mahas Tochter Bilder von uns sehen! Lisa und ich nehmen Maha gern in die Mitte, beglücken sie zusammen mit einem glühenden Kuss auf die Wangen und schwenken mit ihr Arm in Arm durch die Gegend über das Gelände des Gartens. „Hey Mädels, langsamer, ich komme nicht hinterher!“ kommt es von unserem Fotografen. „Mach‘ hinne“, gluckst Lisa, „gibt bald was zu essen hier“.
Stimmt, Vivian steht vorn am Eingang des Gartenhauses vor den nun offenen Buffet-Töpfen und wenig später darf sich die Meute auf die Steaks, Kartoffeln, das Gemüse und die anderen Leckereien stürzen, wir mittendrin.
Beim Schlangestehen lernt man gleich noch ein paar mehr kennen. D.h. eher, sie erkennen uns. „Ihr wart doch auch auf der Rubber Night, stimmt’s?“, wird man nicht nur einmal im Laufe des Abends gefragt. Natürlich. Und so wird die Bekanntenschar auch immer größer, gut dass wenigstens die anderen so ein gutes Gedächtnis haben. Obwohl, Lisa scheint die meisten beim Namen zu kennen, hat eindeutig einen besseren Merks als ich.
Ah, die Bar hat auch einiges an Alkoholika, den haben wir jetzt mal für uns entdeckt. Schade, dass Max nichts trinken darf, er fährt ja. Meint aber fröhlich, „Macht mal, ich trinke dann zu Hause mit euch noch einen Schluck.“ Na dann machen wir mal. Maha scheint am Prosecco gefallen zu finden, Lisa und ich mögen den sowieso.
Der italienische Schauwein zeigt schnell Wirkung, und welche!
#jetzt weiß man, warum das hier „Pool“-Party heißt
Maha plantscht recht bald im Pool, ihre kurzen Stiefel stehen draußen am Rand, während Lisa und ich sie anfeuern. Wenn Frederik das sehen könnte, seine Frau im immer wieder kurz nach oben schwimmendem Rock und nichts drunter in einem halböffentlichen Pool! Brauch jetzt nicht unsere Sorge zu sein. Und überhaupt, die Frau können wir doch so nicht alleine lassen!
Nicht lange, dann plätschern wir ebenso mit drinnen herum. Schnucki wollte nur vorher noch Lisa und mich von unseren tollen Korsetts befreien. Besser ist das, meinte er. „Moment“, schallt es vom Beckenrand, „Hallo meine Damen, bitte für Andrea lächeln!“. Machen wir und gleich noch paar andere richtig ungezwungene Bilder noch dazu, wir haben halt Spaß und das soll man auch sehen.
„Katerchen, komm rein!“, kichert Maha. Oha, er ziert sich. Erst als Lisa mit der Kette droht, klettert er ganz vorsichtig zu uns herein, plantscht dann aber recht bald ebenso fröhlich mit herum. Schade, seufz, ich würde ihn jetzt gern etwas vernaschen! Geht nicht. Lisas Augen leuchten auch schon in meine Richtung, später meine Herrschaften!
Die Aktion mit dem Pool bleibt natürlich nicht unbeobachtet, man glaubt gar nicht, wie viel da noch so rein gehen. Von allen Seiten hopst es jetzt hinein. Sieht cool aus in der zunehmenden Dunkelheit und den Strahlern unter Wasser. Man sieht ein paar Dinge, die man sonst halt nicht so wahrgenommen hätte, dünnes Latex wird im Wasser auch gern mal etwas transparent, enganliegend ist es ja sowieso. Und unter Röckchen ist ja bekanntermaßen nur wenig. Naja, stört hier keinen. Maha hat mit ihren 37 einen wirklich schönen Körper, ich glaube, sie hatte gesagt, dass sie da auch einiges an Sport dafür macht, sieht man.
Sie hat gemerkt, dass ich sie längere Zeit beobachte, lächelt mich verschmitzt an. OK, ich widme mich wieder meinem Max. Maha wird sowieso von Lisa auch schon gerade wieder in Beschlag genommen, flirtet erkennbar mit ihr, dann mit mir und sogar mit Max. Wir vier haben eine Menge Spaß, kichern, lachen, freuen uns, ja warum auch nicht?
Max meint nach einiger Zeit zu uns, „Ich würde jetzt gern ein paar Handtücher für meine hübschen Fräuleins holen, nicht das ihr euch erkältet beim Rauskommen. Ist das OK?“ Lisa ist gnädig und er darf sich für uns nützlich machen, ist sie nicht nett?
So, jetzt raus und ich halte Max gleich mal eines der Handtücher hin, „Mein Herr, darf ich bitten? Wenn Du schon so nett bettelst, dann mach Dich jetzt bei mir nützlich“, grinse ich und werfe schmunzelnd die anderen Handtücher Lisa und Maha zu, „Hier für euch, ihr müsst euch schon selbst helfen, ich habe unseren großen Meister schon mal für mich gemietet.“ „Du kleines Biest, weißt, was Du willst!“, murmelt Max schmunzelnd, ich lasse es ihm mal durchgehen.
Und während Max mich sehr sorgfältig und mit Bedacht an allen Stellen, die auch nur im Entferntesten nass sein könnten, oder es gerade wieder werden, abtupft und reibt und verwöhnt, hören wir gemeinsam das gewaltige Gekicher der beiden anderen. Ihnen macht das offensichtlich genauso Riesenspaß.
Halt, Schnucki ist auch noch nass, da lässt sich doch was dagegen tun! Wird dann ein Gemeinschaftswerk von uns 3 Frauen, jede wienert mal hier und mal dort, er hält ganz still. Naja, nicht ganz, ich sehe -etwas- durchaus nicht ganz so still sich mehr in seinem Anzug bewegen, Maha und Lisa auch. Schnecki kennt da nix, meint feixend zu mir „Und hier muss man bei Katern besonders viel Pflege und Aufmerksamkeit verwenden!“, fährt ihm wie wild mit dem Handtuch über seinen Schrittreißverschluss, „den Rest kannst Du sicher erledigen.“ Ok, mach ich, aber etwas sanfter. Maha grinst nur.
Am Ende darf Max Lisa wieder in ihr hübsches Miranda-Set-Korsett hüllen (schön eng geschnürt, wie es sein muss, sie lächelt etwas gequält, egal, da musst sie jetzt durch) und Maha bekommt zum ersten Mal in ihrem Leben die Gelegenheit, ihrer Schwester ein solches anzulegen. Macht sie schon ganz gut, ich gebe ihr ja auch Tipps dabei, wie sie am besten vorgehen und worauf sie beim Schnüren achten soll. Schnucki ist schon wieder kräftig dabei, Bilder zu machen, Andrea soll ja was zu sehen bekommen.
Oh, schon 22Uhr, es wird langsam dunkel, der große Vollmond steigt über den hohen Zaun des Gartens immer höher. „Schau mal Maha, Dein und unser Glücksbringer!“ „Na hoffentlich!“, entgegnet sie optimistisch schauend. „Wir werden sehen, ist ja noch ein bisschen Zeit, so oder so.“
Ringsum sind mittlerweile ganz romantisch die Fackeln neben den vielen großen flauschigen Sitzgelegenheiten angezündet worden. Auf einer dieser bequemen Inseln lassen wir uns nieder und sind bald umgeben von Robert, Charlotte und noch so einigen, die wir zur Rubber Night kennengelernt hatten. Bei einem Glas Rotwein, Prosecco oder Bierchen lässt sich prima quatschen, auch Maha wird wie selbstverständlich mit einbezogen. Ist eben eine coole Gemeinschaft. Zwischendurch wird auch die Tanzfläche eröffnet, Maha schaut immer mal wieder zu der fast wie sehnsüchtig hin. Ich glaube, sie würde gerne dort mal schwofen gehen. Aber ich denke, es ist bald 22:45Uhr, sie will, falls es doch nicht klappt, lieber die Zeit mit uns allen zusammen verbringen. Kann ich auch gut verstehen.
#Warten auf die Vorhersagen eines Priesters in dieser Vollmondnacht
Maha tippt auf ihre, Gott sei Dank wasserdichte Uhr, schaut zu mir. Sie hat Recht, es wird Zeit. Max reißt das Zepter an sich „Meine Mädels, wir sollten unsere -Reservierung- nun in Anspruch nehmen. Geht schon mal vor, ich hole für den Fall der Fälle Mahas Tasche aus dem Auto, wir treffen uns gleich wieder.“
OK, wir Mädels mussten aber erst noch ein Paar, was sich gerade dort vor der Spiegelwand alleine vergnügt hatte, bitten, uns mal das Zimmer für so ca. eine halbe Stunde zu überlassen. Das hat dann auch recht verständnisvoll und schnell den Raum verlassen und uns grinsend ebenso -viel Vergnügen, bei was auch immer- gewünscht. Ja hoffentlich wird es ein Vergnügen! Man weiß ja nie.
Alles ist vorbereitet und bereitgelegt, die Tasche von Maha steht gleich zum Schnappen vor der Spiegelwand und wir sitzen gespannt davor. Verabschiedet haben wir uns schon mal prophylaktisch, selbst die Bilder von der Kamera sind schon mal, roh und unbearbeitet, wie sie sind, über ein kleines Tablet von Max auf den USB-Stick für Mahas Bild in deren Schlafzimmer übertragen worden.
Wie quälend langsam doch die Minuten verrinnen, wenn man darauf wartet.
Die Uhr im Zimmer zeigt 4 Minuten vor 23Uhr, 2 Minuten, 1 Minute, es ist 23Uhr, nichts passiert. Mal etwas warten, vielleicht haben wir ja auch nicht genau auf die Uhr geschaut, als ich Maha zu uns rüber geholt habe.
Jetzt ist es schon 5 Minuten nach 23Uhr, allmählich werden wir alle entspannter, der vorhin mitgenommene Prosecco erlebt seinen ersten brausenden Aufguss in unseren Gläsern und Mündern. 10 Minuten später ist es klar, es klappt wirklich, wie schön. Lisa meint, das muss gefeiert werden und schickt Max nach einer zweiten Flasche. Holt er doch gerne, bringt lieber gleich 2 mit, „Werden ja sowieso alle, wie ich die Bagage hier kenne.“, schmunzelt er.
Das Paar von vorhin schaut auch kurz darauf wieder rein, wollen wohl wissen, ob das Zimmer wieder frei ist. Nö, wir sind noch da. „Kommt, stoßt mit uns an.“, laden wir sie ein. Machen sie gerne, das Zeug muss schließlich weg. Bald darauf ziehen Max und seine feuchtfröhliche Mädelsbande wieder nach draußen, habt Spaß ihr Beiden, wünschen wir ihnen noch. Sie feixen kräftig beim Türschließen.
#ein schöner Abschluss der Party
Maha tanzt offensichtlich weiterhin für ihr Leben gern, hat sie schon früher gern getan. Nun, wo wir jede Menge Zeit haben, meint sie, sind wir ‚dran‘. Jeder -muss- nun mit ihr 1-2 Titel lang eine Runde drehen, mindestens. Und die Frau hat echt Feuer im Hintern, man merkt ihr den Sport und die neue Lust am Leben an. Ich bin richtig begeistert von meiner 13 Jahre ältere Schwester, wie sie mit Lisa, die offensichtlich auch nur darauf gewartet hat, sich einen abtanzt. Wie gesagt, sie verschont keinen von uns und ehrlich, mir gefällt es sehr, mit ihr zu schwofen. Haben wir damals, als ich noch bei ihr wohnte, selten zusammen gemacht, aber da war ich ja auch noch kleiner. Wenn ich’s mir so recht überlege, wir sollten das unbedingt auch zu Hause oder bei uns im Ort ab und zu mal tun, macht einfach Spaß. Übrigens musste natürlich auch Schnucki ran, hat sich ganz gut bei Maha geschlagen. Gelegenheit auch für mich, dann ebenso mit ihm und meiner Lisa so etwas wie einen heißen Tanz aufs Parkett zu legen. Aber Maha hat es eindeutig mehr drauf. Und Lisa habe ich das erste Mal beim Tanzen an Max eng angelehnt gesehen. Stört mich nicht, der gehört eh nur mir, ich weiß das.
Hatte ich schon erwähnt, dass Max diesen Anblick von uns entfesselnd tanzenden Mädchen natürlich per Fotoapparat für die Nachwelt festhalten musste? Sogar als Film. Schnucki glaubt, das kann dieser digitale Bilderrahmen auch wiedergeben. Und wenn nicht, dann bekommt Maha eben ein Tablet aus unserer Welt das nächste Mal, wenn sie uns besucht, sind ja nicht so teuer.
Völlig abgekämpft suchen wir uns dann nach Mitternacht ein Plätzchen im Haus, so langsam wird es eben auch kühler. Dort ist jetzt auch genügend Platz, die ersten Gäste sind schon vor einer halben Stunde aufgebrochen.
Lisa, immer noch ganz schweißüberströmt im Gesicht, kuschelt sich an die glücklich aussehende Maha. „Hey, Du bist echt gut! Ich muss Deine kleine Schwester auch mal zu einem Tanzkurs hier schleppen. Bei den Genen ist da noch so einiges drin!“ „Danke,“, fährt sie fort, „dass Du mir gezeigt hast, wie gut es auch mir tut.“, gibt ihr, oha, einen Kuss auf die Wange. Maha lässt es einfach und wortlos so geschehen, lächelt nur leise.
Und weiter zu Max und mir gewandt, „Meine Kuschelbande, ihr wisst schon, was wir demnächst vorhaben?“ Ich ahne es und unrecht ist es mir nicht, Lisa sah nämlich ganz toll dabei aus. Ich sehe sie schon wieder im Latex-Catsuit oder Kleid vor mir tanzen, das wäre echt geil 🙂
So kurz vor 2Uhr und mindestens 2 Prosecco-Runden weiter, dazu Häppchenessen, quatschen mit Vivian, Robert, Charlotte und einigen der inzwischen immer spärlicher werdenden verbleibenden Gästen, treibt es uns dann doch nach Hause. Lisa meint, wir setzen uns dann noch ein bisschen hin, lassen den Abend Revue passieren und Max darf dann auch mal was trinken. Der freut sich „Oh ja, ich rieche schon förmlich den Whisky!“, darfst Du dann Schnucki. Also denne, mal von allen verabschieden und mit Robert und Charlotte schon einen neuen Termin für ein Treffen ausmachen, ist doch klar, freu mich darauf.
#wieder daheim
Weit haben wir es ja nun nicht und richtig müde sind wir eigentlich auch nicht. Jedenfalls jetzt nicht. Schön mit den Dreien bei uns zu Hause auf dem Sofa zu sitzen, dem Max seinen Whisky und unserem Prosecco zu schnüffeln und den Gesprächen zu lauschen. Man glaubt es gar nicht, wie viel Themen wir Frauen so finden und diskutieren können. Naja, wir sehen uns ja nicht so häufig, also zu mindestens die eine. Ist aber mit Lisa alleine auch nicht anders, macht unsere Beziehung auch mit aus, gibt immer was zu erzählen. Aber drei Mädels jetzt auf einen Haufen, wir finden kein Ende.
Ach ja, der USB-Stick vom Bild, den Maha mitgebracht hatte und noch irgendwo in ihrer Tasche ist, muss noch gefüllt werden. Maha überreicht ihn Max feixend, „Aber nur wenn wir uns jetzt gleich noch Deine tollen Aufnahmen anschauen können!“, schmeichelt sie ihm. „Klar doch.“, meint er, „für Dich immer!“ Laptop auf und schon umgeben ihn drei Schönheiten, gemeinsam den Bildschirm betrachtend. Maha sieht richtig begeistert aus, dass bemerke nicht nur ich. Man muss sie einfach umarmen, „Schön, dass Du da bist, siehst echt glücklich aus.“ „Bin bzw. war ich auch“, seufzt sie, „schade, dass es nicht öfters geht.“ „Wirst Du Frederik etwas von Susi, mir, dem Abend erzählen?“, fragt Lisa. Sie weiß es nicht. Aber so einen Abend bzw. Nacht wiederholen, ja, super gerne. So wohl und so frei hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt.
Mmh, mit dem Vollmond klappt das ja wirklich ganz gut. Aber wenn wir jetzt noch wüssten, was es mit der „Magie der Frauen“, wie es der Priester genannt hatte, gemeint ist. Das wäre doch toll, noch länger zusammen bleiben zu können. Lisa tröstet uns, dass bekommen wir auch noch mit der Zeit heraus, Hauptsache, Maha und Susi können schon mal so zusammen sein. Und ja, sie mag Maha sehr, als Susi Schwester natürlich nur, setzt sie gleich dazu. „Hey hey, was anderes würde ich Dir auch nicht durchgehen lassen, ich brauch meine Lieblingsgespielin und“, feixe ich und auf Max schmunzelnd schauend, „meinen Lieblings-Subby!“ Maha grinst und Schnucki wird rot, süß. „Und ihr wisst ja, eure Schlüssel hab immer noch ich!“ Lisa nickt, „Mmh, ja, und das ist gut so“. Findet auch Max. Maha lächelt nur sanft auf ihre Weise. „Kinders, ihr macht das schon.“
Gegen 5Uhr werden wir dann doch alle müde, Schade eigentlich, aber irgendwann braucht man halt nach fast 20Stunden den Schlaf. Maha kneift auch schon immer öfter die Augen zusammen, wird Zeit, uns zu verabschieden, man weiß ja nicht, wie lange dieser Vollmondzauber wirklich anhält. Und so geht Lisa und sie gemeinsam nach oben, sie will ihr beim Umziehen helfen. Bald steht sie wieder in Baumwolle vor uns, ungewohnt nach dem heutigen Abend.
Beinahe hätten wir den USB-Stick vergessen! Ganz wichtig, denn Andrea will ja sehen, wie ihre Mutter den Abend verbracht hat. Wir bekommen jeder von ihr eine Umarmung und noch einen Kuss, Lisa und Max natürlich nur auf die Wange. „Grüß uns Andrea und es war toll mit Dir, bis in 14 Tage, dann wieder mit Deiner Tochter.“, bittet Lisa. Da können Max und ich uns nur anschließen.
Dann bringe ich sie mit Hilfe Tante Mias Handschuh in ihre Welt zurück.
War ein schöner Abend, aber nun unter die Dusche, alles kurz noch Auswaschen und dann ins Bett, wer ist der bzw. die Erste? Schnecki, sie hat das meiste an, Max darf sie dieses Mal „entkorsettieren“. Aber nicht, bevor ich beide von ihren Halsreifen befreit haben. Hätte man jetzt noch ein wenig ausreizen können, aber wir sind wirklich alle total erschlagen und müde, wie mag es Maha jetzt gehen?
Und so schläft Schnecki dann schon leise in ihrem Latex-Nachtfummel, als wir leise zu ihr dazu kommen. Vor dem Duschen wurde aber noch beschlossen, vor 12Uhr rührt sich hier keine(r), danach gerne ausgiebig graulen. Das ist doch schon mal ein geiler Plan, finde ich, ganz nach meinem Geschmack an einen Sonntag. Und Max ist mal wieder mit Frühstück dran. „Na gut, gerne für euch zwei Hübsche.“, murmelt er nur noch schläfrig.
Kapitel 11 – Hai in Sicht und ein schönes Candlelight-Dinner zu Dritt
#Organisation ist alles
Man könnte schon leicht depressiv werden, wenn man auf den Kalender so schaut. Wir haben noch genau 3 Nächte hier vor uns, in 4 Tagen sind wir bereits um diese Zeit bei uns zu Hause. Och Menno, so bald schon! Da sollten wir noch was unternehmen, was wir bisher noch nicht getan haben, finde ich. Schnucki offensichtlich auch, er hat sie da schon etwas für uns überlegt gehabt, merken wir bald.
Heute Abend nach dem Abendbrot hat uns Max schmunzelnd verraten, dass wir morgen hier nicht im Speisesaal vom Buffet essen werden. „Mädels, ich habe mir mal erlaubt, uns etwas zu buchen. Ich denke, dass gefällt euch auch.“, verkündet er, als wir gerade mit der leckeren Nachspeise fertig sind. Susi schaut ihn neugierig an, „Los, sag schon Schnucki, womit Du uns überraschend möchtest!“. Ich bin auch ganz gespannt.
„Habt ihr letzte Woche dieses Paar mit den vielen Kerzen drum herum da draußen am Strand gesehen?“ Ja, haben wir, das hatte mich auch gereizt. Dann erzählt er uns, dass er sich mal erkundigt hat, was da so abging. Und herausgefunden hatte, dass das ein vom Hotel privat organisiertes Essen mit ganz anderem Inhalt als das, was man sonst hier zu Essen bekommt, ist. Das heißt man muss es auch extra bezahlen, aber bei Preisen zwischen 15-25€/Person für ein 4 Gänge-Spezial-Menü je nach Variante, wäre das OK. Er hat sich dann für ein Candlelight-Dinner für uns drei, Variante Fisch, entschieden und für morgen schon mal fest bestellt. Als Besonderheit gibt es Lobster, also Hummer, dabei, zu Trinken 2 Flaschen von diesen forz-trockenen ägyptischen Weißwein. „Klingt das gut, meine Damen? Habt ihr so etwas schon mal gegessen?“ Susi schüttelt lächelnd mit dem Kopf. Kann mich nur anschließen. „Nein, dann hat wohl bisher keiner von uns, wie schmeckt so etwas? Ich bin jedenfalls neugierig und gespannt. Danke Max für die tolle Idee.“
Susi zwinkert mir zu, „Wollen wir solche Eigenmächtigkeiten wirklich unserem Subby durchgehen lassen, Schneckilein?“ „Mmh, mal überlegen.“ „Ja,“, komme ich zu dem Ergebnis, „aber nur, wenn er Latex dabei anziehen muss! Strafe muss schließlich sein! Susilein, wir müssen dann aber auch standesgemäß dort erscheinen!“, grinse ich sie an. Susi nickt. „Natürlich! Wozu haben wir denn sonst unsere hübschen Kleider mit eingepackt?“, frotzelt sie und gibt Max einen Kuss. „Sehr gut Schnucki, ich denke, dass ist ein guter Abschluss unseres Urlaubes. Auch wenn es Gott sei Dank -nur- der vorletzte Abend dann erst ist. Die Gedanken daran nehmen wir ja mit nach Hause.“ OK, viel anderes als dazu „Ja, einverstanden meine beiden Doms, ist eine gerechte Strafe für euren Subby.“ zu sagen, bleibt ihm ja nicht übrig. Er hätte es ja fast schon sich gedacht, dass wir da nicht in T-Shirt und Jeansshorts hinwollen. Ich denke mehr, er hat es wohl eher gehofft. 🙂
Ach, wir freuen uns auf den gemeinsamen morgigen Abend und hey, fröhlich zu dritt geschmust wurde auch noch lange an diesem.
