Was macht man im Urlaub in Ägypten? Erholen, tauchen, entspannen, Geschichten schreiben! Und sich auch ein ganz klein wenig auf die Rückkehr nach Deutschland und eine tolle Veranstaltung zu freuen, die gleich danach starten wird, die Rubber Night im Bedo in Dortmund. Und natürlich hatten wir uns auch wieder im Rubber Hotel, dem Design Hotel im Südfeld in Kamen angemeldet gehabt. Das gehört zu diesem langen schönen Wochenende voller Latex und netter Leute einfach mit dazu.
#Freitag
Also schön alles gepackt, und los gings.
Ach, wenn man 2 Wochen lang schöne warme Temperaturen gewöhnt ist, Sonnenschein den ganzen Tag hatte, dann ist so eine Regenfahrt ins Rubber Hotel irgendwie nicht so nett. Zumal an dieser blöden Brücke auf der A45 bei Schwerte gefühlt seit Jahrzehnten herum gebaut wird und es scheinbar niemals vorwärts geht. So stand man mal wieder dort, das Übliche halt, grr.
Aber dann doch kurz nach 15Uhr beim Designhotel angekommen und oh gucke, dieses Mal sitzt nicht Eva vor der Tür, sondern Andreas, Bernhard und Edda, Eva‘s Kampf-Latex-Mops.
Nach einer kleinen Begrüßung mit den sonst schon so Anwesenden (Judith, Martina, Ernst, …) im Hotel und dem ersten Bierchen des Tages haben wir dann auch herausbekommen, wo Eva ist. Einkaufen, noch das berühmte Ananasbrot von der Bäckerei Heuel für das Abendbuffet holen. Gibt es ja leider nicht mehr wegen der Insolvenz hier im Ort, nur noch in Kamen selbst. Das schmeckt so Klasse, ich freue mich darauf, es später wieder genießen zu können. Nach dem Einchecken bei Dirk („Nein, die Flasche Sekt lassen wir gleich unten, die trinke ich erst, wenn ich vernünftig gekleidet bin! Und die kann dann jeder gern mit uns zusammen süffeln.“) erst mal alles in unser Zimmer 15 geschleppt. Oh man, wird auch immer mehr. Eva hatte uns extra eine dritte Decke besorgt, nett von ihr, 2 reichen aber, trotzdem Danke 🙂
Wieder unten, na schau. Eva ist nun auch da, erst mal begrüßen.
Und etwas Kaffee trinken und mit Monika, die schon wieder ihre Teigröllchen für’s Buffet bastelt, schwatzen.
Hast Du schon probiert? Nein was denn? Annas ersten selbst gebackenen Kuchen! Wow, ja, schmeckt Klasse!
Die Heerschar der Gäste wurde so langsam immer größer, aber noch immer ist kein Latex in Sicht! Das muss sich jetzt ändern, beschließe ich mal und werfe mich ins Gummi. Dieses Mal in meinen allerersten Fantastic Rubber – Anzug, der will auch mal wieder ausgeführt werden. Und dazu das erst vor kurzem bei Ebay ersteigerte HW Design Kombinationskorsett (COR 13), mein zweites, ich wollte mal eines in schwarz für all die Gelegenheiten, wo das schwarz-metallic/silberne nicht passt.
Und wenn es noch hell ist, dann muss man doch auch ein paar Bilder machen! Lassen 🙂
Hey, sie haben es wirklich wie angekündigt geschafft. Was denn? Na das Designhotel hat sich diesen Sommer erweitert, es gibt jetzt gleich nebenan ein „Haus 2“, insgesamt 11 neue Zimmer (4 Doppelzimmer, 7 Einzelzimmer).
Dirk fragte mich, willst Du sie mal sehen? Klar! Bin mal gespannt, wie es da aussieht. Und so packte ich die Gelegenheit gleich beim Schopfe, um erst Andreas sein Einzelzimmer
Und wenig später Dörte ihr Doppelzimmer auf’s Zelluloid zu bannen.