#ein neuer Morgen beginnt
So schön noch ein bisschen vor sich hinträumen. Aber irgendwas stört meinen Schönheitsschlaf. Oha, man muss gar nicht groß die Augen aufmachen, um zu wissen, diese Laute gehören eindeutig zu etwas sehr Intimen. Mal kurz blinzeln, ja, ich habe Recht. Susi und Max müssen schon eine ganze Weile gemeinsam unterwegs sein, so wie Schnucki inzwischen ziemlich leise, aber für mich doch gut hörbar, stöhnt. Susi liegt auf seinem Bauch und hat, ihren Bewegungen, seinen Lauten und ihrem Seufzen nach, seine Lustlanze gerade in sich, lange kann es nach seinen Geräuschen nach nicht mehr dauern. 🙂
Ist für mich völlig OK, wirklich, ich gönne den Beiden diesen Spaß, ich weiß ja, ich bekomme meinen auch noch. Vielleicht nicht jetzt gleich, aber so generell fühle ich mich hier wirklich nicht untervögelt. Und auf diese Weise Sex kann sie eben nur mit Max zusammen haben, mit mir hat sie eine andere, auch auf eine schöne.
So lausche ich mit geschlossenen Augen den Beiden und warte darauf, dass Max explodiert. Macht er auch recht bald, erstaunlich leise, gar nicht seine Art sonst. Wenig später rutscht Susi offensichtlich sehr zufrieden von ihm herunter, ich höre sie noch kurz knutschen, ehe ich sie wieder an mir spüre. OK, nun kann ich wohl auch offiziell „aufwachen“ und beginne mich zu rekeln. Beim Augenaufschlagen schaue ich in Susis blaue Glanzlichter, wie schön. Sie lächelt mich leise an, offensichtlich richtig gut versorgt.
Ich weiß, was sich gehört, Susis Schoß möchte am Morgen gerne gegrault werden, unser kleines Wochenend- und Urlaubsritual. Sie streicht mir übers Haar, küsst mich, lässt dann meine Hand bereitwillig in ihre Mitte wandern. „Nicht wundern, meine Mumu ist schon -nass-, mir war heute danach, Max in mir zu spüren.“, flüstert sie. „Hat er sehr fein gemacht. Aber Du darfst sie gern auch noch ein bisschen streicheln, die Kleine freut sich ebenso auf Dich!“
Mach ich doch gerne und ehrlich, es freut mich, dass sie mir davon erzählt hat. Vertrauen und Ehrlichkeit in einer Beziehung ist wichtig, finde ich. „Susi, ich liebe Dich und diese Gemeinschaft ist das Beste, was mir bisher passiert ist.“ „Bisher?“ „Überhaupt!“ Und Max bekommt auch einen Kuss, auf die Wange, wie es sich gehört. Er grinst mich auch selig an.
Wir postieren ihn dann mal zwischen uns, er lässt sich dann noch ein wenig als „Hahn im Korb“ von beiden Seiten mit den Fingern verwöhnen, ich oben, Susi mehr unten. Seinem Schnurren nach genießt er diese Gefühle ebenso und viel -passieren- kann ja jetzt sowieso nicht mehr bei ihm. Susi schaut auch schon ganz amüsiert auf sein „Länzchen“.
#ein besonders langer Tauchausflug durchs Freiwasser, mein erster Hai ist auch dabei
Nach dem Frühstück auf zum Tauchen! Schließlich haben wir noch heute und morgen früh, das muss genutzt werden! „Schaut mal hier,“ meint Susi, „ich hätte heute Lust auf einen richtig langen Tauchgang, macht ihr mit?“ Sie zeigt auf das Angebot der Tauchbasis an der Wand, mit dem Jeep in das vor 2 Jahren geschlossene Nachbarhotel „Nefertari“ zu fahren, dort ins Meer zu gehen und dann am Korallenriff entlang mit der Nord-Süd-Strömung wieder in unsere Bucht getrieben zu werden. Max nickt sofort, das war mir klar. „Reicht da unsere Luft auch?“, frage ich mal lieber besorgt. „Guck mal, hier steht, unter normalen Bedingungen dauert das Ganze bei einer Tauchstrecke von etwa 1,2km rund 90min. Wenn man zwischen 6-10m bleibt, reicht für erfahrene Taucher eine 12l-Flasche. Schnecki, das Tarieren bekommst Du auch inzwischen doch gut hin und Dein Luftverbrauch ist jetzt schon geringer als der von Max.“ Sie lächelt mich ganz lieb an „Bitte“. Sie hat schon Recht, ich mach mir viel zu viel Gedanken, alles kann man nicht bis ins Kleinste vorausplanen und ein bisschen spontaner Spaß muss auch mal sein. Außerdem haben wir ja mit ihr eine sehr erfahrene Taucherin dabei, ich weiß schon, wer uns da führt. Also los, ich mach ihr die Freude und nicke, „Lass uns fragen, ob sie uns rüberfahren.“
Tom erzählt uns in der Basis, dass sich schon ein anderes Paar gestern für heute am späten Vormittag, so in etwa einer halben Stunde angemeldet hat, ob wir nicht einfach warten und mit ihnen zusammen dann tauchen gehen wollen. Außerdem sind wir eh mit dem Anmelden dafür eigentlich zu spät dran, hätte man gestern tun müssen, sagt er. Merken wir uns, für’s nächste Mal, verspricht Susi Tom mit einem gekonnten Augenaufschlag, lächelt ihn auf ihre gewinnende Art richtig nett an. Alles klar, wir warten.
Ach übrigens sagt Tom, heute Abend ist wieder ein Nachttauchgang angesagt, wollt ihr? Ui, nachts war ich noch gar nicht tauchen, stelle ich mir richtig unheimlich vor. Aber halt, heute um 20Uhr haben wir ja unser Candlelight-Dinner und morgen früh ist unser letzter Tauchgang, das wird leider nichts. Eigentlich bin ich da auch etwas froh darüber, da bin ich doch immer noch ein wenig zu sehr ‚Tauchschisser‘. Trotzdem, nächstes Jahr probieren wir das mal, verspreche ich Tom dann laut, man muss auch mal was Neues wagen. Susi lächelt sanft, „Vermerkt, Schnecki“ 🙂 Da habe ich es wieder, ich weiß, sie merkt sich so was wirklich.
„Halbe Stunde Zeit, was machen wir?“, fragt Max. „Ganz einfach,“ grinst Susi, „Neoprenschuhe an, T-Shirt und Shorts aus, mir nach!“ Und wenig später sprinten wir in unseren glänzenden Latexbodys über den Sandstrand ins seichte Wasser, da wo wir sonst immer mit unseren Tauchgerödel und den Flossen in der Hand hinein waten. Auch mal schön, so im brusthohen Wasser herum zu toben, meine Susi und unseren Schnucki voll zu spritzen, von ihnen gemeinsam getitscht und umarmt zu werden. Wir haben auch schon ein paar Zuschauer inzwischen.
Ah, da kommen zwei über den Strand geschlendert, dass müssen sie sein, Schluss, raus jetzt! Aber wir sollten das unbedingt noch mal wiederholen, hat jede Menge Spaß gemacht! Finden alle.
Tatsächlich, die Beiden sind es und freuen sich, dass sie ein paar erfahrenere Tauchpartner für die Tour mit dabei haben werden. Naja, Susi und Max würde ich schon so nennen, mich eher nicht, als Tauchküken mit gerade mal 60 Tauchgängen nun. Sie haben beide auch so an die 80, also ganz Unerfahren sind sie ja nun auch nicht mehr gerade, stapeln etwas tief. Aber es ist wohl bei ihnen wie bei mir, gut wenn einem auf unsicherem Gebiet jemand die Verantwortung abnimmt, der sich gut damit auskennt. Ich finde es ja auch so immer wieder toll, wie Susi unsere Tauchgänge führt, vertraue mich ihr und Max gerne an, sie können es einfach. Und sage das dankbar auch zu den Beiden, Susi wirft mir zugleich einen Luftkuss zu.
Bald geht’s los, schon komisch im Kleinbus fast fertig aufgerödelt zu sitzen. Fehlt eigentlich nur noch das Jacket mit der Flasche dran, Blei, Flossen und Maske, dann könnten wir reinhopsen. Wir haben übrigens, mutig wie wir alle sind, nur die 12l-Flaschen mitgenommen. 🙂
Am Nachbarhotel begrüßt uns die Beduinenfamilie, die da draußen im Innenhof quasi seit Schließung des Hotels lagert, so hat uns unser Basenleiter erzählt. Gegen einen Obolus bewachen sie das Objekt, der Besitzer hat wohl wirklich noch Hoffnung, dass er es irgendwann mal wieder aufmachen kann. Irgendeine wichtige Genehmigung bekommt der zurzeit nicht, meinte Tom. Das ist hier in Ägypten eh alles kompliziert und mit eine Menge Stempeln und Bakschisch versehen, weiß ich inzwischen aus den Gesprächen der anderen. Kann uns erst einmal egal sein, immerhin kann man neben dem gesperrten Steg schön ins Außenriff versinken.
Noch am Auto an der Straße wird der Rest von den Tauchsachen angezogen, dann wandern wir mit der Flasche auf dem Rücken und unseren Sachen in der Hand gen Rotes Meer. Vorm Steg versammelt uns alle noch einmal Susi. Oh Mann, in der vollen fast Mittagssonne im langen silbernen Neoprenanzug eine Rede gehalten zu bekommen, ist jetzt auch nicht gerade ein Highlight. Mach hinne, mir wird‘s warm ums Brustl!
Sie ermahnt noch einmal alle, nicht tiefer als 6m, zu gehen, die Luft reicht vielleicht sonst nicht. Hat sie sicherlich recht, schließlich kennt sie nicht den realen Verbrauch der Beiden. Und bitte jeweils auch bei 150 und 100bar in der Flasche kurz melden, damit sie es besser einschätzen kann, ob die 6m so OK sind. Und natürlich als Gruppe zusammenbleiben! Ja Mam! Und dann noch mal der letzte Check „Maske, Flaschen, Blei, alles dabei?“ Yes Sir!
Endlich rein ins Wasser und bald treiben wir mit der Strömung in ziemlich exakt 6m Tiefe am Außenriff entlang in Richtung unserer Tauchbucht. Sieht völlig anders aus als in der Bucht, ein langgezogener Abhang voller ziemlich intakter Hard- und Weichkorallen liegt vor uns. Auf diesem viele bunte Fischschwärme, Barsche und der ganze tolle Rot-Meer-Rest. Unten geht das abfallende Riff dann recht scharf in ein gerades, in der Ferne verschwindendes, weites Sandplateau mit ab und zu Tischkorallen und anderen kleineren Korallenriffblöcken über. Das würde ich auch mal gerne mir anschauen, ist aber zu tief, 15m oder so unter mir, schätze ich. Susi wäre einfach „not amused“, dass riskiere ich lieber nicht.
So bewundern wir die erste Viertelstunde die Vielfalt der Tierwelt, bleiben auch bei mehr oder weniger 6m Tiefe als Gruppe gut zusammen. Faszinierend ist dieses sanfte Schieben der Strömung, quasi wie bei einem Fahrrad mit eingebauten Elektroantrieb geht es super einfach Richtung Süden. Man mag sich gar nicht vorstellen, wenn man jetzt den umgekehrten Weg hätte. So ist das aber richtig entspannend.
Oh, was hat sie? Schnecki zeigt aufgeregt nach unten, macht dann mit der Hand das ‚Hai‘-Zeichen. Wo?? Oh, ja, weit unter uns, am Rande des Riffes auf dem Sandplateau, unerreichbar bei diesem Tauchgang, streunen 2 schlanke Haie von ca. 1,5-2m Länge durch die kleinen Korallenblöcke des dort immer noch recht flachen Rotes-Meer-Gebietes. Max macht gleich Fotos, ob die was werden? Ui, ich bin richtig aufgeregt, meine ersten Haie! Sofort schießt einem doch dann durch den Kopf, ob die gefährlich sind? Wie muss ich mich denn jetzt verteidigen? Ich weiß es nicht, mal Susi beobachten. Sie bleibt weiterhin ruhig und paddelt vor sich hin, schaut sich aber gewissenhaft um, ob ihr alle folgen. Machen wir, auch Max, der inzwischen das Fotografieren aufgegeben hat. Wir alle beobachten, wachen Auges, die beiden Haie nur noch, während uns die Strömung weitertreibt.
Eigentlich bin ich heilfroh, dass die Raubfische da unten bleiben. Sie sind eher bemüht, weg zu schwimmen als näher zu kommen, so scheint es mir. Gut so. Ich habe immer noch ein mulmiges Gefühl, schaue mich noch ein paar Mal um, sie bleiben dort unten, spielen und auf einmal sind sie weg. Zeit, wieder diese wunderschönen, gegenüber unserer Bucht viel intakteren Korallenwelten an der rechten Seite von mir zu genießen, hübsch. Und links vorne meine Susi paddeln zu sehen, auch hübsch. Dreht sich gerade mal wieder um, um nach uns zu schauen. Hier bin ich! Alles ist gut. 🙂
Schön nach 70min endlich wieder was Bekanntes zu entdecken, hier waren wir schon, das ist der Ausgang der Bucht Richtung Norden. Jetzt noch ungefähr 20-25min, weiß ich inzwischen, Luft in der Flasche liegt bei 80Bar, das reicht dicke in 6m Tiefe. Wie sagt Susi immer, die Automaten gehen sicher bis 18bar Flaschendruck, hat sie schon ein paar Mal ausprobiert. Also genug Pressluft ist da, ruhig Lisa. Geht es nur mir so, das jetzt erleichtert festzustellen?
Beim Ausstieg am Strand der Basis, 95min nach dem Einstieg draußen beim Hotel „Nefertari“, bedankt sich Susi erst einmal bei allen, dass sie so gut als Gruppe zusammengeblieben, die Tiefe und die Anzeige des Luftverbrauchs gut hinbekommen haben. Das Taucherpaar bedankt sich ebenso, war nett mit uns. Gerne wieder. Nur nicht in diesem Urlaub, schade.
Ich bin ja ehrlich auch erleichtert, dass alles so gut geklappt hat und kann natürlich meine Klappe dann sowieso nicht halten. „Susi, aber klar doch, bei einer solch tollen Führung!“, schmachte ich sie an. „Aber was waren das denn jetzt für Haie?“ „Weißspitzenriffhaie, gaanz gefährlich“, grinst sie. „Nee im Ernst, die tun, wenn man sie nicht gerade mit Köder reizt oder anlockt, eigentlich nichts und sind eher scheu, Schnecki. Angst gehabt?“ Naja ein bisschen schon, auch wenn es dafür wohl keinen Grund gab. „Oh ja, am liebsten hätte ich mich an Dich geklammert, ging ja aber leider nicht, zu viel Wasser dazwischen!“ Sie feixt nur.
Ich bin trotzdem froh, die Haie nur von weitem gesehen zu haben, aber ich freue mich auch tierisch darüber, überhaupt mal welche in der Natur erlebt zu haben. Dafür kann ich doch Susi doch wohl mal einen Kuss geben, oder?
Oh nein! An diesem Vormittag war der Dugong, eine Seekuh, von der es nur noch rund 30 im Roten Meer geben soll, wieder einmal in unserer Tauchbucht gewesen, zum ersten Mal seit wohl 4 Wochen. Schade, wir hätten so ein großes Meeressäugetier mal gern auf der Seegraswiese weiden sehen. Und dann zeigen sie uns auch noch Videos davon, Neid pur! Den können wir auch verbreiten, ätsch! Sie freuen sich mit uns über unsere Haibegegnung, die Bilder von Max sind auf der Unterwasserkamera erstaunlich gut geworden. War eben Mittagszeit und schön hell überall, meint er glücklich lächelnd.
Naja, wenn der Dugong einmal da gewesen ist, vielleicht kommt er am Nachmittag oder am nächsten Vormittag, unserem letzten Tauchgang vorm Abflug, vielleicht doch noch mal. Wäre doch schön. Geschmeckt hat es ja wohl dort dieser Kuh, den Videos nach.
Es kam natürlich keine Seekuh am Nachmittag, aber im hellen Korallenbereich des Nordriffs ist es ja auch sehr schön, finden wir.
#Vorbereitungen auf einen schönen Abend
Yeah, mal ein bisschen die Beiden antreiben! „Unser vorletzter Abend und das Candlelight-Dinner stehen bevor. Also los denn los, Gummibärenbande, es ist 19:15Uhr, Anziehen bitte!“
Wir hatten schon am späten Nachmittag beim Dekobierchen an der Bar diskutiert, in was wir uns dafür hüllen möchten. Naja, eigentlich war das ja schon vorher klar, es geht ja nur in das, was der Koffer so hergibt. Aber wie das so ist, schon die Aufzählung der Dinge, die wir an Latex mitgebracht hatten, steigert unsere Vorfreude enorm, finde ich. Eigentlich schade, dass wir sie nicht schon an einem der Abende zuvor angezogen hatten. Mmh, irgendwie vergessen. Lag sicher auch daran, meint Max, dass unsere hübschen Bodys uns ja bisher an jedem Tagesende in der Shishabar eigentlich gut eingehüllt hatten. Da hat er wohl Recht. Aber für so ein Dinner sollte es schon noch etwas Besonderes sein, unsere tollen Kleidchen möchten doch auch einmal ausgeführt werden! Sieht Susi auch so.
Max, mmh, das wird schwierig, viel hat er ja nicht mitgenommen. Seine schwarzen Latexjeans hat er ja leider auch nicht mit. Zu schwer, meinte er noch zu Hause. Aber so einfach kommt er uns nicht davon. Susi und ich verordnen ihm am Ende mangels passenden Kofferinhalt wenigstens sein blaues Latex-T-Shirt mit der schwarzen Umrandung, dazu die kurze Jeanshose. Susi grinst ihn an „Die blaue Latexbadehose drunter ist dann aber Pflicht, Schnucki!“ Hach, da kann ich noch was draufsetzen. „Aber da gehört natürlich unbedingt Dein neuer silberner Halsreif mit dem Ring noch dazu, ist doch wohl klar!“ Susi nickt und er rollt mit den Augen, ergibt sich aber in sein Schicksal. Wir zwei Frauen können aber auch ganz schön überzeugend sein! 🙂
Susi dreht sich in ihrem tollen metallic schwarzen ärmellosen Kleid mit den metallic roten Applikationen, dass ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte, vor mir, „Sehe ich gut aus Schnecki?“ „Aber ja doch Susilein, oder was meinst Du, Max?“ Der schaut, nickt und grinst. „Fantastisch, allerdings die Turnschuhe dazu sind schon etwas gewöhnungsbedürftig. Und es fehlt da eindeutig auch noch etwas um Deinen entzückenden Hals.“ Oh ja, stimmt. Susi kramt im Schrank herum, „Moment. Gut, dass Du es sagst, ganz vergessen. Hilfst Du mir Schnucki?“, hält ihm ihr metallic rotes Latex-Halsband lächelnd hin. „Aber gern, ich möchte doch, dass Du richtig hübsch aussiehst, meine Lieblings-Susi.“, sie freut sich ersichtlich. „Danke schön, mein Lieblings-Max.“ Und gibt ihm einen Kuss. Hey, ich würde jetzt auch gerne einen von ihr bekommen. Es gribbelt schon wieder in meiner Mitte, sie so zu sehen! „Aber Du möchtest jetzt nicht wirklich, dass ich Badelatschen dazu anziehe, oder?“, feixt sie ihn an „Nein nein, ist schon in Ordnung so! Die hübschen Stiefel sind ja zuhause geblieben, die bewundere ich ab übermorgen dann super gern wieder an Dir, Susi. Lisa, an Dir natürlich dann auch.“, setzt er schmunzelnd hinzu. Halt ein Charmeur, wie es im Buche steht.
So, ich hole mir erst mal meinen Kuss. Außerdem, jetzt bin ich dran! Im blauen, ebenso ärmellosen Elisabeth-Latexkleid mit den silbernen Applikationen der Lisa aus Köln bin ich ja schon. Wo ist eigentlich mein neuer Metall-Halsreif? Der mit dem blauen Stein drin. Ah gefunden. „Schnucki“, schmachte ich ihn an, „Hier wäre noch jemand, der Hilfe benötigt.“ Macht er doch gerne, vor allem als es darum ging, das kleine silberne Schlösschen hinten zu zumachen, ich höre das Klicken. Er reicht Susi den kleinen Schlüssel, „Hier, gut aufbewahren, nicht, dass uns Lisa abhandenkommt!“ Schmoll, Augen verleier, hatte ich gar nicht vor! Aber der Aufbewahrungsort des Schlüssels ist mir heute schon recht.
Ich denke, auch ohne Stiefelchen kann ich mich so sehen lassen, Max und Susi schauen jetzt jedenfalls sehr zufrieden zu mir hin. „So, Max.“, meint Susi, „Nun aber hops, wir wollen Dich glänzen sehen!“ Ach herrje, der Kerl steht ja immer noch in seinem blauen Latexslip nur herum! Eigentlich gar kein schlechter Anblick, ich weiß, Susi steht da drauf. Aber das ist nun mal keine Option heute für ein Candlelight-Dinner. Außerdem hatten wir ja eh schon festgelegt, wie unser Subby uns begleiten darf! „Schnucki, mach hinne, hab‘ Hunger langsam!“ werfe ich mal grinsend in den Raum.
Na geht doch, in weniger als 1 Minute steht er in T-Shirt und Jeans-Shorts vor uns.
Es war dann an mir, ihm lächelnd seinen neuen Halsreif umzulegen und ebenso genussvoll dem Klicken des Schlosses zu lauschen. „Max, hast Du es auch gehört?“, frage ich ihn scheinheilig. „Susi, hier hast Du noch einen Schlüssel zur Verwahrung für heute Abend, gut aufpassen auf uns zwei.“ „Mach ich doch gerne, meine beiden Lieblinge dürfen nicht verloren gehen!“, meint sie ernst und legt die 2 Schlüssel in den Zimmersafe. Ist ihr offensichtlich wichtig. Mir auch.
So fertig, heute dominieren mal Blau und Schwarz unsere Outfits, nur Susis rote Kleidapplikationen und ihr Halsband stechen da etwas ab. Ich finde, wir sehen gut für unser Dinner aus. Max kann es mal wieder nicht lassen, „Und die Damen haben sicher mal wieder nichts unter ihren Kleidchen.“, feixt er. Stimmt, gehört sich doch so, oder?
#Unser Candlelight-Dinner beginnt
„Haben wir alles? Es ist kurz vor 20Uhr.“, Susi schaut sich um, nimmt noch eine kleine Tasche mit, „Trinkgeld für den Kellner.“, meint sie. „Nun aber los, wir drei sehen gut aus! Schnecki hat Hunger, ich auch.“ Max nickt und schnappt sich noch schnell unsere Kamera, schiebt sie in seine Hosentasche.