Sehen doch gut aus, finde ich. Prima, da können jetzt also noch mehr Zimmer von netten Party-Gästen bezogen werden, klingt doch toll.
Karin Plum von Rosengarn war mittlerweile auch im Hotel eingetroffen, schon von Petra sehnsüchtig erwartet. Moment, muss erst mal auspacken. Aber dann war es soweit, eine bildhübsche vorbestellte Jacke wechselte ihren Besitzer, ich finde, sie sieht zusammen mit Petra mega aus.
Das Hotel füllte sich zunehmend, das Buffet auch. Eva war ganz betrübt, sie hatte am Nachmittag verkündet, es gibt Federweißer und was gehört dazu? Zwiebelkuchen! Ja der Federweißer war da, aber der Zwiebelkuchen, er steht leider immer noch daheim in ihrem Kühlschrank! 🙁
Schade, ich hätte ihn gerne mal probiert, aber es gibt so viel andere schmackhafte Dinge hier, sei nicht traurig Eva. Krautsuppe mit Gehacktem von Martina, das berühmte Ananasbrot aus der Kamener Bäckerei, Fisch, Wurst, Käse, Salate, … Und sogar ein kleiner Mettigel (leider ohne Salzstangen, waren halt keine da) begrüßte uns und wollte gegessen werden!
Was macht man nach dem voluminösen Essen (hey, auch mit Korsett geht da was rein!), man quatscht und quatscht. Und was noch? Man macht Bilder 🙂
Mit den beiden Hunden Akaro und Latonex, dann später mit Myriel Doll, josie_ltx und seiner Freundin dark_shiny_. Hier eine kleine Auswahl.
Was übrigens gar nicht so einfach war, denn Celtic war mittlerweile von seiner Abenteuertour aus Hamburg herkommend im Hotel eingetroffen und begann, mit Hilfe von Andreas seinen Latextower aufzubauen.
Aber wir haben uns schon ganz gut geeinigt, denke ich. Schließlich möchte ja jeder auch dieses feine Vakuumteil bald nutzen!
Unten im Foyer und im Frühstücksraum ging es weiterhin hoch her. Was auch daran lag, dass Lady Britta so einige kleine Küstennebel-Packungen verteilte.
Und für alle, die sich immer noch nicht trauen, zu so einer kleinen Latex-Kommunikationsparty zu gehen, hier ein paar kleine Impressionen davon. Ich denke man sieht es, wir hatten jede Menge Spaß.
(Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von Lady Britta. Sie hat alle abgebildeten Personen gefragt, ob es OK sei, dass sie hier zu sehen sind.)
Weiter gings mit jeder Menge quatschen, so manchem Rotwein und auch etwas Alkoholfreiem inzwischen. Armin vom Aufbauteam der Rubber Night im Bedo, Michael und Antje, Party-Cheffe nebst Küchen-Chefin persönlich, kamen nun auch endlich dazu. Schön euch wieder mal zu sehen. Gleich mal besprechen, wie wir es morgen machen, ich darf nämlich etwas eher rein ins Bedo, Bilder von der Lokation und vom Buffet machen. Hey, ich wäre dann mal ein Mini-VIP für eine Veranstaltung, auch nicht schlecht. 🙂
Noch mit diesem oder jenem zusammensitzen, ist halt einfach schön. Gab ja auch weiterhin Gutes zu essen!
Und schon halb 2 ab ins Bettchen. Wir können ja halbwegs ausschlafen, es ist ja eh kein Shooting außerhalb geplant. Ich sag nur, Mistwetter!
#Samstag
Ha, 10Uhr aufstehen, das geht doch. Auf zum Frühstück, Kaffee!!
Wirklich grauselig das Wetter da draußen, es regnet, es ist kalt, es geht Wind. Die mitgebrachte Manga-Maske meiner Majikku Kig war leider auch etwas nach dem Transport reparaturbedürftig und ich habe für sie nichts dabei. Etwas Kleber könnte ich zwar jetzt auch aus dem Supermarkt holen, aber bei der Witterung vor die Tür gehen?? Nö, ich bin heute mal faul, wir bleiben im Hotel. Petra freute sich darüber, warum nur??.