Nichts da! Unser Schnucki wollte mal wieder am Strand entlang sich nur nach vorne schleichen, aber dem haben wir ganz schnell einen Riegel vorgeschoben „Nichts mit außenherum Max, Du kommst mal schön zwischen uns zwei Hübschen.“ und hake ihn sicherheitshalber unter. Susi nimmt seine Hand auf der anderen Seite, jetzt kann er nicht mehr weg.
So gehen wir zwischen den Abendgästen durchs Restaurant und der Außenterrasse voller speisender Menschen, lassen unsere Röckchen schwingen. Überall wo wir sind, verstummt kurz das Gespräch, wir drei werden zum Teil neugierig, zum Teil misstrauisch, aber auch mit einem offenen Daumenheben und „Wow“-Zeichen in den Augen angeschaut. Ich weiß, Max ist so etwas peinlich, aber wir beide genießen es. „Wir müssen nur darauf achten, die Röckchen nicht zu hoch fliegen zu lassen!“, flüstere ich ihm grinsend zu. Man sieht förmlich, wie er sich das vorstellt und innerlich vor Lachen bebt, jetzt ist er auch entspannt. „Wäre wirklich jetzt hier nicht angebracht,“ flüstert er ebenso grinsend zurück, „sonst werfen die uns noch hochkant raus!“
Längst habe ich auch Max seine Hand in meiner, Zeit diese zu drücken und ihn noch einmal fester links und rechts zu nehmen. Susi lächelt ihn ganz lieb an, „machst Du toll“, auch von mir bekommt er noch einmal ein aufmunterndes Schmunzeln. Sieht schon echt entspannter aus als vorhin beim Losgehen.
Wir hatten schon letzte Woche gesehen gehabt, dass ein Paar dort am Strand sein Candlelight-Dinner hatte (daher kam auch die Idee von Max, sagte er ja), die saßen an einem kleinen Tisch sich gegenüber. Mal schauen, wie sie unsere „Dreierkombi“ gelöst haben. Ah, ganz einfach, 2 kleine Tische aneinander, auf dem einen schon mal ein paar kleine Vorspeisen drapiert, am anderen drei Stühle, davor kleine weiße Teller, verschiedene Messer, Gabel und Löffel. Drum herum flackerten kleine Lichter in durchgeschnittenen Wasserflaschen in Herzform, wie romantisch (und praktisch). Wenn nur die Hälfte durch den Wind nicht schon fast wieder am Ausgehen wäre. 🙂
Unser Kellner Abdo erwartete uns bereits. Das ist super, ich mag ihn, ist immer nett, richtig lustig und kann sogar ganz gut deutsch.
„Sie sehen wunderbar aus, Madams“ und ließ es sich nicht nehmen, uns beiden jeweils den Stuhl links und rechts des Tisches unter den Hintern zu schieben, Max nahm derweil mit einem Lächeln selber in der Mitte zwischen uns Beiden Platz.
„Ein Foto von Ihnen allen?“, fragt Abdo. „Gute Idee!“, Max erklärt ihm knapp, wo er draufdrücken muss, dann grinsen wir alle in die Kamera, werden kurz darauf geflasht-dings-bumst.
„Bleibt es bei Weißwein?“, wollte er dann wissen. „Ja gerne.“ Und schon verschwand er kurz, nicht ohne schon mal auf ein paar Fladen mit entsprechenden bunten Saucen als Vorspeise zu verweisen. Und auf die Lichter um uns herum, darauf schien er besonders stolz zu sein. Naja, bei der Luftströmung war es vermutlich nicht einfach, die anzumachen. Gott sei Dank, war es mal wieder dieser warme Wind aus Richtung der Wüste hinter uns, frieren braucht hier zurzeit jedenfalls keine(r).
Wenig später erscheint unser Kellner wieder, serviert den kalten Wein in die warmen Gläser und steckt die Flasche dann in einen mitgebrachten Eiskübel. Bin beruhigt, sollte erst mal eine Weile bei den immer noch 29°C Lufttemperatur halten.
„Prost“, meint Susi, „auf einen schönen Abend für uns. Und Danke noch mal Max für die gute Idee.“ Da kann man, Frau, also ich, sich nur anschließen. Ach ja, jetzt weiß ich wieder, warum der ägyptische Weißwein bisher nicht auf unserer Favoritenliste stand, ist einfach nur trocken wie sau. Aber egal, zum Fisch kann man den dann doch bestimmt trinken.
Können wir gleich probieren, die Muschelsuppe in kleinen Schälchen schwebt nämlich schon auf Abdos Tablet an unseren Tisch herein.
Oh ja, die ist wirklich sehr lecker! Schade, die haben wir hier noch nie am Buffet gesehen, das wäre sicherlich ein Highlight mal. Ebenso der Garnelen-Cocktail, der kurz darauf serviert wurde. Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas hier haben, auch sehr delikat. Tja, daran merkt man schon sehr konkret die preislichen Grenzen eines 4-Sterne-Hotels, das bezahlen wir ja hier gerade privat aus unserer Urlaubskasse. „Lasst uns einfach diesen Abend genießen, den haben wir uns verdient.“, meint Susi ganz entspannt.
Machen wir doch gerne, zumal romantisch der Mond scheint, die Wellen leise 10m neben uns rauschen und 50m weiter das erleuchte Hotel zu sehen ist, wo einige immer noch beim Abendessen sitzen. Einfach schön.
„Schaut mal, was da Weißes über den Strand gleich neben uns läuft!“, meint Max. Kleine flinke Einsiedlerkrebse offensichtlich und die waren echt schnell mit ihren Schneckenhäuschen auf dem Rücken. Susi grinst mich an, „Na soll ich meine Schnecki auch mal über den Strand bugsieren?“ „Nee lass mal, es reicht, wenn Du das heute Abend im Zimmer in Richtung Bett tust, wenn Du dazu noch in der Lage bist!“, feixe ich sie an. „Wir werden es sehen.“, schmunzelt Max.
Unser Kellner Abdo hatte beim Abräumen der Garnelen-Gläser gemeint, dass es mit dem Lobster, also dem Hummer, jetzt etwa 15min dauern wird, dann kommt er frisch für uns auf den Tisch. Wir haben also Zeit für bummeln, sich noch ein wenig zu unterhalten und die Gedanken ein wenig zurück schweifen zu lassen.
„Wisst ihr noch,“ frage ich die zwei, „wie wir mit Maha und Andrea Anfang August mitten im Hochsommer in Latex bei uns zu Hause Eis essen waren?“ Susi nickt. Max meint, „Klar doch, ist doch gefühlt gerade erst 4 Wochen her“. Naja, eher 6 oder 7. Dann sprudelt es aus jedem heraus, was das doch für ein schöner Nachmittag gewesen war, wie besonders hübsch doch die beiden aussahen. „Nana“, legt Max sein Veto ein, „ihr beide aber auch!“. Susi lächelt, „Danke Schnucki, Du bist lieb. Aber es war schon sehenswert, wie Andrea in ihrem knappen schwarz/lila Latex-Set mit den weißen Sneakern schon bei uns ankam, dann völlig unbefangen damit in der Öffentlichkeit umging, selbstbewusst ihr Röckchen in unserem Städtchen schwingen ließ. Hach ja“, lächelt sie versonnen, „quasi wie ich selbst in diesem Alter vor 9 Jahren, hab mich fast dabei wiedererkannt.“
Wir haben Zeit und ich irgendwie tierisch Lust, mal ein bisschen aus meiner Erinnerung was dazu zu erzählen, die Beiden hören gerne zu.
#Märchen wie aus tausend und einer Nacht, ein frivoler Stadtbummel zu fünft
Es ist richtig schön Ende Juli geworden, angenehm warm bei 25°C draußen, kein Regen in Sicht. Auch noch längere Zeit, wohl mindestens 2 Wochen lang. Eine stabile Wetterlage verspricht der Wetterbericht.
„Wollen wir nicht mal nächstes Wochenende zusammen in die Stadt bummeln und Eis essen gehen?“ werfe ich am Montagabend beim Abendessen im Garten in die Runde. Susi meint, „Gute Idee“, grinst und fragt scheinheilig „In unseren hübschen Latexkleidern?“ „Natürlich!“ „Dachte ich es mir doch.“, lacht sie. Max rollt mit den Augen, er weiß offensichtlich schon, was als nächstes kommt. „Schnucki, Du natürlich auch.“ „Ich habe gar kein Latexkleid!“ „Ach Max!“, gringelt sie sich, „aber ein Latex-T-Shirt und Deine schwarze Jeans tun es doch auch.“ „Na gut,“ meint er, „aber dann bitte mit Maha und Andrea, dann falle ich nicht so auf.“ Noch bessere Idee, stimmt, das nehmen wir sofort in Angriff. Also Zettel durch den Spiegel geschoben „Lust auf Eis essen zusammen mit uns allen am Samstag den 5.August, 15Uhr statt Treffen morgen am 1.? Bring Andrea mit!“ Hat nicht lange gedauert, dann klopft es am Glas und Susis suchende Hand findet ein Antwortblatt: „Super gerne, wir freuen uns!“, dahinter ein Herzchen gemalt. Na also, da freuen sich noch mehr.
Pünktlich Samstag um 15Uhr holt Susi zuerst Maha, dann Andrea durch den Wohnzimmerspiegel in unsere Welt. So schön die Beiden wieder zu sehen, die Umarmung tut uns allen gut.
Susi schmunzelt Andrea an, „Na holla, Du bist heute ja bereits äußert passend gekleidet, ich bin begeistert!“ Oh ja, ich auch, sie hat mein ihr beim letzten Mal geschenktes schwarzes Top und das Röckchen mit den lila Streifen schon an. Sieht Klasse an ihr aus, nach wie vor. Sie lächelt uns an, beginnt einen kleinen Tanz um ihre Achse, „Lisa, danke noch einmal, das ist einfach toll. Und Mama hat es mir natürlich erlauben müssen, dass ich so mit euch mitgehe, ihr wollt ja sicher auch in Latex los.“ Ja sicher! „Und ich hatte es ja auch schon bei uns zu Hause in der Stadt an, war richtig cool.“ Wow, Maha, ich weiß nicht, ob meine Mutter mich in dem Alter schon so auf die Straße gelassen hätte. Sie sagt, sie nimmt es nun zunehmend gelassener, man sieht ja, was aus ihrer Schwester Gutes geworden ist. Ja, damit hat sie völlig Recht.
Aber nun Marsch Maha, Du bist die letzte noch in Baumwolle, ich helfe Dir wieder beim Umziehen. So wickle ich ihr die Träger ihres blauen Gewandes dieses Mal über Kreuz den Rücken entlang, einmal um den Bauch herum, die Schleife hinten. Sieht auch hübsch aus, dieses Kleid hat auch so viele Möglichkeiten, war ein echt guter Kauf.
Sie hat übrigens ihre hübschen french Latex-Knickers, die sie schon beim Ankommen drunter hatte, auch beim Kleidchen anbehalten. Meint zu mir, dass heute ihre ‚Periode‘ fast zu Ende ist, besser ist da etwas vorzusorgen. Ja, kann ich verstehen. Ich habe keine und natürlich auch nix drunter 🙂
#Latex in einer Eisdiele ist auch cool
Kurz vor halb 4, es geht los, wir zeigen den Beiden unser mittelalterliches Fachwerkstädtchen am Fluss, wo Susi, Max und auch ich mittlerweile leben. Es geht über den Markplatz durch die Touristenmassen und die alten Gassen mit den Fachwerkhäusern zu unserer Lieblingseisdiele, unten direkt neben der Fähre am Flusslauf. Natürlich bekommen wir fünf in unseren glänzenden Outfits eine Menge Aufmerksamkeit, auch viele Komplimente von den Touristen in der Altstadt. Oh ja, Susi, Andrea und ich genießen sie. Ich sehe die beiden gern immer wieder lustig miteinander scherzen, dabei ihre Röckchen schwenken, gefällt mir, diese Ungezwungenheit. Hey, das kann ich auch! Mmh, für Max sind die vielen Blicke wieder etwas unangenehm, kennen wir schon. Und für Maha? Völlig ungewohnt, würde ich sagen, aber sie lässt es sich nur wenig anmerken.
Das sehen auch Andrea und Susi und so nehmen wir die Beiden bald in unsere Mitte, da fühlen sie sich schon wohler. Max ist dann sowieso bald abgelenkt vom vielen erklären, wie alt doch manche Häuser hier sind und was da früher drin war. Auch für mich noch mal interessant! Maha wird zunehmend lockerer, sie merkt, dass es viele eh nicht interessiert, was wir tragen. Diejenigen, denen es aber auffällt, schauen sehr positiv auf uns. Susi und mir ist es ohnehin egal, wir stehen sowieso zu uns und dem, was wir mögen. Und Andrea kommt deutlich ihrer Tante nach, die Gene?
Wir haben echt Glück, gerade steht eine Familie auf, ein Fünfertisch wird gerade frei, ideal, wird sofort von uns okkupiert. Auch hier wird man natürlich angeschaut, aber 5s später wendet man sich wie üblich wieder anderen Dingen zu. Zum Beispiel lecker Eis essen.
Eine junge Kellnerin kommt, schaut überrascht auf uns, „Ihr seht aber toll aus“, entfährt es ihr. Mit einem Lächeln gibt sie uns die Karte. „Danke schön, sie haben auch sehr schöne Haare.“, flirtet Andrea mit ihr, bevor wir etwas sagen können. Auf den Mund gefallen ist sie jedenfalls nicht.
Bald kommen unsere kalten Genüsse, jeder hat was anderes sich bestellt, allesamt optisch gut die Kugeln, Sahne, Früchte, Schirmchen und Streuselchen in ihren Bechern drapiert. Oh ja, das Eis dort ist einfach lecker. Deswegen ist es ja unsere Lieblingseisdiele. Finden, dem Andrang nach, andere auch.
Susi klaut sich frech einen Löffel voll kaltem Inhalt aus meinem und Max seinem Becher. „Hey hey!“ „So,“ verkündet sie, irgendwie diebisch grinsend, „heute gibt es mal -Sahne- von euch Beiden!“ Schnucki wird gleich ganz rot, süß. Ich muss auch feixen, was sie wohl meint?
Die Runde wird zunehmend fröhlicher. Andrea flachst mit Max und Susi, klaut mir einfach grinsend die obere Hälfte meiner Waffel, gar nicht nett. Na gut, ich lass es mal diesem Pubertier durchgehen, klopfe ihr dafür aber mal mit einem Löffel paar ordentlich auf den Handrücken. „Au!“ „Hast Du Dir redlich verdient!“, verkünde ich schmunzelnd.
#Veränderungen im Leben von Maha und Andrea
„Hey Schwesterlein, was ist los? So richtig fröhlich schaust Du aber nicht aus!“ „Ja stimmt,“ sagt sie, „ich bin ein wenig traurig.“ Sie erzählt uns, dass ihr Mann Frederik nun weiß, wo sie und Andrea jetzt sind. Und dass sie sich getrennt haben.
„Oh nein!“, Susi springt auf und umarmt ihr Schwester von hinten, legt ihren Kopf an ihren, „Das tut mir leid!“
„Ach deswegen kam Andrea schon vollständig in Latex durch den Spiegel“, entfährt es Max, „Das war ja dann gar kein Problem mehr.“ Susi schaut ihn kopfschüttelnd an, „Bisschen sensibler darfst Du schon zu meiner Schwester sein.“ Er schaut geknickt, gibt ihr seine Waffel, „Verzeihung Maha, war jetzt blöd von mir, hier eine kleine Wiedergutmachung. Möchtest Du uns etwas darüber erzählen?“
Maha nickt.
Als sie nach der Poolparty erst früh am Morgen heimkam, wurde sie von Frederik direkt im Wohnzimmer erwartet und zur Rede gestellt. Es gab mächtig Streit wegen Susi, zu dem auch Andrea noch dazu kam. Deine Nichte, meint Maha, goss noch ordentlich Öl ins Feuer als sie sagte, dass sie dort unbedingt wieder hinmöchte und dass ihre Mama sich ebenfalls dort sehr wohl und garantiert in dieser Nacht wieder einmal als Frau gefühlt hat. Das schien ihn getroffen zu haben. Allerdings wurde Frederik dann stinkesauer als er erfuhr, wie lange das schon mit den Treffen mit Susi so ging.
Dann gab er sich offensichtlich einen Ruck und meinte er, dann sollten sie vielleicht endlich mal reinen Tisch machen. Er hat schon längere Zeit eine Frau kennengelernt. Andrea ihre spitze Bemerkung „Ha, von wegen dauernd Dienstreisen!“ war dann auch nicht unbedingt die Stimmung dämpfend und wir sind erst einmal alle wütend auseinander gegangen. Mit viel Schlafen war dann nicht, könnt ihr euch denken.
Am Nachmittag haben wir uns als vernünftige Menschen dann zu viert, also Frederik, Andy, Andrea und ich hingesetzt und miteinander geredet, auf die lange Bank schieben kann und darf man so etwas eh nicht.
Ja, auch Frederik sah es, ihr beider Leben war eintönig geworden. Da wäre seine Beate viel anders, Andrea und Andy würden sie aus der Schule kennen, ihre Sportlehrerin. Kennengelernt hatten sie sich auf einem Elternabend, dann hat es entwickelt, seit knapp einem Jahr. Und ja, er mag mich weiterhin, aber er weiß inzwischen, dass er seine Beate liebt.
Noch am gleichen Tag zog Frederik zu ihr und Andy gleich mit. Diese Beate hatte nichts dagegen und ich wollte Andy nicht im Wege stehen, mit 15 hat er sowieso ein Mitsprachrecht, wo er leben möchte. Außerdem kann er uns beide jederzeit besuchen kommen, wenn ihm danach ist.
„Ist halt ein Papakind.“ meinte Andrea schnippig zu uns und weiter, dass die Frau eigentlich ganz OK ist, aber nie und nimmer ihre Mutter ersetzen kann. Dann grinst sie, „Mama, ich habe Dir ja schon gesagt, Du musst nun auch die positiven Seiten nun sehen. Du kannst jetzt wirklich ein neues Leben beginnen, nicht nur versuchen, aus dem alten irgendwie auszubrechen.“ Susi und Maha nicken versonnen.
„Außerdem, ein paar andere Vorteile hat es ja auch noch!“, schmunzelt sie. „Wir beide können jederzeit ohne Probleme mal wieder zu Tante Susi hopsen. Und was besonders cool ist, auch mal in Latex bei uns zu Hause herumlaufen!“
Susi lächelt, setzt noch hinzu, „Ich bin echt erleichtert, dass Frederik Dir da keine Steine in den Weg legt. Und ich sehe es wie Andrea, nachdem, was Du uns die letzten Male so erzählt hast. Es ist bestimmt nun besser, die Chance für einen Neuanfang zu haben und auch zu nutzen. Maha,“ setz sie frech feixend hinzu, „Du bist ja auch noch jung und hübsch genug, was Schnuckliges nicht nur fürs Bett zu finden. Das rechte Outfit hast Du dafür ja gerade an.“
Bisschen Augenrollen von ihr muss wohl sein. Aber man merkt, Maha tut es gut, darüber gesprochen zu haben. Sie wird nun auch zunehmend fröhlicher, fein.
#Familienshooting im Kräutergarten
„Was machen wir jetzt?“, fragt Susi laut in die Runde, als wir unser Eis aufgegessen haben. Max schmunzelt, „Ist doch wohl klar! Mich dürstet es nach hübschen Bildern unserer illustren Familienrunde in den gar so feinen Outfits. Susi, der Fluss und der Klostergarten sind gleich nebenan, den dürfen wir sowieso unseren beiden ausgesprochen gutaussehenden Gästen nicht vorenthalten, oder?“ Sie lächelt sanft, „Natürlich nicht!“ „Mesdemoiselles, ich wünsche euch vier vor meine Linse, macht ihr alle mit?“ „Aber klar doch …, gute Idee!“, kommt es von allen Seiten, der Satz mal mit „Schnucki“, mal mit „Max“ mitten drin. Je nachdem. 🙂
Andrea freut sich besonders, Bilder von sich sind immer gut. Sie überlegt schon, wie sie diese direkt mit in ihre Welt nehmen kann, um sie dort auf ihrem neuen ‚InterGram‘-Konto zu posten. Max verspricht ihr, sich da etwas zu überlegen. Bis dahin kommen sie auf jeden Fall auf den USB-Stick für den elektronischen Bildrahmen mit drauf. Maha lächelt leise und meint, „Der steht jetzt übrigens nun offen in unserem Wohnzimmer, Andrea und ich schauen der Bildergalerie darauf gerne zu. Ist auch so ein Stück Verbundenheit mit euch, hilft.“ Glaube ich.
Aber nun auf, der Klostergarten wartet!
Oh je, was für ein Unterschied zwischen den Besuchen im Winter und Frühjahr, wo Susi, Max und ich hier fast alleine waren. Jetzt sind überall Leute, also die Touris, die jedes Wochenende die Stadt überschwemmen. Susi ficht das gar nicht an, sie postiert uns 4 Weiber einfach vor dem großen Brunnenrondel mitten im Garten, lässt Schnucki seinen Fotoapparat glühen.
Gar nicht lange, dann sind wir von einer größeren Schar Menschen umgeben, die interessiert zuschauen. Max hat hinterher gesagt, er wurde sogar gefragt, für welches Magazin er da gerade Aufnahmen macht. Ist doch toll, oder? Jedenfalls haben wir schöne Fotos erhalten und Andrea natürlich auch ein paar mit ihr alleine darauf vor verschiedenen hübschen Motiven im Kräutergarten.
Sie hat schon einiges an anmutsvollem Modelposen drauf, ich wette fast, das war nicht ihr erstes Shooting, muss das Maha mal fragen. Oder sind es die „Susi“-Gene? Wer weiß. Sie ist schon ein wenig reizvoll für mich, muss ich zugeben. Ich mag ihre fröhliche Art, dieses Unbefangene, sie ist eindeutig auch mein Typ. Aber keine Gefahr, ich bin schon mächtig in eine andere hier verliebt. 🙂
#Abschluss einer schönen gemeinsamen Zeit
Noch ein wenig am Fluss bummeln, ein paar weitere Bilder machen und dann lassen wir es uns in unserem Garten zu Hause mit jeder Menge quatschen und etwas Prosecco für die Damen gut gehen. Susi, ganz in ihrer Rolle als Lieblingstante aufgehend, besteht natürlich darauf, Andrea sei auch eine Dame, stellt ihr ebenso ein Glas italienischen Perlwein hin. Gibt auch keinen wirklichen Protest von Maha, nur ein Schmunzeln und dann ein „Prost auf uns alle fünf, auf unsere tolle Gemeinschaft“. Da kann man sich nur anschließen.