Und so war Gelegenheit, den Gebrauch des LatexTower von Celtic ausgiebig zu bewundern und ein paar Fotos dabei zu machen. Unser Latexhund Edda war da natürlich auch stark dran interessiert.
Ich hätte mich ja fast dazu durchgerungen, es auch mal zu probieren, aber leider hatte er ein ganz kleines Loch. Das muss erst mal repariert werden, meint Celtic, sonst reißt es vielleicht viel viel größer noch auf! Recht hat er, wir kennen ja unser geliebtes Material.
Naja, dann eben draußen noch ein paar Fotos von Myriel Doll machen, regnet mal nicht.
Dann ab zum Resteessen. Immerhin 20 Mann/Frau/… fanden sich dabei ein, war ja auch noch lecker Krautsuppe mit Gehacktem und von den meisten der schmackhaften Dinge des Vorabends noch etwas übrig. Ist immer wieder eine schöne Tradition, sich dabei zu treffen und alles soweit aufzufuttern.
Noch ein bisschen Hinlegen, aber nun wird es langsam Zeit für die Party. Dieses Mal war der metallic blaue Big-Boobs von Fantastic Rubber geplant, zusammen mit dem von meiner Petra ausgeliehenen Stufenrock von Ive76, dem silbernen Halsreif von Metall Geyer, Katzenstulpen von GummiDiva, dem metallic blauen aufblasbaren Katzenschwanz von Signature Latex und der neuen Feitico-Katzenmaske, so erkennt man mich doch ganz gut als Katze, oder? 🙂
Wie besprochen waren wir kurz nach 19Uhr beim Bedo da, genügend Zeit, um endlich mal in Ruhe durch die noch leere Lokation zu schlendern und all das, was schon normalerweise da ist und all das, was das Aufbau-Team uns jedes Mal noch zusätzlich zur Freude dort hineinstellt, zu fotografieren.
Und auch gleich mal noch genutzt, um ein paar Bilder allein und mit Jörg von den Edel-Dildos zu machen, wenn man schon mal alleine dort ist.
Ist schon spannend, was Jörg so verkauft. Wisst ihr, warum jetzt aber der BVB glatt für den Arsch sei???
Ah, Cheffe höchstpersönlich sitzt heute beim Einlass, um das neue elektronische Ticketsystem auf Zuverlässigkeit zu prüfen. Und die Flyer vom Easter Fetish Meeting sind doch auch ganz gut vor ihm positioniert, finde ich 🙂
Das letzte Mal hat das System für einen sehr schnellen Einlass gesorgt, viel schneller als bei den Veranstaltungen vorher. Das können wir dieses Mal nicht testen, wir sind ja schon drin (auch nicht schlecht, ist nicht gerade warm draußen vor der Tür).
Punkt 20Uhr präsentierten wir dann mal Michael unser Ticket, „Hier bitte schön“. „Ihr dürft“, wow, ging das schnell! Die kleine Tombola-Marke gut eingesteckt und dann rein ins Vergnügen, also erst einmal zum Polierservice, immer wieder schön. Den hat Petra auch gleich genossen. Ich natürlich dann auch.
Um die Ecke rum und schon winken Monika und Anita mit Begrüßungs-Sekt (oder Orangensaft). OK, ein Glas Sekt darf ich trinken, wir fahren ja erst lange nach Mitternacht, her damit. Prost ihr beiden, auf einen schönen Abend.
Der begann zugleich. Lexi Li, wieder in einem ihrer tollen selbst geklebten Outfits, kam daher geschwebt. Hey, noch haben wir die Kamera dabei, da kann man doch auch ein Foto machen! Sieht doch hübsch aus, die Frau mit Katze, oder?