Maha und Andrea haben natürlich dann auch noch mittendrin unser neuestes ‚Spielzeug‘ im Schlafzimmer an der Wand bewundert, Susi war so stolz darauf, dass musste sie unbedingt den Beiden zeigen. Sie fanden es cool, ist es ja auch, ich weiß es genau. Wir haben das geile Teil ja erst letztes Wochenende gebührend eingeweiht.
Max schaut auf die Uhr, „Ach schade, ist schon wieder 18:45Uhr, die 4 Stunden sind leider bald herum.“ Maha grinst verschmitzt, „Keine Eile, heute brauchen wir uns hier nicht umzuziehen, uns erwartet eh nur ein leeres Haus. Andrea und ich machen uns dann noch einen schönen Abend in Latex und denken an euch. Wir können also die Zeit noch nutzen, das merken wir dann schon, wenn es soweit ist.“ Machen wir auch, man quatscht sich ja so schnell noch einmal richtig fest.
Andrea stöhnt auf, ihr geht es erkennbar nicht mehr gut. „Oh je, die Zeit ist herum, wir müssen!“, meint Maha. Jetzt sollte es schnell gehen, viel Zeit zum Verabschieden bleibt da normalerweise nicht. „Nächstes Treffen in 2 Wochen, dann 3 Wochen vor unserem Ägyptenurlaub am Samstag, 19.August, wieder um 15Uhr?“ „Ja gerne, wir kommen.“ „Erscheinen reicht!“, feixt Max. Ah nee.
Susi bringt Andrea ganz schnell zurück, sie sitzt nun drüben auf dem Bett und winkt von dort aus durch den Spiegel uns zu, offensichtlich wieder fröhlich. Dann umarmt eine immer noch lustige Maha Susi, „Na dann, ich muss jetzt wohl auch. Bis in 14Tagen my Dirn, Andrea und ich freuen uns jetzt schon darauf.“ Noch eine herzliche Umarmung mit allen, dann bringt Susi auch sie zurück.
Schade, schon wieder vorbei, wir sitzen auch noch lange im Garten bei unserem Schaumwein und etwas gutem Whisky für Schnucki und genießen entspannt die Zeit miteinander.
Max überlegt laut, „Komisch, Maha ging es doch jetzt am Ende erstaunlicherweise immer noch gut, oder? Sie ist aber zuerst durch den Spiegel gekommen, hätte man das Ende der 4Stunden dann nicht auch zuerst bei ihr merken müssen? Was war heute anders?“ Stimmt. Keiner hat eine Idee.
#Shooting und andere Ideen am Strand
„Danke“, meint Susi, „Genauso habe ich es auch empfunden. Ich bin froh, dass es diesen Nachmittag vor nun fast 7 Wochen gab.“ Schnucki nickt im Dunklen, räuspert sich, „Warum das damals bei Maha am Ende anders als sonst war, bleibt leider weiterhin ein Rätsel. Mir sind aber da mittlerweile ein paar Erklärungen mehr eingefallen, sollten wir bei Gelegenheit mal versuchen, mit den Beiden zusammen zu diskutieren.“ So ist er, es lässt ihm keine Ruhe.
Er hat damals auch lange überlegt, wie Andrea zu ihren Bildern kommen könnte, hatte dann eine zündende Idee. Bisschen außenherum sozusagen, aber es funktioniert. Nun hat sie hübsche von sich, elektronisch in ihrer Welt.
„Bis uns was Neues einfällt“, meinte er damals lachend, als sie dann 14 Tage später wieder bei uns waren. Wie? Wir drei haben zusammen nach ihrem Besuch die 10 schönsten Bilder von Susi Nichte herausgesucht, diese in sehr hoher Qualität bei einer Fotofirma auf mattem A4-Papier ausdrucken lassen und sie dann Andrea zum ‚einzeln wieder Einscannen‘ bei sich zu Hause in ihrer Welt mitgeben. Voila, und so hat sie die Bilder nun auf ihrem eigenen Rechner zu Hause. Andrea war so glücklich darüber, dass sie nun endlich Bilder in ihr ‚InternationalNet‘ stellen konnte, hat jede Menge hochgehobener Daumen auf ‚InterGram‘ erhalten, zeigte sie uns stolz auf ihrem Handy als Screenshot beim letzten Mal.
Ein klein wenig bin ich schon stolz auf unseren Max, dass er ihr das ermöglichte, aber es muss doch auch andere Wege noch geben! Susis Nichte ist offensichtlich technisch sehr begabt. Max und sie begannen nun jedes Mal zu tüfteln, wenn Maha und sie bei uns sind, ob es nicht doch einen elektronischen Weg gibt. Der erste Gedanke, die Handys aus ihrer Welt mit denen aus unserer zu verbinden, ging schon mal leider gar nicht. Ihr ‚AirLan‘ und ‚BlueConnect‘ heißen zwar so ähnlich wie unsere Verbindungsprotokolle, sind es aber wohl nicht, schade. Wurde dann schnell verworfen. Eine weitere Idee, das Bild hier auf einen optischen Träger wie einen Diarahmen oder Mikrofilm zu bringen, den man dann mitnehmen und drüben auch wieder einlesen kann, scheiterte schlichtweg an unserem und ihrem nicht vorhandenen Equipment.
Der neueste Geistesblitz der Beiden ist ein „Akustikkoppler“, der auf optischer Basis durch die Spiegelscheibe überträgt. Puh, das klingt nach jeder Menge Bastelei und Programmierung! Aber ich denke mit meiner Erfahrung, der ist durchaus realisierbar. Mein Team auf Arbeit kann da bestimmt etwas dazu beisteuern, da kenne ich einige, die machen so etwas fast nebenbei. Also ich bin dabei, finde es spannend, dieses Bilderprojekt mit zu begleiten.
Apropos Bilder, der Kellner lässt immer noch auf sich warten. Also ob es Gedankenübertragung gäbe, fragt Max, „Wenn wir schon mal hier sind, kurzes Shooting am Strand mit euch beiden Hübschen?“ „Aber immer!“, meinen Susi und ich gleichzeitig. 🙂
Naja, der Blitz des Fotoapparates ist nun wirklich nicht der Stärkste in einer dunklen Meeresbucht, grelle Gestalten auf schwarzem Hintergrund und so. Aber hey, zu paar schönen Schmusefotos mit Susi hat es auf jeden Fall gereicht, da kann man ja recht nah ran gehen. Das Wichtigste sind ja diese Lippen von ihr auf den meinen dabei, stimmt’s? Sieht Susi auch so. Und besteht darauf, dass auch Schnucki einen ordentlichen Kuss bekommt. Nutzt der gleich wieder aus, Frau in Latex im Arm und so, der Schlingel! Alles von mir fotografisch festgehalten, müssen wir demnächst -streng- auswerten!
Ah, ich sehe den Kellner heraneilen, schwer an unseren Hauptgang auf einem großen Tablett durch den Sand schleppend. Auf, lasst uns wieder gesittet am Tisch Platz nehmen!
So sehen also Lobster aus, ich kann mich nicht erinnern, jemals so etwas gegessen zu haben, Susi und Max auch nicht. Jeder von uns Dreien hat nun einen großen Teller vor sich stehen mit Pommes Fritz, Saucen, Salat und eben diesem Teil darauf, naja, eigentlich sind es zwei. Ich hatte ja insgeheim befürchtet, man muss dieses Schalentier mit den Fingern knacken, habe ich irgendwo schon mal in einem Film so gesehen. Aber es liegt schon jeweils in 2 Teile geteilt auf den Tellern, na Gott sei Dank.
Allerdings mit Messer und Gabel ist da nicht viel zu machen, stellen wir ganz schnell fest. Unter Kichern wühlt jeder mit den Fingern in seinem Meerestier herum, nimmt sich dazu die in die Sauce getunkten Kartoffelstäbchen, schmeckt sehr lecker, muss man schon sagen.
Uns geht es gut, ich fühle mich so richtig beschwingt und halte Susi ein Stückchen Fleisch vom Hummer vor ihren Mund, die schnappt lächelnd zu, Vorsicht, da ist mein Finger! Oh nein, auch das noch! Max lässt derweil die rechte Hälfte seines Krustentiers gegen meine linke antreten. Sieht schlecht aus für sie. Susi schüttelt mit dem Kopf, grinst und meint „Aber holla meine Lieben, mit Essen spielt man nicht!“ und nimmt ebenso den Kampf auf, erklärt sich dann flugs zur Siegerin. Menno, warum habe ich die Hälfte auch vorher schon so ausgeschlachtet gehabt?
So geht es fröhlich noch eine ganze Weile weiter, die Portion ist doch ganz schön groß am Ende. Vor allem, wenn man schon wie wir Vorsuppe und Garnelen-Vorspeise intus haben. Oh je, ich platze bald, Schnucki und meiner Susi geht das auch so, wir werden nun langsam alle richtig voll.
„Abdo, könnten Sie mal?“ Die zweite Flasche Wein ist jetzt auch dran. Im Funkeln der Kerzen versucht tapfer jeder weiterhin, seinen Teller leer zu bekommen, aber bald können alle nicht mehr. Der Lobster ist alle, aber von den Pommes sind schon noch einige da.
„Boh, gut, dass unser Latex dehnbar ist! Seid ihr auch so voll?“ frage ich scheinheilig guckend in die Runde. „Oh ja Lisa! Oooh, nein, schaut mal da!“, staunt Max in Richtung des Hotels.
Unser Kellner eilt schon mit dem Nachtisch heran, einem großen Fruchtteller für alle mit mehreren Avocados, Honigmelonenscheiben, drei großen Ananasscheiben, eine Menge Feigen. Och, wer soll denn den jetzt noch rein bekommen??
„Liebe Madams, hier noch etwas für die Gesundheit.“, meint Abdo und stellt den Teller mitten zwischen uns, nachdem er die anderen Teller auf dem kleinen Tisch nebenan gestapelt hat. „Ich würde Ihnen übrigens danach noch einen ordentlichen Verdauer an der ‚Luna-Bar‘ vorne empfehlen“, setzt er lächelnd hinzu.
„OK,“ seufzt Max, „Danke für den Tipp, Abdo. Na dann Mädels, machen wir uns mal heroisch ans Werk.“ Wenigstens tun wir so. 🙂
Es dauert noch 15min, bis der Fruchtteller halbwegs leer ist. Mehr geht einfach nicht, sorry liebes Hotel, das ist des Guten viel zu viel. Aber das Essen insgesamt war richtig toll, hat sich gelohnt. So etwas Exquisites haben wir hier die ganzen 12 Tage bisher nicht bekommen. Schade eigentlich. Aber ist vermutlich auch eine Preisfrage.
Und genau deswegen bekommt unser Kellner Abdo dann auch ein üppiges Trinkgeld. Das hatte er sich sowieso schon verdient gehabt und immer mal wieder ein kleineres im Laufe der Tage bekommen.
Susi beginnt unter Ächzen, die fast schon erloschenen Kerzen nun ganz zu töten. „Endlich wieder Bewegung“, seufzt sie. Wir helfen ihr natürlich dabei, Ehrensache.
#Verdauungsschnäpse und ein nächtliches Trinkgelage
Den Tipp von Abdo befolgen wir natürlich auch sofort, es ist schon kurz vor 22Uhr. Da machen sie die unten am Pool gelegene ‚Luna-Bar‘ meist schon zu, wenn keiner mehr da ist, haben wir schon ein paar Mal von unserer Shisha-Bar aus gesehen. Die hat übrigens heute auch schon mangels Gäste zu, schade. Aber kein Problem, oben neben der Rezeption gibt es notfalls auch noch eine. Die hat bis Mitternacht offen, das schaffen wir.
Allerdings müssen wir uns erst mal hinschleppen, schwierig mit dem vollen Bauch. Und da ist die ‚Luna-Bar‘ deutlich am nächsten. „Auf Bande,“ feure ich die Beiden an, „die haben noch auf, lasst uns noch was für den Magen besorgen.“
Och ne, die Bar hat natürlich keinen Kräuterschnaps zu bieten. Nur die ägyptische Variante von Raki, schön angewärmt auf 26°C Außentemperatur, ist zu bekommen, dazu noch etwas Whisky aus dem Niltal für Max. „Boh ey, das ist ja grausam!“, schüttelt sich Susi, „noch schnell einen zweiten, wird bestimmt bald besser!“ Schnucki schaut erstaunt auf sein Glas, „So schlecht schmeckt der jetzt gar nicht.“ Egal, zweite Runde, bitte noch einmal kurz durchschütteln!
Leider macht die kleine Strandbar nun wirklich zu, wir sind mittlerweile die einzigen Gäste noch. Wo sind die eigentlich heute alle?? Keiner weiß es.
Der Beschluss, nun die Rezeptionsbar zu stürmen, fiel einstimmig aus und wurde umgehend umgesetzt.
Nach Beginn der Belagerung und dem nunmehr dritten Raki schmeckt der mir schon besser, finde ich. Dafür wird das mit dem Heimweg zunehmend schwerer. Aber wir haben es ja Gott sei Dank nicht so weit, her mit dem Abschiedstrunk!
Wurden dann doch noch mehr als nur ein Trunk in der lustigen Runde mit den anderen späten Gästen oben an der Bar. Zu unserem Erstaunen wurden unsere Latexkleidchen auch durch die beiden ägyptischen Rezeptionisten und dem Barkeeper gebührend bewundert. Von den europäischen Gästen sowieso, gehört sich schließlich so, finde ich, hicks!
Kurz vor Mitternacht schwanken wir dann ins Zimmer, wo Susi und ich es immerhin noch schaffen, uns auszuziehen und irgendwie in unser Nachtlatex zu hüpfen, bevor es uns ins Bettchen trägt. Die Halsreifen bleiben jetzt da, wo sie sind, das hat Zeit bis morgen, beschließt Susi, keinen Widerspruch duldend. „Ja Mam“, ist mir jetzt sowieso egal, ich bin nur noch die 3 F „Vollgefressen, Fett und Faul“, hundemüde dazu.
„Oooh,“ stöhnt Susi neben mir in ihrem rattenscharfen schwarz/roten Rüschenstringbody, „gut das wenigstens mein Hintern genug Luft zum Weiterquellen hat!“ Stimmt, da habe ich es einfacher, mein Latex-Babydoll ist ja eh vorn offen, kichere ich leise vor mich hin.
Nichts mehr groß mit Kuscheln mit Susilein, „vollgefressen eingeschlafen“ ist bei ihr die Devise. Bei mir eigentlich auch, wenn da nicht dieser Gedanke noch durch meinen Kopf geschossen wäre:
Mist, ich wollte doch eigentlich beim Essen für unsere nächste Anschaffung die Werbetrommel schwingen, für unseren eigenen Boomer mit einem eigenen geilen Fickaufsatz für Susilein! OK, schade, irgendwie vergessen, ich werde wohl langsam alt! Dann zu Hause in der nächsten Woche aber, wir haben ja noch Urlaub, ich bekomme euch schon rum. 🙂
Dann rafft es auch mich dahin.
Ein letzter netter Gedankenflug vorm ersten Traum durchhuscht noch mein Gehirn: Danke an unseren guten Schnucki, der sich nun gerade noch um unsere Latexkleider kümmert und diese auswäscht.
Später in der Nacht habe ich gesehen, er hat sie brav auf Bügeln auf dem dunklen Balkon zum Trocknen hängt. Vielleicht sind sie ja in der warmen Nacht draußen dann wirklich schon vorm Frühstück trocken. Besser, als wenn der Roomboy dann wieder einmal Stilaugen bekommt. Ich wende sie mal.
Kapitel 12 – der letzte Tauchtag im Paradies
Ich weiß nicht, wie oft unsere Latexkleidchen in der Nacht noch gewendet worden sind. „Hast Du auch gedreht?“, fragt mich Susi am Morgen. „Ja, Du auch?“ Max grinst, „ich auch“. Na toll, also quasi ein Schleudergang für unser guten Latexstücke, trocken sind sie jetzt jedenfalls. Wir könnten sie schon mal für morgen in Tüten für die Koffer packen.
Eigentlich unnötig, schon gar nicht wegen Stilaugen des Roomboys. Möchte nicht wissen, wie in der ägyptischen Belegschaft dieses Hotels über uns erzählt wird, 2 Frauen und ein Mann in einem Bett, das Bad jeden Tag drapiert mit glänzenden Gummisachen. Ob die schon Führungen anbieten, wenn wir im Wasser sind? Pah, egal, irgendwo müssen wir ja unsere schnuckeligen Nachtlatexsachen schließlich ausgewaschen aufhängen, oder? Und Susi zwischen uns ist schon was sehr Schönes, findet Max natürlich auch.
Ach schade, heute ist die letzte Möglichkeit frühmorgens hier in Ägypten in diesem Urlaub, meine Susi ausgiebig und lange zu graulen. Habe ich natürlich ganz doll genutzt. Schnucki auf dem Balkon draußen sitzend hat das schon verstanden und uns eine Weile für uns alleine gegeben, ehe es dann später zum Frühstück geht.
Morgen haben wir da leider nicht so viel Zeit, ich weiß. 🙁
War so schön noch einmal, mich an sie heranzumachen, mit ihr zu kuscheln, ihre Hände über meinen Körper gleiten zu verspüren, die Stellen an und in ihrem hübschen Latexrüschenbody zu erkunden, die ich so sehr mag. Ein paar ordentliche Seufzer wurden natürlich auch beidseitig produziert, ist doch klar.
„Auf, meine beiden Hübschen. Uns erwartet ein schöner letzter Tauchgang, da bin ich mir sicher!“, meint Max nach dem Frühstück. Woher weiß er das nur, ist er ein kleiner Hellseher? Dann mal los.
#Wow, was für eine Überraschung beim letzten Tauchgang
Die Luft ist fast windstill, die See spiegelglatt, ideal. Auf dem Wege durch den warmen Sand rüber zur Tauchbasis schlägt uns meine Susilein einen langen Tauchgang noch mal im Flachwasserbereich vor, so bei 3-6m gleich neben uns im Süden. Gute Idee, wir wissen ja, um diese Tageszeit sind dort die allerschönsten und buntesten Korallengärten zu besichtigen. Max nickt, „Ja klar, und auf dem Rückweg dann über die Seegraswiese, dann können wir noch am Ende uns am 3m Riff vorm Einstieg etwas ausdümpeln, bis bei einem von uns die Luft alle ist.“ Perfekt, das klingt nach einem guten Plan.
Ein letztes Mal unter den neugieren Blicke von Neuankömmlingen im glänzend schwarzen Latexbody durch die Tauchbasis huschen, ein letztes Mal hier in meinen geliebten silbernen Neo hineinschlüpfen, ihn an mich und meine heißen Stellen sich anschmiegen lassen. Hach, ich werde es vermissen. Auch die Aufmerksamkeit von Max, der sich wie immer um das ordnungsgemäße Verschließen meines Anzuges kümmert, nicht ohne mir noch mal sacht über den Rücken zu streichen. Und ebenso Susis „Maske, Flossen, Blei. Habt ihr alles dabei?“. Gehört schon irgendwie zu einem Tauchgang dazu, auch das wird mir fehlen.
An sich herunterschauen, gedanklich durchgehen, ob die Flasche auf ist, man wirklich alles dabeihat und dann ein fröhliches „Yes Mum“ schmettern, ist Pflicht. Max trötet auch gerade. Kann losgehen.
Es ist wieder wunderschön in den bunten Korallenwelten dieser Buchtseite, die ist so viel farbfroher gegenüber der anderen Seite ist, eben ein richtiger ‚Coral Garden‘. Gut, dass Schnucki am Abend zuvor die Speicherkarte auf das Laptop übertragen hat, er fotografiert noch einmal wie ein Weltmeister alles, was uns da so Farbenprächtiges entgegenkommt und schwimmen kann. Und das ist wahrlich eine ganze Menge!
Auch Susi und mich natürlich, da muss ich doch glatt noch mal was probieren. Hey, ich trau mir das inzwischen und kann da ganz mutig sein! Viel kann sie ja eh nicht machen, die Korallen sind nur 1-2m unter uns, hihi. Muss nur selbst auf mich aufpassen, eine Feuerkoralle braucht mich am letzten Tag nun auch nicht gerade mehr zu erwischen.
Also los, ich pirsche mal mich ganz keck von hinten an sie heran und ziehe an ihren Flossen. Sie dreht sich vorsichtig um, entdeckt mich als Übeltäter und grinst hinter ihrer Maske. Dann schwenkt sie verneinend ihren Zeigefinger und zeigt nach unten. Ja Mistress Susi, ich pass gut auf.
Aber gekonnt wie sie ist, sehe ich 10s später ihre zum Kussmund bereiten Lippen auf mich zurasen. Raus Du Automat, auch meine wollen schließlich von ihr geküsst werden!
Fachmännisch fange ich gefühlte Minuten später (naja, wohl eher 20s) meinen Lungenautomaten wieder ein (hey, ich kann das jetzt auch schon gut!) und halte ihn ihr grinsend hin. Sie steckt ihn sich in den Mund, hält mir dafür ihren Zweitautomaten hin. Den nehme ich natürlich gerne, langsam brauche ich doch auch wieder etwas Luft. Und so flösseln wir die nächsten Minuten gemeinsam durch das Riff, schön, so eng mit ihr verbunden zu sein. Wie im richtigen Leben, da freut sich mein Herz.
Max hat unsere Aktion natürlich als Video aufgenommen, haben wir uns hinterher angeschaut, zusammen mit den anderen Highlights des Tauchganges.
Und da waren noch einige!
Auf der Rücktour über die Seegraswiese kamen uns erst Sandschwaden ohne Ende entgegen, dann taucht daraus ein Riesentier auf. Boa hey, was für eine Größe! Fast 3m lang, ein Koloss, holt kurz Luft und sinkt begleitet von gelben kleinen Fischies und 2 Schiffshaltern auf dem Rücken fast neben uns auf der gut von der Sonne erleuchteten Seegraswiese in rund 5m Tiefe zu Boden. Wie ein Staubsauger durchforstet es mit seinem breiten Maul das Seegras auf dem Sand. Lässt es sich offensichtlich gut schmecken und dabei ganze Sandhaufen durchs Wasser schweben. Imposant, ich bin begeistert, meine Augen könnten kaum größer sein.
Auch, dass es sich von uns so gar nicht stören lässt. Susi schwebt nur 1m entfernt neben ihr im Wasser, schaut sich das Ganze aus der Nähe genüsslich an. Und deutet grinsend auf das hintere Ende der Seekuh, wo immer wieder größere Blasen unten aus ihr entweichen. Gras macht offensichtlich Luft im Bauch. Naja, ist ja bei uns auch so, wenn wir Kraut vertilgen.
Eine ganze Weile schauen wir der Dame (oder ist es ein Herr?), noch zu, dann schickt uns Susi weiter Richtung Einstieg. Menno, ja, sie hat aber Recht, wir wollen da ja dort auch noch etwas verweilen. Aber war absolut geil.
Und siehe, Mathilda, die Schildkröte mit dem kleinen Huckel auf dem Panzer beehrt uns auch noch einmal am Ende der Seegraswiese. Zum Verabschieden, wie süß.
#Ende eines schönen Tauchgangs und etwas Druck
Wow, wir sind jetzt schon bei 80min, aber es sind noch knapp 50Bar in der 12l-Flasche von Max, bei Susi eh fast 80, bei mir immerhin 60. Da haben wir doch wahrlich noch genügend Zeit für unsere geplante Abschlussdümpelei am großen 3m Korallenriff beim Einstieg. Und nutzen das weidlich bei den vielen bunten Tierchen dort aus.
Wenn nur langsam nicht der Kaffee sich bei mir melden würde. Menno, nicht jetzt bitte! Ich bin doch in meinem geliebten langen silbernen Neoprenanzug und der hat nun mal keinen Schrittreißverschluss bekanntermaßen. Wird schon noch eine Weile gehen, ich möchte den Beiden nicht ihren Abschlusstauchgang hier verkürzen. Aber dringender wird es dann schon mit der Zeit.
Und so bin ich irgendwie doch ganz froh, als Max nach 25min auf sein Finimeter zeigt und das Zeichen zum Rausgehen macht.
„20Bar. Susi, Du hast recht, da geht immer noch alles”, meint er schmunzelnd, als wir durchs Wasser die paar Meter Richtung Strand waten. „Und 105min, das ist doch mal ein ordentlich langer Abschluss für unsere diesjährige Warmwasser-Tauchsaison gewesen. Oder was sagt ihr, meine kleinen und doll geliebten Tauchbuddies?“, fragt Susi. Stimmt. Wenn ich nicht immer dringender müsste. Macht hinne Leute, nicht so langsam!
Susi schaut mich an, „Na Schnecki, Du siehst ein bisschen gequält aus, dass sollte doch eher unserem Subby vorbehalten bleiben.“ Der feixt.
„Was ist denn?“ fragt Max dann mit Besorgnis in der Stimme. Na wenigstens einer nimmt hier meine Probleme ernst. „Ich muss dringend mal Pipi. Und nein, im langen Silbernen macht man das nicht!“ Susi grinst, „Da habe ich es im Shorty doch einfacher, nichts gemerkt am 3m-Block?“ Max schweigt und rollt nur mit den Augen.
Er hilft mir dann aber in der Tauchbasis, mein Tauchjacket nebst Flasche ganz schnell abzuwerfen und schon flitze ich in Richtung Damentoilette nebenan, den Anzug im Rennen schon am Zipperstrick hinten so weit öffnend, wie es nur geht.
„Alles in Ordnung Schnecki?“, fragt eine wohlbekannte Stimme wenig später aus der Kabine nebenan. „Oh ja, das war jetzt dringend nötig! Eine Wohltat, wenn es endlich rauslaufen kann.“ „Na so genau wollte ich es jetzt nicht wissen. Ich müsste jetzt aber auch mal kurz unter die Dusche, weißt schon, Aktion sauberer Body. Der braucht innen auch noch mal eine ordentliche Spülung, magst Du geiles Stück mir von Nutzen sein?“ Natürlich will ich.
Und so treffen Susi und ich uns wenig später unter warmen Wasserstrahlen und ich helfe ihr kichernd, dass auch unter ihrem Latexbody noch mal alles schön nass wird und wieder gut riecht. Sie lässt es sich natürlich nicht nehmen, dasselbe bei mir zu veranstalten. Tut gut ihre Finger über meine nicht nur wegen der Dusche feuchten Mumu streicheln zu spüren. Susi seufzt auch, schaut mich mit ihren großen Kulleraugen an, schüttelt dann mit dem Kopf. Verstehe, nein, wir machen jetzt hier nicht weiter, wir könnten ja jederzeit überrascht werden von anderen Frauen oder dem Putzboy, muss nicht sein. Aber hey, wir sind ja auch mal wieder für uns alleine! 🙂
#Abschlussdinge und sogar etwas Alkohol und Schokolade
Zurück in der Tauchbasis kommt das Unvermeidliche an jedem Tauch-Urlaubsende, Blei vom Gurt abmachen und in die Kiste werfen, alle Tauchsachen zum Trocknen draußen in der Sonne aufhängen. Ach schade, schon wieder 13Tage vorbei.
Susi meint, „Schluss jetzt, den Rest erledigen wir heute Nachmittag!“
Max hat schon mal nebenbei Tom gefragt, wann er wegen der Bezahlerei da wäre. Den ganzen Tag, meinte der. Also gut, wir kommen dann mal später am Nachmittag wieder.
„Deko-Bierchen, jetzt?“, fragt Max mit etwas Sehnsucht in der Stimme, als wir wieder rüber über den Strand zum Hotel zur Außenbar am Pool geschlendert sind. „Jep, auch mal schön, vor dem Mittagessen schon, wir gehen ja nicht mehr Tauchen. Zwar schade, aber man muss auch die Vorteile sehen!“, schmunzelt Susi. Hakt sich dann bei ihm und mir unter, um sich galant an einen der Tische dort führen zu lassen, der Kellner kommt bald mit unseren gut gekühlten Stella hinterher. Na dann, Prost.
Zum Mittagessen gleich noch eines, wir dürfen ja jetzt. Gab wieder leckere Burger mit Pommes Fritz. Sogar frische Tomaten, Zwiebeln und Salat dazu. Und Pizzastücken, uns geht es gut. Zum Nachtisch stibitzt Max noch etwas dicke Schokolade für uns von den Verzierungen des Kuchenbuffets, in Ägypten muss man kreativ sein, um welche zu bekommen. „Hey, willst Du uns mästen?“, fragt Susi feixend. „Du weißt schon, wir wollen in unsere Latexsachen schon noch etwas länger reinpassen.“ „Och nein, mein Liebling, Süßes für meine Süße.“ Schmachtet erst sie, dann mich augenklimpernd an „Und natürlich auch für Dich Lisa, süßes Biest meiner liebsten Susi und noch dazu meine absolute Lieblingsdom.“
Ich guck Susi feixend an, sie grinst zurück, rollt lustig mit den Augen. Na gut, das lassen wir ihm doch durchgehen und genießen unseren braunen Zuckerberg. Susi schiebt Max am Ende das letzte Stück in den Mund, „Hast Du Dir verdient, bist und bleibst mein Lieblingsschnucki und natürlich auch unser Lieblingssubby!“ und gibt ihm einen Kuss. Hat er sich verdient, ja ich weiß und schaue ihn auch ganz doll nett an. Er freut sich.
#einmal Schnorcheln durch die Bucht bitte, weg mit dem Speck
Wieder zu viel gegessen, wird nicht besser! Wellen gucken auf der Außenterrasse und Kaffee danach hilft auch nicht. Die Poolbar ist zwar schon offen, wir waren ja vorhin dort. Aber nee, jetzt keinen Raki bei der Wärme!
Susi kennt mal wieder gar nichts, statt sich nun genüsslich aufs Bett zu knallen, scheucht sie uns doch direkt vom lauschigen Kaffeeplätzchen ins Wasser, „Los ihr zwei faulen Herumkugler, wir gehen bisschen unser Mittagessen abtrainieren und machen eine hübsche Schnorchelrunde durch die Bucht. Mir nach!“ Kann man solchen Worten seiner Lieblings-Susi widerstehen? Nö. Sieht Max auch so.
Und so tobt alsbald unsere Dreierbande, bewaffnet mit den Neoprenschuhen an den Füßen, den Taucherbrillen mit wieder angebauten Schnorcheln und den Flossen in der Hand, gewandet in hübschen Latexbodys bzw. Max in seinem Latexslip und T-Shirt drüber, Richtung Tauchereinstieg in der Mitte der Bucht.
Wie immer verfolgt von den neugierigen Blicken der auf den Liegen faul herumgammelnden Hotelgäste. Was die sich wohl manchmal bei unseren glänzenden Auftritten so denken? Susi und mir ist das eh egal und den -fast immer- schmunzelnden Gesichtern nach gefällt ihnen das offensichtlich, was sie sehen. Unser Schnucki muss da durch und schlägt sich mittlerweile ganz gut, finde ich.
Rein ins Wasser, Flossen an und Brille auf, erste Amtshandlung, die Beiden vollspritzen! Ich hab’s geahnt, bekomme ich doch ordentlich gleich was zurück, das sind sie sich mal wieder sofort einig, na toll.
Susi ermahnt Max und mich noch einmal, möglich viel unter Wasser mit dem Körper zu bleiben. Wenn es geht, auch den Kopf, sonst riskieren wir alle noch einen Sonnenbrand. „Yes Mum!“, dann geht es los.
So beginnen wir unseren Zug über die Seegraswiese, erreichen dann die Riffe der Südseite, besichtigen dort die kleine Höhle von oben. Sieht auch spannend aus, da unten waren wir mal.
Oh, nun schlägt unsere führende Wasserratte den Kurs quer durch die Bucht ein! Puh, da hat sie uns ja was vorgenommen. Schnurgerade aufgereiht wie eine Entenmutter mit ihren 2 Küken paddeln wir hinter ihr recht schnell durchs Wasser. Aber Susi wäre nicht Susi, wenn sie hier nicht ähnlich so fürsorglich für uns Begleitschwarm wäre, wie unter Wasser beim Tauchen. So macht sie immer wieder mal kurz halt, wird langsam, schaut auch mal nach hinten, so dass wir doch ganz gut hinterherkommen. Aber man merkt es deutlich, diese Nixe ist eindeutig besser als wir in „Flossenform“!
Sie orientiert sich offensichtlich an den bekannten Riffformationen unter Wasser, die sehen so ganz anders und doch so bekannt von oben aus, es funktioniert.
Bald erblicken wir den Putzerfelsen, der liegt gut sichtbar 22m unter uns in seiner typischen Form mit dem großen Hauptriff und den beiden kleinen daneben. Ein Taucherpaar ist auch gerade auf dem Weg zu ihm hin, schade, da wären wir gerne dabei.
Weiter geht es gen Norden, wir erreichen bald auch diese Riffkante. D.h., nicht ganz, hier gibt es ca. 2-3m davor an der Wasseroberfläche an Bojen hängende Seile. Näher dürfen Schnorchler zum Schutz der empfindlichen Korallen nicht ran. OK, wir halten uns daran, drüben, unter der Schnur durch, direkt am Riff, waren wir ja in den letzten 2 Wochen oft genug mit unseren Flaschen. Und haben da schön dabei aufgepasst, Ehrensache.
Ach guck, der James Bond-Felsen schon wieder in Richtung Einstieg in 10m Tiefe unter uns. Ist schon traurig, dass wir ihn dieses Jahr nicht mehr von unten aus sehen werden, sich meine Susi elegant sich davor hinschlängeln kann.
Mit ein wenig Wehmut gehen wir wenig später aus dem schönen warmen Wasser, tschüss Rotes Meer.
Wow, fast 60min im nassen Element, ganz schön lange für eine Schnorcheltour. „Fühlt sich jemand komisch, hat jemand Sonnenbrand?“, fragt Susi. Max und ich schauen uns an, „Nö“, können wir verkünden. „Gut so.“, lächelt sie, „Brave Tierchen.“
Während Max nun ins Zimmer sprintet, um Geld und unsere Logbücher zu holen, machen wir etwas, was wir die gesamte Zeit nicht geschafft haben: uns eine schöne Tasse Kaffee an der Tauchbasis-Bar gönnen. Muss auch mal sein und immerhin schmeckt der anders, wenn auch nicht besser, als der von drüben aus der Maschine von unserem Hotel.
„Max, hier sind wir“, ruft Susi, als unser Schnucki über den Sandstrand wieder auf dieser Seite der Bucht ankommt. Er winkt uns zu und bekommt dann selbstverständlich auch noch ein dampfendes Warmgetränk der Sorte ‚Irgendwas Arabica‘. Darf dann gleich bezahlen, ist schließlich kein All-Inclusive hier. Bisschen Unterstützung braucht es schließlich ja auch für die heimische Wirtschaft.
Auf, nun muss es wohl sein, der Abschied von der Basis rückt näher und näher.
Erst einmal die 3 Tauchkisten endgültig ausräumen und in unsere beiden Tauchkoffer alles verteilen, was da noch so drinnen lag. Dazu die aufgehängten Sachen. Dann mit den Bleistücken in der Hand auf ins Büro der Basis zu Tom, diese Zurückgeben und unsere Rechnung begleichen gehen.
Ein Teil ist ja schon bezahlt, ich hatte ja für jeden von uns schon in der Woche vor der Reise Online ein Tauchpaket von je 20 Tauchgängen hier gebucht und auch schon mal das Geld dafür überwiesen. Tom zählt, 12 Tauchtage, dazu insgesamt 23 Tauchgänge für jeden, wow, doch so viele. Es sind also noch 9 zu bezahlen. Dazu die staatlichen Riffgebühren für 12 Tage für jeden von uns.
Wie gedacht, nicht allzu viel Geld am Ende. Da bleibt noch was übrig für ein schönes Trinkgeld für die Basis, das versenkt Susi dann auch gleich in das auf dem Tresen stehende Sparschweinl. Tom freut sich ersichtlich und dankt, auch im Namen der Tauchbasis-Crew. Wir müssen ihm ja nicht verraten, dass Hamdu längst schon ein eigenes Trinkgeld diese Woche längst bekommen hat 🙂
Max stöbert durch die T-Shirts, hält ein hübsches vorn mit Delfinen, hinten mit dem Abbild der Bucht darauf hoch. „Meine Damen, wie wäre es mit etwas Neid für die zu Zuhausegebliebenen?“ Susi schaut mich an, nickt dann fröhlich unserem Schnucki zu. „Wenn, dann aber eines für jeden von uns, genug Geld ist ja noch in der Kasse.“ Und so wandern kurze Zeit darauf ein Dugong, ein Delfin und Wimpelfisch-Abbild, gedruckt jeweils auf einem T-Shirt in der passenden Größe, übern Tresen. Ihr dürft gern raten, welches demnächst meine Teamkollegen erblassen lassen wird. 🙂
Das Stempeln der Logbücher ist eine wichtige Aufgabe, der widmen wir uns nun mit Inbrunst. „Hast Du den Stempel mit dem Delphin gesehen?“, fragt Max. „Ja bitte Schnucki, den reite ich gerade.“, rutscht es mir raus. Tom grinst nur, er kennt uns mittlerweile.
Als wir fertig sind, endlich jeder Tauchgang im Logbuch mit einem hübschen Aufdruck versehen ist, kommt das, was kommen muss, die Verabschiedung von der Basis. Tom umarmt in seiner herzlichen Art nach und nach uns alle drei, „Bis nächstes Jahr, dann sehe ich euch 3 Hübschen bitte hier wieder!“ „Aber natürlich,“, schmunzle ich ihn an. „Sag schon mal den Delphinen Bescheid, wenn sie wieder in die Bucht kommen.“ „Und dem Dugong!“ seufzt Susi hinzu, „Schnecki hat das Tier richtig gut gefallen.“ „Ach, und bitte auch den Haien, den Schildkröten, Rochen, Wimpels und den vielen anderen hier in dieser schönen Bucht. Passt gut auf sie auf!“, meint Max. Tom verspricht es lachend.
Hamdu fragt uns in seinem etwas lustigen Englisch, ob er uns die Tauchkoffer rüber in unser Hotel bringen soll. Na klar, so müssen wir sie nicht erst durch den Sand zerren.
Angst darf man da nicht haben in Ägypten, denn wie selbstverständlich fährt er gegen die Fahrtrichtung der 10m neben der Hotelumfriedungsmauer vorbeiführenden weit geteilten Fahrspur Richtung Safaga zum Hoteleingang unseres Hotels. Das liegt halt auf der falschen Seite von der Basis aus gesehen, stört aber hier niemanden, gibt ja auch kaum Verkehr auf dieser Küstenstraße. Dort verabschieden wir uns auch von ihm, geben ihm noch zum Abschied etwas Trinkgeld und rollen dann mit den Koffern durch die Lobby zu unserem Zimmer.
Alles noch mal zum Trocken auf den warmen Balkon aufgestellt bzw. aufgehängt, der bietet sich ja dafür an, wir brauchen den jetzt erst mal nicht. Gepackt wird eh erst morgen früh vor dem Frühstück, haben wir längst beschlossen. So eine Abholzeit um 9Uhr hat eben auch ihre Vorteile.
Noch mal runter, ein letztes Mal am frühen Abend an der Poolbar etwas Stella-Deko-Bier nippen und ein bisschen wehmütig den anderen zuschauen, wie sie gerade vom Tauchen kommen. Nächstes Jahr wieder.
Wenig später genießen wir bei unserem letzten Abendbrot das übliche Dörrhühnchen, aber dieses Mal vom Grill, klauen noch etwas Schokoverzierung vom Nachttischbuffet und von da aus geht es dann direkt in unsere geliebte „Mr. Shisha, Bar & Lounge“, Cocktails trinken und noch einmal einen ganzen Abend lang in Erinnerungen schwelgen.
„Schnuckis, mir brennt noch ein ganz tolles Wochenende erst vor kurzem unter den Nägeln.“, schmachte ich die Beiden an, „Darf ich?“ Natürlich darf ich, also los.
Kapitel 13 – Märchen wie aus tausend und einer Nacht, die Sache mit dem Kreuz
#Überraschung!
Oh je, gerade hat Schnucki mich angerufen. Macht er ja nun wirklich selten, aber dieses Mal war es dringend. Bei uns vorm Haus steht gerade eine Spedition und will ein großes, in Folie eingepackte Teil bei uns abliefern. Und ich stehe als Empfänger drauf und ahne natürlich, was es ist. Menno, so ein Mist, das wollte ich doch als Überraschung heute Abend beim gemeinsamen Essen verkünden und es sollte erst morgen Mittag ankommen! Gut das wenigstens Max schon zu Hause ist, Susi und ich sind noch auf Arbeit. „Oops, schon da? Ja, lass sie rein Max, es hat seine Richtigkeit. Aber nicht auspacken! Ich setze mich ins Auto und komme gleich vorbei.“
Vorher noch mal schnell Mails checken, habe ich was übersehen? Na Klasse, im SPAM-Ordner ist doch wirklich eine Nachricht zu finden, dass die Anlieferung aus logistischen Gründen doch schon heute Nachmittag gegen 16Uhr, statt morgen, wie abgesprochen gegen 12Uhr stattfinden muss. Mist, hätte den wohl doch auch mal betrachten müssen. Egal, auf jetzt zu meiner Liebsten auf die Autobahn. Da fällt mir ein, ich könnte gleich noch Susi abholen vom S-Bahnhof, sie müsste jetzt auch gleich dort eintreffen, das schaffe ich! Schneller, mein kleiner Flitzer!
Susis Gesicht, als ich sie auf dem Bahnsteig erwartete, umarme und küsse, unbezahlbar! Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, küsst mich völlig entzückt und lange zurück, freut sich offensichtlich riesig, mich hier am Zug zu sehen. Muss ich mir merken.
Auf dem recht kurzen Weg nach Hause beichte ich ihr schon mal, dass etwas ‚Großes‘ für uns alle angekommen ist, Schnucki ist schon daheim und wartet auf uns Beide. Susi schaut mich von der Seite neugierig an, „Ui, ich bin gespannt, Schnecki!“. Bin ich auch.
Max kommt uns schon aus der Haustür entgegen, als ich meinen Flitzer wieder einmal äußert schwungvoll bis kurz vor die Wand am Haus parke. „Hey hey, Vorsicht Lisa, Du bist aber heute stürmisch, so gespannt?“ Dann entdeckt er Susi bei mir im Auto, grinst. “Wow, und gleich zwei meiner holden Lieblichkeiten auf einmal!“ Susi steigt aus, „Oh ja, mein getreuer Herr, lasst uns schnell reingehen und das Paket von Lady Schnecki anschauen.“, schmachtet sie ihn feixend an.
#erste Betrachtungen und eine Entscheidung
Hola, ich dachte so ein Kreuz kommt in Einzelteilen und man muss es zusammenbauen. Das hier ist aber ein ziemlich großes, sehr stabil aussehendes gut in Folie eingepacktes Gestell. Nur ein paar kleinere Teile stehen in einem kleinen Karton daneben. Sieht schwer aus und ist es auch.
„Mmh, ja, eigentlich sollte es ja eine Überraschung für morgen sein.“ Max tröstet mich „Es ist ja auch eine. Aber was ist es denn nun?“ Susi schaut auch schon ganz gespannt auf mich und den eingepackten Haufen an der Wand. „Los sag schon Schnecki, ehe ich noch platze!“
„Oh, das möchte ich natürlich nicht! Also hier mal die Aufklärung, ehe Schlimmeres passiert. Es ist ein gut ausgestattetes, sehr bequemes Andreaskreuz für uns alle. Zu dem Modell hat mir Robert geraten, dazu noch zu ein paar hübschen sinnvollen Optionen, er kennt sich ja damit aus. Habe ich dann im Internet bestellt.“
„Zeig mal die Herstellerseite Schnecki.“, bittet Susi neugierig, „Dann hat man schon mal eine gute Vorstellung, was uns erwartet.“ Nichts einfacher als das, es gibt ja schöne Bilder vom Kreuz im Internet auf der Herstellerseite von „SyleFetish“ davon.
Max staunt, „Wow, schon das Grundmodell ‚Semperor‘, so teuer!“ „Hach,“ lächele ich entspannt die Beiden an, „das seid ihr und ich selbst mir allemal wert.“ Dann zeige ich ihnen noch die bestellten Optionen auf der Seite. Max freut sich, „Gute Wahl Lisa!“ Susi lächelt sanft.
Dann wird sie geschäftig. „Wo hast Du denn gedacht, sollten wir es aufstellen?“ „Gute Frage, das wollte ich zusammen mit euch festlegen.“ Max ist da schon mal wieder praktischer, er studiert die äußeren Maße auf der Webseite, holt einen Zollstock. „Kurzer Rundgang, ihr beiden Hübschen?“, fragt er.
Susi deutet nach oben. „Auf jeden Fall hoch, egal wie schwer das Teil sein mag, ich möchte es nahe bei uns dort haben. Außerdem, wenn doch mal Max seine Eltern oder der Bürgermeister uns jemals besuchen kommen sollten, müssen wir ihnen ja unsere kleine Leidenschaft nicht zugleich auf die Nase binden.“ Da hat sie recht, also auf zum Rundgang, gucken und messen.
Wenige Zeit später haben wir den idealen Standort gefunden. Allerdings ist der schon besetzt von Susis Schminktisch. Aber unser Kreuz muss unbedingt mit ins Schlafzimmer, da gehört es schließlich hin. Hier ist unsere ‚Spaß-Lokation‘, finden alle. Kurzerhand beschließt Susi, der Schminktisch kommt nun ins Gästezimmer, da, wo mein Schrank stand. Da kann ich nur dankbar sanft lächeln.