Immer mehr füllte sich nun das BDSM-Studio, also auch immer mehr, mit denen man anstoßen konnte. Das ist das Schöne, so viele liebe Menschen auf einem Fleck zu treffen! Peter hatte übrigens an dem Abend Geburtstag („Happy Burzeltag Peter 🙂 🙂 “), er versprach, es gibt jede Menge Saalrunden. Na denn 🙂
So, nun war auch das Buffet soweit fertig, das durfte ich dann auch noch fotografieren, bevor die Kamera zurück ins Auto wandern sollte. Dieses Buffet ist immer so schmackhaft, ein 5-köpfiges Küchenteam kocht dort für die gesamte Veranstaltung tolle Sachen. Es gibt Warmes und Kaltes, auch Veganes. Dazu Salate, Eier mit Kaviar oder Lachs, Mohrenköpfe zum Nachtisch. Und es reicht immer, selbst das Warme, bis weit nach 2Uhr, hier verlässt garantiert niemand die Party hungrig!
War jetzt nicht ganz einfach, es zu fotografieren. Zum einen ist es lang und durch das Licht sehr kontrastreich, zum anderen hat man eben wegen der inzwischen überall und recht nah sitzenden Gäste keinen großen Abstand, um es im Ganzen zu würdigen. Und das muss man, mein Kompliment schon seit vielen Veranstaltungen an dieses Team, ihr seid spitze.
Natürlich auch die Mädels hinterm Tresen, die sich um die Getränke kümmern, eine ‚kalte Muschi‘ hatte sich auch schon wieder ins Glas meiner Petra eingeschmuggelt. 🙂
Und einen Vorteil hat es definitiv, wenn man das Buffet fotografieren kann, man darf als erster der Gäste probieren. Lecker!
Nach dem Essen zieht es einem durch die Lokation, nun viel gefüllter als vorher. Da muss man dort mal stehen bleiben und quatschen, und dann da, und hier auch noch, könnt euch denken, dauert.
AndersArtig war auch wieder ganz fleißig, heute in zweifacher Mission. Zum einen bediente er den MagicFrame, den Rosengarn wieder der Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat und zum anderen, welch‘ Überraschung, machte er auch Bilder. Gleich mal genutzt.
Auch natürlich den Bilderservice von Rubber_Alien, später im oberen Stock, vielen Dank.
Beim Flohmarkt war heute leider nichts für uns dabei, aber dafür traf man immer wieder interessante Leute. Man ist immer wieder erstaunt, wie schnell doch die Zeit verfliegt, wenn man mal zufällig an einer der wenigen Uhren vorbeikommt und drauf schaut.
Nach 23Uhr, wir waren längst wieder unten, Armin eröffnet die Tombola. Glücklicherweise habe ich dieses Mal nichts gewonnen, heute waren mal andere dran, gut so. Glaubt ja sonst keiner mehr, dass es hier mit rechten Dingen zugeht, wenn man fast jedes Mal gezogen wird!
„Halt!“, meinte Armin im Abschluss, „Es gibt noch etwas Besonderes, lasst euch überraschen.“ Und das wurden wir auch. Erst führte uns „PowerInLatex“ allein mit 2 Fächern, dann mit ihrer Tochter „Snow White“ zusammen, zwei gekonnte, gut einstudierte Tanzeinlagen voll knisterndem Latex, anmutigen Bewegungen, fühlbarer Erotik und hervorragender Choreografie vor. Ich glaube, wir alle waren begeistert und schauten gebannt zu, Klasse und Danke an euch Beide.
Bisschen Hintergrund: Es war zunächst ganz allein die Idee von PowerInLatex, so etwas uns einmal während einer Rubber Night vorzuführen. Als das OK von Michael kam, haben sie sich extra und nur dafür passende Latexoutfits besorgt, das ist Enthusiasmus pur. Geplant war zunächst, dass „PowerInLatex“ das Ganze darbietet. Aber „Snow White“ überzeugte sie, dass sie da gern mitmachen würde und es hat sich echt gelohnt, die Beiden zu sehen. Vielleicht kommen sie ja beide zu Ostern 2020 nach Essen ins Hotel Bredeney, da würde ich sie gern noch einmal so mit ihrer Aufführung sehen, eine Veranstaltung von Fetis für Fetis, dass ist ja das Motto dort.