Wir packen das Paket in der Stube erst mal aus, es lässt sich vielleicht so einfacher nach oben über die Treppe transportieren. Außer dem mit rotem Leder ausgepolsterten Stahlrahmen in X-Form mit den am oberen Ende befindlichen Hülsen und den kleinen Stahlösen für Fixierungsseile an der Seite, findet man 5 Abstandshalter, 4 Lederfesseln und 2 Trittbleche.
So stehen wir vor den nun auspackten und ausgewickelten Teilen, jeder schaut erst einmal nachdenklich vor sich hin.
Toll, was mir das als erster Gedanke gleich durch das Gehirn zuckt, mir schwebt sofort eine ordentlich fest gezurrte Susi vor! Hey, da freue ich mich drauf. Max sein Kopfkino scheint auch schon zu rattern, seinem Grinsen nach. Susi streicht nur gedankenversunken über das rote Leder, nickt. Bin gespannt, was sie sich da gerade erträumt.
Nachdem Max und ich den Schminktisch ins Gästezimmer verlagert haben, transportieren wir unter lautem gegenseitigem Anfeuern und Gekicher gemeinsam alle Teile ins Schlafzimmer. Oh Mann, das Hauptkreuz ist schwer und mit seinen 2,20m Höhe und der Breite auch nicht eben griffig. Muss ja die Treppen hoch und oben noch um die Ecke rum ins Schlafzimmer. Max pustet und stemmt hinten ganz schön, während ich vorne so gut es geht ziehe und Susi die Sache im Ganzen koordiniert. Nicht, dass wir noch nirgend ansemmeln! Geschafft, das Kreuzgestell lehnt schon mal an die Wand an seinen zukünftigen Platz. Ist jetzt nur nicht befestigt, wir sollten vorsichtig sein.
„Schnecki, das weihen wir aber das morgen doch ein?“, fragt Susi? „Aber klar, hab Robert noch auf der Fahrt vom Auto aus angerufen, er kommt am späten Vormittag und hilft uns beim Anbringen.“ Sie freut sich erkennbar.
Diese Nacht verzichten wir auf irgendwelche sexuellen Aktivitäten, aber die Spannung auf den nächsten Tag lässt uns schon ein wenig vibrieren. Susi kuschelt sich an mich und Max an sie, und dass bei der zunehmenden Sommerwärme im Schlafzimmer!
#Start in einen aufregenden Tag
Einfach schön, früh die Augen auf zu machen, mein Liebling vor mir zu sehen und den großen Haufen „Kreuz“ dort hinten an der Wand. Ist noch früh, ich kann noch ein bisschen träumen, was man da alles damit machen könnte oder mit einem gemacht werden kann. Langsam spüre ich es, da wird schon wieder etwas, ziemlich in der Mitte, in mir richtig heiß! Ich mag es zwar, mich dort zu streicheln, aber noch lieber ist es mir, wenn Susi sich da ran macht. Oder ich ihrer Mumu was Gutes tun kann. OK, sie säuselt noch etwas, aber mir ist jetzt so, wird eh schon bald um 8, Robert kommt ja auch noch heute Vormittag für mein Kreuz. Also das Kreuz an der Wand meine ich! 🙂
Also, Du kleiner Susi-Schoß, beschließe ich, wird Zeit, Du bist jetzt dran, es ist Wochenende und sie fein zu Graulen ist da unbedingt auch mein Programm, lass es uns starten.
Sie hält auch ganz still, nur die kleinen Seufzer zeigen mir, sie ist aufgewacht und genießt ihre Gefühle. Es macht mich immer so glücklich, ihr diese geben zu können. Ich bekomme ja auch welche zurück, ihre Hand durchforstet nach einiger Zeit meine Brüste, umschmeichelt die Zitzen, nähert sich dann auch behutsam meiner pochenden feuchten Höhle, lässt den Finger auf dem glatten Slip des Latexslips kreisen, tippt sanft auf die Lustperle. Seufzen darf man doch, oder? Klar doch. Mein Herz freut sich derweil, macht kleine Freudensprünge. Dieses schöne lächelnde Gesicht mit diesen blauen Augen von ihr vor mir zu sehen, erzeugt so ein wohliges Gefühl des Angekommenseins im Leben.
Max ist offensichtlich auch aufgewacht, ich sehe seine Hand über ihrer Schulter streichen, ihre Haare etwas verkringeln und am Ohr zupfen. Nun umstreicht er sicher ihren Rücken, ihrem zufriedenen Gesicht nach. Die Frau hat es eindeutig gut mit zwei Liebhabern! Wird beidseitig beglückt, hat bestimmt auch was.
Susi schickt uns dann energisch nach unten, heute offensichtlich in dominanter Stimmung, „Schnecki, Du ins Bad! Schnucki, wir hätten gerne ein feines Frühstück, Robert kommt dann, wir sollten rechtzeitig fertig sein.“ Ach herrje, die Planungsbiene bin doch ich hier! Aber OK, sie hat ja Recht, auf jetzt, wir werden heute schon noch etwas Zeit miteinander verbringen können. Schön, auch mal einem anderen Plan folgen zu können. 🙂
Max hat wieder den Stubentisch vollgezaubert, sieht lecker aus, als ich aus dem Bad unten neben der Küche husche. Wie er das immer in so kurzer Zeit hinbekommt, bleibt mir wohl ewig ein Rätsel. Wenig später ist auch Susi fertig, bei Max dauert es eh nicht lange, sich rasieren will er danach, ist uns recht.
#der Aufbau unseres neuen Spielzeuges macht Spaß
Pünktlich 11Uhr steht Robert vor der Tür, hat seine große Bohrmaschine und 5 lange Schrauben nebst zugehörigen Dübeln dabei, will gleich anfangen. Vorher muss er aber jeden von beknuddeln, schließlich haben wir uns erst letzte Woche hier bei uns zum Grillen gesehen, lang her! Und wollte natürlich mein gekauftes Kreuz besichtigen.
Er streicht lächelnd darüber, schaut sich die Ausstattung an, nickt. „Ein gutes Stück, Lisa, ihr werdet Spaß haben.“
Dann machen wir uns gemeinsam ans Werk.
Zunächst die Trittbretter, die werden fest installiert. Nun weiter. Das Kreuz steht ja schräg vor der Wand, oben weiter dran als unten. Dazu hatte Robert mir unbedingt geraten, ist halt einfach vielseitiger verwendbar für alle, seiner Erfahrung nach. Danke für den Tipp.
Er schraubt mit Max zusammen die in der Länge veränderbaren Abstandshalter für die Wandmontage an, um danach die Position der Schrauben bestimmen zu können, erklärt er uns. Also oben zwei kurze Abstandshalter zur Wand, in der Mitte einen etwas längerem, unten zwei noch längere. Dann lehnen wir es schon mal an die Wand, wo es stehen soll. Nun noch den richtige Wandwinkel und Abstand herausfinden. Klarerweise muss ich unter allgemeinem Feixen ran, um ‚Probe zu stehen‘, Robert hält derweil das Kreuz fest.
Schon ein seltsames Gefühl auf den beiden Trittbrettern zu stehen, sich an das feste Leder anzulehnen, die Kühle des umgebenden Metalls zu spüren. Ich strecke die Arme hoch, da wo oben das Rohr ist und später die Handfesseln hinkommen sollen. Bereit.
„Passt es so?“ Max und Susi schauen prüfend, sie nicken. „Ja, ich denke, das ist OK, wir können es so festmachen.“, meint Robert. Der muss es wissen.
Machen wir dann auch, die Bohrmaschine darf ordentlich lange bohren, schließlich sind die Schrauben auch nicht von schlechten Eltern ihres Ausmaßes nach. Soll schließlich halten, mich!
Puh, geschafft, Robert rüttelt am Kreuz, ist bombenfest. Jetzt dürfen Susi und Max noch etwas bauen, als letzte Aktivität sind in die Bänder die Karabiner der Hand- und Fussfesseln einzuklinken.
Fertsch, sieht einfach total Klasse so an der Wand aus! Das sehen die anderen auch so.
Robert gibt dann gleich noch ein paar Tipps für die Anwendung und wünscht uns, weil Charlotte und er schon lange für den Abend coole Open-Air-Konzertkarten haben, eine fröhliche Einweihungsfeier. „Bis morgen Nachmittag zum Grillen denne bei uns. Und treibt es nicht zu dolle!“, lacht er, lässt uns schon mal 2 Seile da, als kleines Einweihungsgeschenk fürs Kreuz von Charlotte und ihm. Stimmt, an die Seile hatte ich noch gar nicht gedacht, passen gut durch die Ösen, woher wusste er das?
Wieder allein. Erst mal den Verpackungsmüll endgültig entsorgen, dann haben wir Zeit, unser nun gebrauchsfertiges Andreaskreuz gebührend zu bewundern. „Gute Wahl Schnecki!“ sie streicht erneut mit einem Schmunzeln darüber, „Rotes festes Leder auf schwarzem Stahl, 2,20m hoch mit jeweils 2 verschiebbaren Hand- und 2 festen Fußmanschetten aus schwarzem Leder, dazu die Ösen an der Seite und nun die Seile, ich könnte mir da so einiges vorstellen. Ein Riesen-Dankeschön von mir.“ Lächelt mich ganz süß an und gibt mir einen ganz doll lieben Kuss.
„Also jede Menge Spielmöglichkeiten für uns!“, konstatiert Max derweil noch einmal mit Genugtuung. „Danke, Lisa, Du bist Klasse!“. Ich bekomme von ihm ebenfalls einen Kuss, auf die Wange natürlich, wie es sich gehört. „Ist doch für uns, dass sind wir uns eben einfach wert.“, bemerke ich nur cool.
„Schneckilein, Du weißt schon, das Teil schreit ganz schön laut nach Einweihung!“ Klingt verführerisch. Oh ja, da habe ich jetzt auch mächtig Bock darauf. Allerdings, es ist Sommer, Max hat Grillfleisch am Donnerstag eingekauft für heute, wusste ja noch nichts von meiner Überraschung. Morgen sind wir ja zum Grillen bei Robert und Charlotte eingeladen, das Zeug muss also weg und wir haben nach getaner Arbeit auch ganz schön Hunger. Also verschieben wir es, auf heute Abend, da ist es auch vielleicht nicht mehr so warm im Schlafzimmer.
#Einweihungen und andere böse Dinge
20Uhr, sorgfältige Vorbereitung für einen geilen Abend ist alles. Da gehören natürlich unsere Latexcatsuits mit dazu. Ich schwinge mich mal wieder in meinen ‚Mechanica‘, Susi ist in ihren ‚Amazone‘ gehüpft und Max glänzt im schwarzer Catsuit. Sogar Stiefel ziehen Max und ich an, trotz der mittlerweile 25°C im Schlafzimmer, gehören für mich und ihn mit dazu. Außerdem steht es sich besser auf den festen Fußteilen vom Kreuz, vermute ich mal. Susi zieht nur ihre Zehensocken drüber, freut sich aber aus bisher uns unerfindlichen Gründen, dass Max seine Stiefel auch anhat. Warum feixt dabei so diebisch? Sie hat was vor, ich kenne sie inzwischen gut genug, bin gespannt.
Die Beiden beschließen, dass ich noch weiter ausstaffiert werden soll, kurze schwarze Latexhandschuhe müssen sein! „Hey, habe ich da nicht auch ein Wörtchen mitzureden?“ „Nö“, feixt Susi und setzt mir dann gleich meine MSA-Maske, noch ohne dunkles Visier, auf. So versinkt schon mal meine Welt wieder hinter durchsichtigen Scheiben und ventilierter Luft, ich liebe es.
Max macht da natürlich voll mit, dachte ich es mir doch. OK, ich halte still und lass den Beiden den Spaß.
Er hält Susi den Schlauch mit dem von Charlotte und mir mittlerweile längst modifizierten zweiten Filter mit der ordentlich verkleinerten Lufteintrittsöffnung hin. Oh, das wird heftig, ich muss erst mal ziemlich hörbar keuchen, solange ich das noch kann. „Der muss unbedingt dran!“, befindet er. Susi natürlich auch. Ok, macht mal, ich will das! Aber davor setzt Max mir noch das getönte Visier über die durchsichtige Maskenscheibe, die Welt wird dunkler.
Dann stehen sie da, schauen mich an. „Fertig ist unser Rubber-Alien“, kichern sie. Ich fühle mich aber auch so.
Hatte ich schon erwähnt, dass es schon ziemlich doll in mir summt? Noch bekomme ich gut Atem, aber es könnte endlich losgehen, alles in mir giert danach. Mein Körper und meine Mitte lechzen nach hübschen Dingen an meinem Kreuz. Boah ey, die Mumu muss doch schon tropfen! Macht hinne!
Ich fange schon mal an und stelle mich breitbeinig auf die Fussbretter, lehne mich an die Polsterung. Seht ihr? Ihr könnt loslegen!
Zunächst, so sieht es augenscheinlich Susis Protokoll vor, muss der Delinquent mit den beiden verschiebbaren Hand- und den 2 festen Fussmanschetten ans Kreuz gebunden werden. Sie fordert mich mit Bestimmtheit in der Stimme auf, die Arme schön hoch zu heben und zieht dann oben genüsslich die Manschetten fest, während Max zu meinen Füßen sitzt und diese ebenfalls ziemlich straff bindet. Ja, so fühle ich mich schon ganz gut, wieviel kann ich mich noch bewegen? Geht noch ein bisschen.
Vor mir stehen Max und Susi, bewundern offensichtlich ihre nun festgeschnallte Lisa, bemerken aber recht bald, dass die sich doch noch nach ihrem Geschmack zu reichlich mit dem Körper hin und her schwingen kann. „Die Seile fehlen!“, konstatiert Max trocken. Oh je, was haben sie vor?
Kunstgerecht und mit überlegtem Vorgehen legt Susi recht bald links und rechts jeweils um meine Schultern ein Seil, zieht es dann durch die Ösen am Gestell. Gleichzeitig bemerke ich aber auch links und rechts auf meinen Oberschenkeln, dass Max sich da mit seinem zu schaffen macht. Unter gegenseitiges Kichern und Kommentieren werden alsbald die Seile behutsam, aber unerbittlich festgezogen, mein Körper an das rote Leder gepresst.
Mal probieren. Nein, nun habe ich keine Chance auf Bewegung mehr! Das Gribbeln in meinen Kopf wird stärker, ich beginne es mehr und mehr zu genießen, den Beiden so ausgeliefert zu sein.
Wie geil ist das denn? Mein Keuchen wird stärker und stärker, und das liegt nicht nur daran, dass die Luft zunehmend Mühe hat, zu mir zu dringen. Max zeichnet über meinen Körper mit den Fingern wunderschöne sanfte Muster, während Susi mit dem runden Vibrostab meine Beine außen, innen entlang streicht, sich in kreisenden Bewegungen meinem Schrittreißverschluss immer weiter nähert, schließlich auf ihm landet und meine eh schon feuchte Mitte richtig nass macht.
Sie schaltet mal kurz auf Höchstleistung, boah eh, zittern geht ja nun nicht so richtig, mir zerreißt es fast die Sinne. Dann schaltet sie abrupt ab, schade.
„Warte Schneckilein, wenn dann richtig!“, murmelt Susi. Was hat sie vor?
#Lisa am Kreuz und auch Subbys dürfen Spaß haben
Sie holt eine Decke, legt sie fürsorglich vor das Kreuz und befiehlt Max dann in harschen Worten, was zu tun sei. „Schau Deine Lieblings-Dom an! So ist es recht. Jetzt knie Dich mit dem Gesicht zu ihr hin!“ Macht er. „Braver Sub, warte nun auf das, was ich Dir zugedacht habe!“ Oha, sie zieht es durch, was immer sie sich vorgestellt hat.
Ich komme langsam wieder etwas herunter und beobachte nun entspannt und mit seltsamer Freude von oben, wie Susi die vier Ledermanschetten von der Liebesschaukel abbaut und sie nun über Max seine Unterarme und über die Stiefel zieht und diese gut festzurrt.
„Das wollte ich schon immer mal gerne machen“, verkündet sie und lässt ihn die Arme mit den Handfesseln nach hinten Richtung der Fussfesseln strecken, um dann deren insgesamt 4 Karabinerhaken gemeinsam in einen großen Metallring einschnappen zu lassen. Max kann sich so auf den Knien kaum noch bewegen, nur sein Kopf ist frei beweglich. Er schaut zu mir freudig hoch, scheint ihm zu gefallen, unserem kleinen Subby.
Dann holt Susi ihr Vibroei vom Nachttisch, öffnet den Schrittreißverschluss ihres Catsuits aufreizend langsam und versenkt mit einem freudigen Grinsen das Ei tief in ihrer Mumu.
Als nächstes bekomme ich von ihr die kleine Fernbedienung des Eies mit den 4 Knöpfen Aus-Leicht-Mittel-Stark in die Hand gedrückt. „Schnecki, ich möchte, dass, was Du gleich in Dir spüren wirst, auch in mir empfinden! Lass meine Mumu daran teilhaben und schick mir dann einfach Deine Gefühle rüber.“
Dann schaut sie mir feixend ins dunkle Visier, öffnet mein Schrittreißverschluss, prüft mit ihren Fingern, ob meine Pflaume auch schon schön feucht ist. Oh ja, das ist sie!! Siehst Du nicht mein freudiges Grinsen? Nicken kann ich ja noch.
„Die Frau ist bereit, also los!“ Sie lässt nun Max sich quasi passgenau vor meiner Mumu postieren, lehnt sich dann auf dem Bett breitbeinig mir gegenübersitzend, an die Wand. „Bin auch bereit, es kann losgehen! Schnucki, kannst Dein gutes Werk starten, mach 2 Frauen mit einmal glücklich!“
Oh ja, Max kann das richtig gut!! Er bringt mich Stück für Stück mit seiner flinken Zunge meinem Orgasmus näher, umkreist meine Lustperle, schlängt sich in und um meine total heiße Mumu. Das Summen im Kopf nimmt bereits in hübschen Wogen ordentlich an Fahrt auf. Wie in Trance drücke ich die Tasten der kleinen Fernbedienung in meiner Hand, versuche meine Emotionen an meine Liebste weiter zu geben, mal stärker, mal schwächer, so wie ich es auch empfinde. Ihr Stöhnen drüben vom Bett geht fast in meinem lauter werdenden Keuchen unter, die Luft aus dem Filter wird schnell zunehmend weniger.
Schnucki ist erbarmungslos, er lässt meinen Kopfkreisel immer schneller drehen und ich kann nicht mal richtig zittern! Das ist, nein ich bin, absolut geil! Die Luftmenge ist nun definitiv zu wenig, ich gleite hinein in dieses Wahnsinnsgefühl, was mir Charlotte gezeigt hat und ich so mag, während Max unerbittlich meine Perle reizt. Mein Gehirn befindet sich in einem Schwebezustand höchster Erregung und ist für alles empfänglich, was da gerade Gutes an und in meinem Körper getan wird. Dauert nur noch Sekunden, dann befindet sich der orgastische Wirbelwind in meinem Kopf auf der Zielgeraden, letzter Gedanke, ‚Liebling, jetzt, Du auch!‘. Gnadenlos stelle ich auf die höchste Stufe und hebe einfach ab. Ich spüre die geilen Wellen, die höher und höher als taumelnder Sturm durch mein Gehirn jagen, die meinen Körper durchfluten, ihn wohlig erzittern, ihn sich in den Fesseln und den strengen Seilen wild aufbäumen lassen, um letztendlich als Woge alles unter sich zu begraben.
So geil, mit welcher Wucht dieses Gefühl mich gerade überrennt! Ich mag es eindeutig! Auch das Gefühl des willenlosen Ausgeliefertseins, des Geräusches, wenn meine Lunge verzweifelt durch den Filter die Luft einsaugt, ich sie durchs Ventil die Maske wieder verlassen höre. Eine ganz neue Erfahrung, mir selbst nur zu lauschen. Einfach fallen lassen ist jetzt die Devise, mach ich auch mit Wonne und Inbrunst, kann gar nicht genug davon zurzeit bekommen.
Scheinbar Minuten später, immer noch damit beschäftigt, durch den Filter schnell genug Luft zu bekommen und reichlich benommen, beginnt ein Art Wimmern sich durch meine Gehörgänge zu fressen, lässt mich aus meiner gegenwärtigen Genusswelt auftauchen. Was ist los?
Ich sehe im Dunklen meines Visiers mir gegenüber Susi mit weit aufgerissenen Augen breitbeinig sitzen, sehe ihre Hände in ihrer Mitte, sich an diese pressen. Ach herrje, immer noch volle Kanne das Ei, ich drücken mal lieber auf „Leicht“. Susi schaut mich alsbald dankbar und glücklich vom Bett herüber an, tut mir leid, meine Liebste.
Aber ihren nunmehr fröhlichen und entspannten Zügen nach war es wohl nicht so schlimm, wie es zunächst aussah bzw. klang. Mann, bzw., Frau, bin ich froh!
Sie nickt mir sanft lächelnd zu, steht wenig später dann auf und kommt tänzelnd zu uns ans Kreuz, schaut mir ins dunkle Visier. „Na Schneckilein, wolltest mich wohl mal ordentlich zucken sehen, oder? Ist Dir gelungen!“
Schaut dann auf Max. „Schnucki, erstklassische ‚Arbeit‘! 2 Frauen mit einmal durchgevögelt, Du hast es drauf!“, lobt sie ihn und streicht ihm über den Kopf, der sich immer noch vor meiner bestimmt nun dampfenden Mitte befindet. Dann gleiten ihre Finger noch einmal sinnlich über meinen, etwas im Rahmen seiner Möglichkeiten, zitternden und immer noch sehr gut fixierten Körper. Diese Berührungen sind wahrlich elektrisierend, ich stehe immer noch so was unter Strom, merke ich.
Susi löst nun den Schlauch mit dem Filter von meiner MSA-Maske, lässt sie aber mir, braves Mädchen. Sie weiß, dass ich sie gerne noch etwas tragen möchte, wenn ich schon mal Gelegenheit dazu habe. Dann öffnet sie ganz langsam und genüsslich die beiden Seile und meine Fesseln. Ui, ich fühle mich ganz schön schlapp! Es ist gut dann, dass das Kreuz hinter mir Halt gibt. Da merkt man erst mal, was das für eine Energieleistung für den ganzen Körper ist, so lange gevögelt zu werden, ein solche tiefen Orgasmus zu erleben! „Danke auch von mir mein kleiner Subby. Hast Du sehr gut gemacht, Deine Dom ist äußert zufrieden mit Dir.“, lobe ich ihn ebenso.
Gemeinsam öffnen wir dann die Fesseln von Max, der streckt sich und schaut uns zufrieden an. „War mir eine Ehre, My Ladies.“ 🙂
#Schnuckis Belohnung
Hinter seinem Rücken bedeute ich Susi, dass er sich was Feines verdient hat. Susi nickt mir verschwörerisch zu, meint dann laut „Aber so was von, Schnecki. Ich hätte jetzt auch noch was anderes gerne in mir als nur ein Ei!“ und feixt diebisch. Na, das dachte ich mir fast.
„Hab mir da mal was überlegt in einer einsamen Stunde.“ „Ein Plan!“ Schade, dass sie mein Schmunzeln nicht hinter dem dunklen Visier meiner Maske sehen kann, bin gespannt. Sie flüstert Max etwas ins Ohr, der grinst. Ach gucke, der Reaktion nach, was da hinter seinem Schrittreißverschluss eh die ganze Zeit schon pocht, ist das jetzt bald dran, sehr rührig werden zu dürfen. Ich vertraue den Beiden, wir werden sicher alle unseren Spaß gleich haben.
Susi wirft noch schnell unseren kleinen Vibroluststab aufs große Bett und lässt mich dann mit dem Rücken auf dieses legen. „Kopf nach vorn kurz vorm Rand aufliegend, Beine angewinkelt und schön gespreizt, Schnecki, so will ich Dich haben“, meint sie lächelnd. Gerne. Dann kniet sie sich links und rechts mit ihrem Bauch über den meinen, ich sehe ihre geile Mumu in ihrem weit geöffneten Schrittreißverschluss vom Catsuit durch die dunklen Scheibe des Visiers über mir schweben. Und gleich darauf abwechselnd die Finger um meine Perle und ihre Zunge in meiner. Sie macht es anders als Max, aber auch sehr schön.
Max zieht ihr behutsam an dem kleinen Faden das immer noch leicht summende Vibroei aus ihrer Mumu, riecht daran, schmunzelt und lässt es grinsend auf das Bett neben dem Luststab fallen. Hey, daran würde ich jetzt auch gerne mal schnuppern, geht aber nicht, habe ja meine Maske auf.
„Na dann wollen wir mal.“, feixt er.
Was ist das? Max steht hinter meinem Kopf, hat sein rechtes Bein neben Susi auf das Bett gestellt. Offensichtlich ideal, um über meinen Kopf hinweg so in meiner Liebsten ihr Heiligtum vorzudringen. Über mir sehe ich die Lustlanze von Max doch wahrlich sich beharrlich in Susis Mumu versenken, diese Stück für Stück erobern und in ihr alsbald in Gänze verschwinden und wiedererscheinen. Oha, über mir Sex pur, unten an und in mir, ebenso. Aber ich bin ja gut geschützt hinter meiner Scheibe, schau mir das Treiben da oben mit Ruhe an und genieße derweil die längst wieder aufkommenden Wellen aus meiner pochenden Mitte, befeuert mittlerweile auch vom tosenden Einsatz unseres Vibrostabes durch Susi.
Sie stöhnt erst leise, dann zunehmend lauter, es gefällt ihr offensichtlich sehr, was nun in ihr steckt.
Fiel mir bisher gar nicht so auf, aber Susis Unterleib befindet sich quasi auch in kreisender Bewegung, Max sein Speer kommt dem Glas meiner Maske mal näher, mal ist er weiter weg. Oh, jetzt war Susi aber ganz tief, ich höre das leise Aufklatschen seiner Kronjuwelen auf meinem Visier. So eine Maske hat auch ihre Vorteile in dieser Hinsicht, ich sag’s doch.
Der Vibrostab zeigt aber auch Wirkung! Oh je, das geht nicht mehr lange gut! Darf ich Kreischen? Ja, ich muss! Es durchrast der nächste Tornado meinen von vorhin immer noch glückseligem Kopf, ich verabschiede mich mal kurz aus diesem Universum. Nicht so lange wie vorhin, denn ich höre kurz darauf Max ebenso kommen, sehen kann ich es nicht. Aber bald spüren, es tropft nämlich aus Susis Mumu auf meine latexbedeckte Brust. Dürfte ein geiles Gemisch sein aus Susis Säften und Max seiner Sahne. Schade nun wieder, einen Teil davon hätte ich auch gerne mal wieder gekostet, aber wegen der Maske ist das natürlich nicht möglich. Ach die Gelegenheit kommt schon noch.
Ui, der Abend begann schon gut, aber das Ende war auch nicht ohne!
#der letzte Abend im Hotel und ein Quickie
Oh wow, jetzt sind wir alle nach dieser Erinnerung echt wuschig! Merkt man am Blick von Susi und Max. Und an der Reaktion in meiner Mitte. Habe mich da wohl etwas heiß geredet und wohl nicht nur geredet. War halt auch ein schöner Abend damals.
Schade, dass es nun heute hier in unserer inzwischen geliebten „Mr. Shisha, Bar & Lounge“ das letzte kleine Abendabhängen ist, finden alle. Paar Cocktails genehmigen wir uns noch. Aber nicht zu viele, wir müssen ja morgen früh raus und noch vor dem Frühstück packen. Da sollte man schon einen klaren Kopf haben, alles muss mit! 🙂
Noch ein letztes Mal ein ordentliches Trinkgeld in der Bar versenkt, alle vom Hotelpersonal umarmt, die wir morgen nicht mehr sehen werden. Dann noch einmal zum dunklen Strand, Sterne gucken, und nun auf ins Zimmer, rein ins hübsche Nachtlatex.
Während Max noch im Bad ist, fragt Susi mich schelmisch „Quickie mit Max wie nach dem Kreuz?“ „Aber gerne“, ich hätte da jetzt nichts dagegen, feucht bin ich allemal nach dieser Erinnerung. Schade, zwar keine MSA-Maske mit dabei, aber ich bin mir sicher, dass klappt auch so gut.
Also los, Schnucki wird bald fertig sein, Latexslip wieder aus, brauchen wir jetzt nicht. Susi schiebt derweil ihren scharfen Rüschen-Stringbody zu Seite, wir beide knien uns nebeneinander mit den nackten Hintern Richtung Bad auf das Bett und warten kichernd.
Schnuckilein, könntest erscheinen! Na gut, dauert wohl doch noch. Dann vertreiben wir uns eben noch ein wenig die Zeit. So lässt sich Susi auch gut küssen, merke ich, sie streckt mir ihr Schnute hin. Gemeinsam wackeln wir dabei weiter mit unseren blanken Backen in Richtung Bad, fühlt sich lustig an.
Ah er kommt, hat nur seinen Latexslip an. Ob er was ahnte oder selbst noch etwas vorhatte?
„Aber Hallo, meine Damen, ich sehe schon, ihr seid heiß!“ Er weiß, was da von ihm erwartet wird und ergreift die Initiative, lässt seine Zunge erst links, dann rechts wechselseitig über unsere Spalten huschen, bis sie dermaßen feucht und juckig sind, dass ich beschließe, jetzt sollte Susis Plan starten!
Dazu lege ich mich wieder Beine angewinkelt und schön geöffnet auf den Rücken, Kopf vorn an der Bettkannte. Susi klettert abermals auf meinen Bauch, ihr nacktes Hinterteil über meinem Gesicht emporgereckt. „Max, walte Deines Amtes, jetzt!“
Lässt er sich nicht zweimal sagen, geht hinter meinen Schopf und schiebt seinen Slip zur Seite. Oh ja, das wird Susi freuen, ich sehe seinen erfreulich großen glänzenden Speer. Dann stellt er wie damals seinen Fuß neben meinen Kopf, den anderen lässt er auf dem Boden und dringt vorsichtig in die feuchte Grotte von Susi ein, während diese ihre Zunge schön über meine Perle kreisen lässt. Seufz, wie entzückend!
Über meinem Gesicht geht die Post ab und irgendwie bin ich da eher mittendrin, statt nur dabei. Mmh, ich ahne schon, dass mir heute Dinge näherkommen, wie sonst nur selten, Max seine Juwelen schwingen rasant über mir. Oops, da ist es passiert, meine Nasenspitze hatte soeben „first contact“ mit diesen. Naja, was soll’s, solange nicht mehr auf mich zukommt und Susi weiterhin ihren Spaß hat. Ich habe jedenfalls meinen, Susi ist auch sehr fleißig an mir, Danke.
Mmh, ui, seltsam, heute bin ich super wuschig. Das ich sogar ein wenig Lust verspüre, da auch mal seinen Glocken meine Zunge in den Weg zu halten, ist schon ein Zeichen dafür! Äh, nein, es ist halt ein Mann und eindeutig auch Susis Mann. Aber ein ganz lieber, der meiner Liebsten, auch mir in unseren selbstgezogenen Grenzen, ordentlich und mit viel Geschick eine Menge Freude bereitet. So soll es auch bleiben zwischen uns. Das fangen wir gar nicht erst an!
Kurz darauf tropft es aus Susis Mitte auf meine blanke Brust. Aber das bekomme ich eh nur am Rand mit, weil gerade wieder ein Sturm der behaglichen Wellen durch meinen Kopf schwappt, Susi war eben auch äußert fleißig bei mir.
Aber das hat halt offensichtlich ihren Preis, bisher habe ich noch nicht dieses eindeutige Stöhnen bei ihr gehört. Sie ist zu stark offensichtlich mit mir abgelenkt für solche intimen Gefühle. Das geht gar nicht! Hat Max auch gemerkt und nähert sich mit seiner Zunge ihrem Heiligtum. Moment, ich will da mitmachen, ist schließlich auch mein Liebling!
Abwechseln besuchen wir nun gemeinsam ihre Mumu, spielen an und ihr mit unseren Zünglein. Dass ich jetzt Max seine Sahne und Susi Säfte dabei zusammen schmecke, macht mich sogar ein wenig glücklich. Ich finde, das gehört zu ihrer Dreiergemeinschaft. Bald darauf haben wir es auch bei Susi geschafft, nun kann man schön entspannt einschlafen.
Kapitel 14 – Rückkehr nach Deutschland
#der letzte Morgen im Hotel
Was ist das denn? Irgendwas malträtiert mein Ohr, klingt gar nicht nett. Och nee, ich will noch schlafen! Doch langsam kommt es mir zum Bewusstsein, der Wecker ist es! Susi neben mir ist auch unwillig, nur Max haut wenigstens symbolisch auf das Ding. Gib Ruhe, blödes Teil.
Ach ja, wir müssen. Heute geht es leider zurück mit dem Flieger gen Heimat. So schade, dass unsere 14 Tage schon wieder rum sind. Kurzer Blick auf die Uhr, es ist Viertel nach 6. Wie war doch der Plan? Halb 8 wollen wir zum Frühstück, vorher noch packen, so haben wir es uns gestern Abend ausgedacht.
Nix mit Aufstehen, Susi besteht lautstark darauf, dass 15min Graulen doch drin sein müssten! Aber natürlich mein Liebling, ich mache mich sofort ans gute Werk. Max klarerweise ebenso. Von seiner Seite aus, da lässt er auch nichts aus.
Im Allgemeinen kommen wir uns an ihr nicht ins Gehege, heute ist aber alles irgendwie noch so unorganisiert, mehrfach begegnen sich unsere, auf ihrem Körper und über die hübschen Stellen, kreisenden Finger. Vermutlich hat er auch nur halb die Augen auf, wie ich, ist ja doch später gestern Abend geworden, als geplant. Aber scheen wars 🙂
Sie genießt leise unsere Streicheleinheiten, wenn auch, wie gewohnt, nicht unbedingt geräuschlos. Darf sie, ich höre gern ihre kleinen Seufzer.
Max schmiegt sich derweil noch einmal fest an ihren Rücken und ihre bloßen Hinterbacken, scheint ihr auch zu gefallen. Na wer weiß, ob da sich nicht schon wieder an sie ein kleiner Sporn drückt! Weiß man bei Schnucki nie, der ist manchmal sehr schnell wieder ‚geladen‘. Passieren wird jetzt eh nichts, wir haben unseren Plan und ich weiß, da wird nicht nur Schnucki darauf achten, dass der klappt.
Ach ja, noch einmal hier im ägyptischen Hotelbett in diese hübschen blauen Augen schauen, die Finger über die Zitzen meiner Liebsten huschen lassen, immer wieder schön.
Sie schaut kurz auf die Uhr, rekelt sich, „Raus meine Rasselbande, muss sein, mein Körper bedankt sich bei euch!“, schmunzelt sie. „Aber versprochen, morgen früh geht’s wieder weiter bei uns zu Hause.“ Gibt jedem von uns Beiden einen hübschen feuchten Kuss und entfleucht unseren Blicken ins Bad. Ach guck, sie ist offenbar heute die Herrin des Planes, nicht Schnucki oder ich.
Ich könnte zwar mir durchaus noch ein paar Stündchen mit ihr so vorstellen, aber Max sorgt schon mal dafür, dass Susis Vision losgeht. Hat die Gardinen herübergezogen und die Balkontür aufgemacht. Voller Sonnenschein schon wieder da draußen und ordentliches Meeresrauschen, scheint Sturm heute zu wehen. Egal, wir gehen diesjährig eh hier nicht mehr tauchen.
Nach dem Badbesuch aller beginnen wir systematisch, alles, was uns gehört, aus den Schränken und vom Zimmer in die Reisekoffer zu werfen. Nur die Latexsachen der Nacht schaukeln gewaschen noch ein wenig zum Trocknen auf Bügeln auf dem Balkon. Der ist jetzt auch ansonsten leer, die Tauchsachen sind sehr schön inzwischen getrocknet, durfte alles gleich rein in die beiden Tauchkoffer. Auch mein silberner Glattneopren muss sich jetzt darin verstecken. Ich streiche sanft über ihn, murmle leise für mich „Kommst zu Hause wieder raus Großer, keine Angst, ich mag das Gefühl, in Dir zu sein.“ Susi grinst. Na ist doch wahr!
#Susi fast einen Entschluss
Was hat meine Susilein? Sie steht versonnen mit einem Klarsichttütchen in der Hand da. Da drin sind doch ihre beiden Brustschilde! Sie hat doch nicht etwa mit denen was vor? Max sieht es auch, ahnt wie ich, was in ihr vorgeht. „Du weißt schon, dass wir mindestens durch 2 Sicherheitsschleusen am Flughafen müssen?“, gibt er zu Bedenken. Sie seufzt. „Ja, echt schade, ich würde sie heute gerne wieder einmal spüren.“ „Lieber nicht ins Handgepäck, nicht das sie Dir als ‚Teppichmesser‘ rausgezogen werden. Dann wären sie weg.“ Sie nickt, guckt traurig, scheint aber klein bei zu geben, legt das Tütchen mit in den großen Koffer.
Aber nicht lange, als Max mal kurz ins Bad verschwindet, grabscht sie sich das Tütchen erneut, feixt mich verschwörerisch an und schmuggelt es in ihren Rucksack.
Sie flüstert mir lächelnd zu, „Ich bequatsche die schon. Wir könnten sie später im Flugzeug nach den ganzen Kontrollen dann doch wieder anbauen, oder? Dann brauche ich aber Deine Hilfe!“, klimpert mit ihren hübschen Augen und lächelt mich ganz süß an. Oh ja, bin dabei. Na hoffentlich geht das gut!
Halb 8Uhr in der Früh beim Frühstück, wir müssen verrückt sein! Ist halt doch echt eine unchristliche Zeit im Urlaub! Sieht man auch daran, wie wenig Leute hier jetzt schon mit uns da sind. Wenn ich’s mir so recht überlege, so zeitig waren wir bisher nur einmal hier zu diesem Zeitpunkt, danach ging es damals ab zum Tauchen an die ‚Salem Express‘. Ach schade, da würde ich jetzt viel lieber hinfahren, als nach Hause fliegen zu müssen. Wir müssen aber, also rein ins Frühstücksgetümmel.
Während Max seinen x-ten Kampf mit der Toast-Maschine ausfechtet, Susi mit dem Eierkoch mal wieder lautstark rumschäkert, widme ich mich dem Kaffee und den Frühstückszutaten. Hey, das bekomme ich inzwischen richtig gut hin. Fehlerfrei stehen die 3 Tassen alsbald auf dem Tisch, umgeben von Marmelade, Honig, etwas gebrutzelter Wurst in Scheiben mit Zwiebeln aus den Buffettöpfen, dazu die Butter. Auch Schnucki kommt bald mit ein paar Toasts, entweder noch recht blass oder schon ganz schön dunkelbraun. Ich weiß, viel besser bekommt man es kaum hin, wir haben das 14 Tage lang probiert, wird nix. Susi balanciert derweil mit 3 Tellern voller Spiegeleier heran. Moment, was sehe ich da, 3 gelbe Eidotter für jeden? Sie grinst uns an, „Der Koch war etwas abgelenkt, vergebt ihm.“ Max und ich schauen uns an, machen wir. Kann nicht schaden, wer weiß, wann wir das nächste zum Essen heute bekommen.
Wehmütig verlassen wir kurz vor halb 9 das Restaurant, auch hier noch ein kleines Trinkgeld für die Kochmannschaft in der dort stehenden Spendenbox hinterlassend. „Übrigens, die Damen sehen gut gesättigt aus. Es hat euch offensichtlich noch einmal geschmecket.“, flachst Max. Ja, hat es, stimmt.
So, nun nur noch die Reste aus dem Zimmer und das Nachtlatex in die anderen Koffer verteilen, fertig.
Susi und ich haben natürlich schon gestern beschlossen, auch für den Rückflug weiterhin im Latexbody zu bleiben, wir lieben das Gefühl halt. Dazu jeweils ein loses weites T-Shirt und Shorts, Max in T-Shirt und Jeans, so kann doch man gut fliegen, finde ich.
Ach herrje, ist schon ein seltsames Gefühl, die Turnschuhe wieder auf Dauer anzuziehen, Badelatschen fast die ganzen 14Tagen lang waren auch schön. Muss aber jetzt sein, ist schon Viertel vor 9.
Ganz wehmütig sitzen wir anschließend noch einmal kurz draußen auf dem Balkon, genießen die Aussicht, das Meer, die Sonne und füllen schon mal diese kleine Hotelbewertung aus, die sie uns gestern ins Zimmer gelegt habe. Mmh, alles soweit OK, nichts zu meckern, schön war’s.
„Fällt euch noch was ein, was wir als Verbesserungsvorschlag drauf schreiben sollten?“, frage ich in die Runde. Max überlegt, „mehr Schoko als Verzierung“, von Susi kommt „Garnelen zum Abendbrot! Schnuckelige Latexuniformen für die Kellner?“. Das notieren wir mal lieber nicht. Wir einigen uns dann auf „Abschaffung der kläglichen Animation, die braucht in einem Strand-/Taucherhotel eh niemand.“
So, noch mal ein letzter Blick, Tschüss Zimmer.
Dann machen wir uns seufzend mit den Koffern auf den Weg zur Rezeption, unseren Bewertungsbogen abgeben und auschecken. Aber vorher packe ich noch schnell ein paar dickere Lagen Toilettenpapier in meinen Rucksack, Susi schaut mich fragend an. „Für die kleinen Abzockerinnen im Flughafen.“, sie grinst, versteht und nickt zustimmend. „Gute Idee Schnecki, hätte mir auch schon mal einfallen können nach dem Erlebnis letztes Jahr.“ Oha, hat sie mir gar nicht erzählt.
#auf dem Weg zum Flieger
Pünktlich um 9Uhr steht der kleine Abholerbus vom Reisebüro vor der Hoteltüre, schon ordentlich gefüllt. Wer weiß, wie lange die schon unterwegs waren.
Und während einige aus dem Bus noch mal schnell unsere Hotel-Toilette nutzen, helfen wir dem Fahrer beim Einschichten unserer Koffer in das eh schon volle Gepäckabteil hinten. Hauptsache nicht oben darauf! Gibt ja mehrere Geschichten, dass Koffer sich während der Fahrt auf einmal verselbstständigten und abhoben. Brauchen wir auf dem Weg zum Flughafen nun echt nicht!
Ab geht’s, Tschüss Hotel und Bucht, spätestens in einem Jahr sehen wir uns wieder!
Dann ziehen wieder diese tristen brauen Stein- und Sandlandschaften an uns vorbei, ab und zu sieht man noch die Küste des Meeres auf der rechten Seite kurz glitzern, einmal sogar ein Kamel an einer kleinen Beduinensiedlung.
Jeder von uns hängt seinen Gedanken nach. Zumal, wenn man so getrennt von seiner Familie ist. Susi sitzt schräg hinter mir, Max zwei Reihen vor mir, zusammenhängend gab es leider keinen Platz mehr für uns. Nicht nett, wir haben es aber akzeptiert, ist eh nur eine Stunde Fahrt. Und ab und zu spüre ich Susis Finger mal kurz ein paar Kreise auf meinem Hinterkopf malen, die Haare zusammenkringeln. Sie weiß, ich mag das. Ist aber auch so schön zu wissen, dass sie noch da ist und an mich denkt. Mein Lächeln ist ihr ebenso ab und zu gewiss.
Raus aus dem Bus am Flughafen Hurghada, Fahrer einen Euro in die Hand gedrückt und zusammen mit den Beiden Richtung Eingang getappt. Oh, schon eine Schlange vor der Tür, wenigstens im Schatten. Ach, die wollen nur Ticket und Pass sehen, dauert nicht allzu lange.
Weiter zum Kofferdurchleuchtung, erstaunlicherweise auch recht fix und ohne irgendwas. Sogar die Wasserflasche darf man mit durchnehmen. Ich weiß das noch von meinem vorherigen Aufenthalt hier, da kommt ja noch eine Röntgenstation später, fürs Handgepäck, da werfen sie sie dann raus. So haben wir wenigstens bis dahin noch was zu trinken.
Wo ist unser Check-In-Schalter? Max hat ihn schon entdeckt, die Schlange davor ist bewundernswert klein, Glück gehabt. Was sagt die blöde Anzeige jetzt da oben? Der Flieger hat schon mal einen halbe Stunde Verspätung, egal. Denn wir haben nun die Tauchkoffer abgegeben und unsere Tickets in der Hand. Mal drauf gucken. Klasse, die Sitzplätze sind auch schön nebeneinander. Auf, lasst uns die restlichen Bürokratismusdinge erledigen, Ägypten hat da bekanntermaßen so einige zu bieten.
Also erst mal das Ausfüllen der Ausreisezettel, den wir von der Airline bekommen haben. Dann an der Passkontrolle anstellen, dort den Ausreisezettel wieder abgeben, schließlich hat die Airline ja vorher auch nur den Pass kontrolliert und weiß nicht, dass wir wirklich abfliegen wollen. Dann ein schneller prüfender Blick vom weißen gekleideten Beamten. Nun kommt der Ausreisestempel in den Pass. Der Stempel wird dann 5m nach der Passkontrolle noch mal kontrolliert, klar, man könnte ja auch unten durch die Kontrolle gerobbt sein. Ich liebe ja dieses umständliche Getue, so was von. 🙂
Nächste Hürde gleich nach den Passschaltern, die Sicherheitsschleuse Richtung Duty-Free- und Abflugbereich. Schön getrennt in Männlein und Weiblein, hier herrscht schließlich Ordnung! Bei Max geht es schneller mit Abfummeln und Handgepäck-Durchleuchtung, er ist schon durch.