Jup, ihr könnt es euch denken, so ein Abend ist voller Gespräche und Treffen. Für mich im Gedächtnis bleibt Achim sein Leucht-Latex, sein T-Shirt aus selbst gemischtem Latex leuchtet wirklich im Dunklen! Oder mal wieder „die Gummipuppe“ getroffen zu haben, die mit Maria Schmidt und Yumi seit längerem wieder einmal hier vor Ort war. Und Nuts&Steam, das Paar mit dem Sklavenvertrag vor ein paar Jahren, wo wir „Trauzeugen“ wurden. Und noch so einige mehr, es fällt einem immer erst hinterher ein…
Kurz nach halb 2 begannen wir unsere Verabschiedungsrunde, und jippie, die war denn sogar bis kurz nach 2Uhr schon geschafft. Nach Mitternacht wurde es ja eh schon etwas leerer, aber man kennt halt so viele! Und es könnte ja ein Weilchen dauern, bis man sie wieder trifft, na denn...
#Sonntag
Auf ins Hotel, von den Gästen dort war so gut wie gar keiner mehr nun auf der Party, wir waren fast die letzten! Man kann es sich denken, wo sie sind, die After-Show-Pyjama-Party läuft wohl schon eine Weile im Frühstücksraum. Ja, nicht nur dort, auch im Foyer. Dieses Mal irgendwie so ein bisschen zerfasert, eine Gruppe hier, eine andere dort, eine dritte draußen. Schade, ich fand das viel schöner, als wir die letzten Male alle beieinander und zusammen im Frühstücksraum saßen, war eine tolle Stimmung als große Gemeinschaft. Die gute Stimmung haben wir dann eben im kleineren Maßstab an unserem Tisch wiederbelebt, mit reichlich von oben mitgebrachtem Sekt und Nussschnaps begossen, die Reste der Alkoholika vom Freitag waren ebenfalls dran.
Nach halb 4 waren wir dann doch alle irgendwie groggy, ein bisschen ausgezogen waren wir ja schon. Nun noch den Rest, dann Duschen und ab ins Bettchen, eine Wohltat für die Füße!
Das ist das Schöne am Rubber Hotel, bis nach 10Uhr schlafen, Aufstehen und zum Frühstück schlurfen, aufgeräumt wird später, das funktioniert! Erst mal Kaffee, muss sein.
So gegen halb 12 begannen sich dann doch die ersten auf den Weg zu machen. Zeit auch für uns, sie verabschieden und selbst langsam zu packen. Und unsere eigene Verabschiedungsrunde zu beginnen. War schön mit euch allen! Aber ganz viele sehen wir in 2 Wochen auf der RubberCat in Hamburg wieder, bin gespannt, eine neue Veranstaltungsreihe und Hamburg ist ja allemal eine Reise wert.
Halb 1Uhr mussten wir dann auch los, Myriel Doll wollte ihren Zug kurz nach 1Uhr in Unna schaffen, da bringen wir sie doch gerne hin. Und dann auf nach Hause, dieses Mal bei besserem Wetter und staufrei.
Was macht man zu Hause? Das ganze wilde Latex-Zeugs waschen 🙂
Fazit:
Die Rubber Night im Oktober 2019 war wieder eine feine Sache, man hat so viele Freunde wieder getroffen, einfach Klasse. Vielen Dank an das Küchenteam um Antje, das Auf- und Abbauteam vom Bedo, Michael als Cheffe und natürlich Dirk und Eva für 3 schöne Tage im Rubber Hotel. Und PowerInLatex und SnowWhite für ihre tolle Show. Habt ihr alle wieder gut gemacht, nur das nächste Mal bitte Shooting-fähiges Wetter mit dazu buchen! 🙂
Und vielleicht könnte es beim nächsten Mal die Bilder doch etwas eher geben, 6 Wochen lang darauf warten ist ganz schön lang 🙁 Wir freuen uns doch darauf! Besonderen Dank an AndersArtig und Rubber_Alien, dass es doch noch geklappt hat.
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