Bei uns lassen sich die Damen vom Security-Team Zeit. Da mir Susi den Vortritt gelassen hat, dürfen diese kleine Grabscherinnen zuerst bei mir loslegen. OK, Turnschuhe noch aus, könnte ja schließlich Gott wer weiß was im Hotelzimmer darin eingebaut haben. Mit meinem Rucksack sind sie gnädig, trotz des Tauchlampen-Akkus, es ist geschafft. Schuhe bei Max dort drüben wieder anziehen, Sack, Handy und Uhr nicht vergessen!
Ach herrje, Susis Rucksack wird auseinandergenommen. Siedend heiß fällt mir da gerade ein, was das Problem sein könnte, sie hat doch ihre Schilde darin versenkt. Richtig, irgendeine Mamsel vom Sicherheitsdienst schwenkt das Tütchen mit dem metallischen Inhalt, hält sie ihr anklagend vors Gesicht. Helfen können wir ihr von hier aus nicht, aber Susi ist ja nun auch nicht gerade auf den Mund gefallen. Kennen wir ja, sie diskutiert schon ordentlich, dauert.
Am Ende zieht sie sich einfach in aller Öffentlichkeit das T-Shirt hoch und hält einer der beiden Schilde mit dem baumelnden Rubin vor ihre latexbedeckte Brust. Mehr will die Frau wohl offensichtlich nicht sehen, winkt ab und lässt sie leicht frustrierten Blickes von dannen ziehen. Susi steckt das Tütchen einfach in ihre Hosentasche der Jeansshorts, nimmt den Rest noch aus der Schale und kommt grinsend mit Schuhen und Rucksack in der Hand zu uns.
„Puh,“ sagt sie, „war knapp.“ „Oh ja, hat man gesehen.“, stimme ich zu. Max guckt ziemlich ernst. „Och Schnucki, sei wieder lieb. Ich weiß, dass Du mich gewarnt hast, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, ich freu mich dann aufs Flugzeug!“ und gibt ihm einen Kuss. Er schaut wieder friedlich. Geht doch und es hat ja alles geklappt. Mal schauen, was sie dann im Flieger vorhat, bei der Frau wird einem nicht langweilig.
Endlich stehen wir nun im Duty-Free-Bereich, da wo auch die ganzen vielen Gates sind. Unseres hat die Nummer 21, ziemlich weit da hinten.
Der Kaffee kommt auch langsam durch, muss noch jemand? Max meint „ja, ich“, Susi nickt ebenso. „Schnecki, lass uns gemeinsam gehen, Frauen machen das doch so.“
Ah ja, genau das dachte ich mir. Wieder die übliche Abzocke, kaum steht man in der Toilette, kommen einem doch die Reinemachfrauen, fordernd die Hand aufhaltend, entgegen, wollen uns Klopapier „verkaufen“. Das Schild „No tips“ an der Wand über ihnen interessiert sie nicht die Bohne. Aber uns. Susi tippt sich an die Stirn und ich winke grinsend mit meinen mitgebrachten Lagen Toilettenpapier, teile diese dann großzügig mit Susi. Wütende Blicke sind einfach unbezahlbar.
Wir haben immer noch eine Menge Zeit, noch fast 45min bis zum Einchecken am Gate. Also bummeln wir gemütlich durch die Duty-Free-Shops. Ist immer wieder bemerkenswert, hat man einen gesehen, kennt man inhaltlich fast alle anderen. Durch eine Handvoll Dienstreisen per Flieger dieses Jahr habe ich ein paar gesehen, immer dasselbe, selbst hier in Ägypten, schade.
Susi, lächelt mich an, „Schnecki, wollen wir mal Düfte durchprobieren?“ Ich dachte gar nicht, dass sie auf so was steht. Kichernd sprühen wir die Stäbchen voll, ziehen sie unter unseren Näschen vorbei. „Der geht gar nicht!“ befinde ich, Susi hält mir den nächsten hin. „Riech mal den, der hat doch was, oder?“ Ein angenehmer Geruch, irgendwie ein bisschen an frisches Gummi erinnernd, umwabert meine Nase. Oha, was für ein feiner Duft! Wie mag der auf der Haut riechen? Gut! Susi und ich sprühen uns fröhlich glucksend damit ein, Max mag diesen Wohlgeruch auch, „Schenke ich euch“. Er kauft dann für sich noch einen Whisky, war ja klar.
Wird langsam Zeit, zum Gate zu gehen. Ach immer noch eine Weile, es sind schon wieder weitere 15min Verspätung dazu gekommen. Na wenigstens geht hier freies WLAN. Wenn auch grottenlangsam. Immerhin kann man nach 14Tagen Nachrichtenabstinenz mal schauen, welcher Schwachfug in Deutschland zurzeit wieder ansteht. Nix verpasst, merke ich. Und Firmen-E-Mails checke ich im Urlaub eh nicht, eisernes Prinzip! Reicht schon, was da per WhatsApp auf einmal sich meldet. Wird aber gnadenlos ignoriert, ich habe schließlich frei!
Endlich Einsteigen, inzwischen sind es 40min Verspätung. Das übliche Gedrängel beim Ticket abgeben, jeder will irgendwie der Erste sein, furchtbar. Dabei haben wir doch eigentlich alle Platzkarten! Wir warten deshalb noch ein bisschen, bis es etwas lockerer aussieht. Machen einige andere Vernünftige offensichtlich genauso.
Ein Paar, wohl nur wenige Jahre älter wie wir, in der Schlange dann hinter uns, schnüffelt vernehmlich. Hey, gefällt euch nicht unser feiner Duft aus Latexbody und Duty-Free-‚Gummi-Odeur‘? Offensichtlich schon, denn ich sehe die Beiden sanft lächeln, sie nicken sich und uns irgendwie ‚wissend‘ zu.
Susi hat es auch mitbekommen, schmunzelt zurück und lüpft, so wie sie nun mal ist, vorn kurz ihr T-Shirt. Darunter wird ihr schwarzer glänzender Body bis fast zur Brust sichtbar. Die Frau grinst, er nickt erneut, zeigt seinen emporgehobenen Daumen. Und bekommt große Augen, als auch ich mein T-Shirt kurz vorn schwenke, so dass meine schwarze Körperoberfläche ebenso gut zu sehen ist. Sie sitzen leider wo ganz anders, ziemlich weit hinten dann im Flugzeug, bekommen wir gerade noch heraus, bevor es die Gangway hinunter an Bord geht. Schade!
#Fliegen und andere Sachen
Es gab übrigens gar keine Diskussion, wer wo bei uns sitzt. Das hat Susi einfach mal so festgelegt: „Schnecki, Du gehst dieses Mal ans Fenster, Schnucki auf die Gangseite, ich bin das geile Ding zwischen euch.“ Max nickt, „Ja natürlich, ich hatte ja auf dem Hinflug den Fensterplatz.“ Dann feixt er Susi an. „Du in unserer Mitte, wie romantisch!“ Hey hey, kein Techtelmechtel auf offener Bühne bitte! Wir wollen doch nicht, dass sie uns hinauswerfen. Ich bin jedenfalls zufrieden mit Susis Wahl, sehr. 🙂
Da kann man sich nämlich sowohl prächtig an die Fensterwand lehnen, draußen die vorbeiziehende Wüste betrachten, wie auch seinen Kopf verträumt auf der anderen Seite auf Susis Schulter legen, ihren betörenden Duft genießen.
Die Motoren summen so einschläfernd vor sich hin, früh aufstehen macht müde und bald bekommt mein Körper sein Recht. Offensichtlich beginne ich zu träumen, die Wirklichkeit verblasst, aber dieser geile Geruch neben meiner Nase animiert auch zu schön! Ach, wie nett wäre es denn, hier und jetzt vernascht zu werden! Mit einem Seufzen merke ich dann doch, schade, es war nur ein Traum.
Ich lass mal kurze meine Augen klimpern und flüstere Susi grinsend zu, „Die Klimaanlage scheint nicht zu funktionieren, ist Dir auch so heiß heute hier?“ Sie lächelt und flüstert zurück, „Ja, besonders weiter unten!“. So geht es munter weiter mit unserem Flirten, immer schön hin und her.
Max hat gute Ohren und uns schmunzelnd zugehört. „Wartet nur Mädels, unser Kreuz zu Hause ist auch schon voller Vorfreude auf euch! Wie wäre es mit euch Beiden daran gut angepinnt?“ Susi und ich schauen uns an, nicken. „Klar Subby, denk Dir schon mal was Spannendes aus! Und für Dich lassen wir uns auch noch was Nettes einfallen!“, schmachte ich ihm fröhlich in die Augen.
Susi stößt mich an, grinst über alle Backen, „Schnecki, der Kerl macht einen fertig, jetzt muss es sein! Ich könnte Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du bitte mal kurz mit mir mitkommen?“ Ich weiß schon was sie vorhat, das Tütchen muss noch in der Tasche ihrer Jeansshorts sein. Max schaut erstaunt, ob er wirklich nichts ahnt? Er macht uns bereitwillig Platz.
Auf dem Weg Richtung Toilette hinten, „Guck mal, das sitzt das Paar aus der Warteschlange.“ Gleich eine Gelegenheit, sie anzulächeln, sie haben uns zwei auch schon entdeckt. Wird von ihnen ganz schnell erwidert, scheinen wirklich nett zu sein.
„Ah, das rechte WC wird gerade frei.“ Susi zieht mich einfach mit rein, setzt sich breibeinig auf den geschlossenen Toilettensitz. „Mach mal die Tür bitte zu, wir haben was vor.“. Ich weiß schon was. Sie zieht sich das T-Shirt aus und greift in ihre Shorts. Legt die Tüte mit den beiden Brustschilden auf ihr T-Shirt. „Mach mal Schnecki, du darfst mich wieder schmücken.“ Ich betrachte sie, „Mmh, bisschen nackiger brauche ich Dich aber schon!“. „Klar doch.“ Und zieht sich ihren Body von den Schultern herunter, um ihre hübschen Brüste frei zu legen.
Ich knie mich sich vor sie hin, oh Mann, ist echt eng hier! Riecht auch nicht wirklich dolle. Egal, die Frau möchte eine Brustverschönerung, her mit den Schilden und bastle sie ihr mit Freude dran.
„Gut so?“ „Links noch etwas straffer bitte!“ „Das andere Links!“, lacht sie glucksend in ihrer erfrischenden Art. OK, dann diese Zitze.
So zwei schön geschmückte und prachtvoll abstehende Brustwarzen muss man doch küssen, oder? Mache mich gleich dran, dann ihren Schoß. Mehr geht hier einfach nicht, finde ich. Und der Geruch wird auch nicht besser.
Ich muss mal Aufstehen, sorry Liebling. „Mir tut alles weh, Susi. Wie man hier drin guten Sex haben kann, ist mir schlichtweg ein Rätsel.“ Sie feixt nur, „Schnecki, keine Ahnung, ist wirklich nicht der Hit hier. Aber es war toll, dass Du mir geholfen hast.“ „Naja, ich denke, Du hättest es auch alleine gut hinbekommen. Aber zu zweit macht das doch gleich doppelt so viel Spaß.“, stimme ich ihr anstandslos zu. OK, viel Anstand haben wir ja sowieso nicht. Braucht man bzw. Frau den wirklich? 🙂
So, die Frau noch Anziehen, auch gleich noch mal eine kleine Gelegenheit, um über ihre nun gut sichtbaren hervorstehenden Warzen zu streicheln, sie strahlt mich dankbar an. „So fühle ich mich richtig wohl, Danke Schneckilein, bist die Größte.“ „Und meine Liebste!“, setzt sie lächelnd hinzu. Ich küsse sie dann wenigstens noch im Stehen, ehe ich mal kurz in der Toilette gegenüber verschwinde, das Restwasser vom Flughafen ist schon wieder da. Susi will auch gleich noch mal Pipi machen, besser ist das, meint sie. Gemeinsam gehen wir dann zurück.
Beim Vorbeigehen schmunzelt uns dann wiederrum das Paar aus der Schlange in Hurghada zu, wir lächeln lustig grinsend zurück. Susi sieht richtig glücklich aus, finde ich.
Dann wackelt sie mit ihrer Brust vor Max, als der im Gang steht, damit wir uns wieder in unsere Sitzreihe einschachteln können. Schnucki feixt wissend, klar, er kennt ja auch unsere Susi.
Oh Mann, langsam bekomme ich Hunger, es ist schon fast um 3, jetzt könnten sie langsam kommen! Gerade so, als ob sie es gehört hätten, kommt die Durchsage, dass nun die vorbestellten warmen Essen verteilt werden würden. Klingt doch gut, macht hinne!
Das mit dem Essen habe ich nämlich schon bei der Buchung gleich mit festgemacht, hat sich letztes Jahr bestens bei mir bewährt und Max und Susi fanden die Idee auch gut. Also Online-Menükarte der Airline betrachtet und uns gemeinsam für 3x Schweinehacksteak entschieden. Schnucki meinte wir werden garantiert genug Hühnchen und Fisch die letzten 2 Wochen dann dort bekommen haben und bestimmt mal was anderes essen wollen. Er kennt halt das Hotel schon genügend und ja, mal wieder so ein ordentliches Stück Fleisch müsste es dann doch wohl jetzt mal sein, da hatte er völlig recht. Her damit, bitte kein Kamel und keine Gräten mehr!
Halbwegs gesättigt schaue ich danach noch lange verträumt aus dem Fenster, die Hand meiner Liebsten in meiner und denke daran zurück, wie ich letztes Jahr hier alleine saß, die erste heiße Sehnsucht nach Susi verspürte, meine Gedanken mehr und mehr um sie kreisten, sie hat einfach eine Saite in meinem Herzen heftig zum Schwingen gebracht. Und gleichzeitig diese quälende Frage im Kopf, wenn ich auf sie erneut zugehe, sie treffe, ob das mit Max gutgehen könnte. Ich weiß noch, wie ich mich damals nach langem innerlichem Ringen hier entschloss, die Beiden unbedingt vom Flughafen abzuholen, ich musste es wenigstens probieren und wollte Susi auf jeden Fall noch einmal wiedersehen. Alles richtig gemacht, was für ein Jahr nun inzwischen!
Mit diesen Gedanken muss ich wohl erneut eingeschlafen sein, jedenfalls werde ich an der Scheibe lehnend von Susi sanft geweckt, als der Anflug auf den Heimatflughafen beginnt. Nein, das ist kein Traum, sie sitzt wirklich neben mir und lächelt mich spitzbübisch an. „Na Schnecki, total geschafft vom Urlaub? Ordentlich und viel mit uns getaucht? Und ganz wichtig, wurdest gut und genug gevögelt?“ „Oh ja!!!“ und drücke ihr ganz schnell einen Kuss auf die Lippen, ehe unsere Nachbarn vor uns noch rote Ohren bekommen! Flüstere ihr zu „Ich liebe Dich!“. Sie lächelt und flüstert zurück, „Ich liebe Dich auch Schnecki. Anders als Schnucki, aber genauso dolle!“ Gibt es eine glücklichere Frau als mich im Flieger?
Deutschland von oben sieht spannend aus, ebenso die Hochhäuser der Stadt bei unserer Landung. Meine Hand ist dabei ganz fest in der von Susi.
#Ankunft und eine neue Bekanntschaft
Das Paar aus der Schlange in Hurghada ist erst lange nach uns dran mit dem Aussteigen, wir gehen schon mal den Weg durch das Flughafengebäude Richtung Passkontrolle und Gepäckausgabe. Ich denke, wir werden sie dann schon noch sehen.
Schon was Feines, so ein elektronischer Reisepass! Kurz vorhalten, nett gucken, Klappe auf, weiter. Könnten sie in Ägypten auch endlich mal installieren.
Nun noch die Koffer. Dauert gar nicht lange, dann kommen die Beiden vom Flieger auch dort im Gepäckbereich an, schauen sich um und gehen zielstrebig auf uns zu. Jetzt ist wenigstens Zeit, miteinander zu plauschen, wir müssen eh noch alle warten, bis das Band losgeht.
Sie fragen uns mit diesem speziellen ‚freudig-erwartungsvollen‘ Lächeln im Gesicht, ob wir in Kontakt bleiben könnten? Die Frau meint lächelnd, „Wir haben ja offensichtlich einen ganz ähnlichen Geschmack bezüglich hübscher Kleidung aus diesem besonderen Material.“ Dachte ich es mir doch, sie guckten zu interessiert. Versteckt haben wir unsere Latexleidenschaft, vor allem Susi, ja nun nicht gerade, warum auch. Und es schien ihnen ja zu gefallen, was sie in Ägypten noch kurz gesehen haben. Von mir aus also OK, sie kommen weiterhin ganz sympathisch im Gespräch rüber.
Susi schaut Max und mich an, er nickt ebenso. „Ja gerne, ich gebe euch mal meine Handynummer.“ und nennt ihnen auch den Ort, wo wir leben. „Oh, gar nicht so weit weg, prima“, freuen sich die Beiden. „Ihr wohnt zwar ca. 100km entfernt von unserem Wohnsitz, aber wir melden uns zwecks Treffen, garantiert. Wir heißen übrigens Jens und Anita.“, meint sie.
„Hallo Anita und Jens, ich bin Lisa, das sind Max und Susi. Susi ist meine und Max seine Liebste, ich selbst stehe aber nur auf Frauen. Das klappt sehr gut mit unserem Zusammenwohnen, -leben und -lieben bei uns Dreien.“. Und stelle schon mal die Fronten klar, in dem Susilein einen ordentlichen Kuss von mir bekommt. Diesen gibt sie dann an mich und an Schnucki zugleich weiter. So ist das eben bei uns.
Anita lächelt, meint, sie wäre auch ein wenig Bi, aber nur ein wenig, sie hat es mal probiert und es hat ihr gefallen. Jens lächelt, „Ja, war OK für mich, wir sind da offen.“
Klingt doch schon mal nicht schlecht, auch wenn Susi und ich da, glaube ich, nichts Zusätzliches zurzeit suchen, wir haben aneinander genug. Charlotte wäre ja auch noch da, mit ihr macht es auch Spaß. Aber immerhin ist die Toleranz dafür eine echt gute Grundlage, finde ich.
Dann geht es sehr schnell, unsere Koffer sind fast die ersten auf dem Band, wir verabschieden uns. „Bis bald am Telefon und sicher auch mal bei euch oder bei uns.“, winken dem netten Paar noch mal zu, dann geht es fix und klaglos durch den Zoll.
Oh wow, der Flugkapitän hatte uns ja schon bei der Landung vorgewarnt, Hitzewelle in Deutschland, selbst jetzt gegen 18Uhr noch 28°C und das Mitte September! Der Weg rüber zum Business-Parkplatz aus dem gut temperierten Gebäude fast so ein Schlag, wie in Ägypten, wenn man aus dem Flieger kommt. Es rieselt sofort aus unseren Bodys, egal.
Hauptsache, unser großes Auto steht noch wohlbehalten auf seinem Platz. Macht es. „Klimaanlage an!“, ruft Susi, ich tröte „Auf nach Hause!“ fröhlich gleich hinterher und schon düsen wir mit Max am Steuer bald über die Autobahn.
Ist schon komisch, man war 2 Wochen weg, aber es sieht immer noch alles so aus, wie immer. Auch mein kleiner Flitzer hat brav in der Einfahrt gewartet. Nur die Pflanzen bräuchten wohl bisschen mehr Wasser, sehen aber noch nicht allzu vertrocknet aus.
Max verkündet, er geht gleich noch mal los, holt vom türkischen Laden paar Straßen weiter für uns 3 Döner mit extra viel Schweinefleisch. Schnucki weiß halt, was Frauen nach 2 Wochen Ägypten wollen 🙂
Das wir derweil groß was ausräumen, kann er vergessen, bedeutet Susi ihm verschmitzt. Das Nötigste für heute und das Nachtlatex noch mal aufhängen, der Rest dann morgen. Und nun solle er endlich gehen, sie hat Hunger. Ich auch.
Wir sitzen dann noch lange nur im Latexbody bzw. Slip bei ordentlichem deutschem Bier und später gut gekühltem Prosecco bzw. etwas Whisky im Garten und genießen den warmen Abend, vermissen den Blick vom Balkon aus über das nächtliche Meer, das Tauchen, den täglichen Kampf mit den Frühstücksgerätschaften, das Tollen im Meer, die Abende und Erzählungen in der Shisha-Bar und nicht zuletzt, so herrliche 14 geile Tage miteinander, ununterbrochen im geliebten Latex. Und auch diese wunderbaren Abenteuer darin.
Nächstes Jahr wieder, garantiert!
Epilog
Susis „Schneckilein“ zu sein ist das Beste, was mir passieren konnte! Ich liebe sie, sie hat mir gezeigt, dass meine Gefühle für Frauen im Allgemeinen und vor allem für sie sehr real sind, mir guttun. Wir verstehen uns ohne Worte, sie ist in so vielen Dinge meine Inspiration, das fehlende Puzzleteil meines Lebens. Jeder Tag, jede Stunde mit ihr ist einfach eine Wohltat für meine Seele und oft genug auch für meinen Körper, untervögelt bin ich wahrlich schon lange nicht mehr.
Ich weiß, dass ich meine Liebste nicht zu 100% für mich haben kann. Es fühlt sich trotzdem gut an, so wie unsere Gemeinschaft aus 3 verschiedenen Menschen funktioniert. Ich mag Max und seine Art. Habe aber auch längst akzeptiert, dass er Susi ebenso guttut, ihr Dinge geben kann, die ich ihr nicht bieten könnte.
Und ich finde, dass macht er richtig gut. Nicht nur bei ihr. Unser Schnucki hat es schon darauf, auch in mir so manche wunderschöne Wohlfühlstürme zu erzeugen, körperliche. Ganz anders als Susi. Die kann das auch noch in meiner Seele und in meinem Herzen.
Wir ergänzen uns als Gemeinschaft seit nunmehr 1 Jahr hervorragend in unserem gemeinsamen Sex, unserem gemeinsamen Leben. Und nun auch in unseren gemeinsamen Abenteuern zu fünft, Maha und Andrea gehören nun mit dazu.
Nach diesem Urlaub überlege ich mir echt, ob ich meine Wohnung in der Stadt aufgebe und ganz zu den Beiden ziehe. Andererseits, unseren Mädelsabend mittwochs würde ich auch vermissen. Mal überlegen und mit Max und Susi sprechen.
Und auch mich unbedingt um unseren geilen Spielzeugpark kümmern, jetzt gehe ich das Teil mit dem hübschen Aufsatz als nächstes Projekt an. Verlasst euch drauf, meine Lieblings-Gummibärenbande!
Ich freue mich jedenfalls auf unsere ölig glänzende, wunderschöne und garantiert sehr geile gemeinsame Zukunft!
© 2020 by Katzentatze
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