Jippie, Party im Sommer, noch dazu in Latex, klingt spannend. Auch noch im Gutshof in Nordhausen, einer Lokation, die wir schon recht gut kennen. Das Latex unter Tage-Event dort ist wohl den dabei gewesenen noch in richtig guter Erinnerung. 🙂
Leider war meine Lebensgefährtin so überhaupt nicht partyfähig, so eine OP die Woche davor, macht da alle Planungen hinfällig. So mussten wir leider auch unsere Anreise für den Freitagabend im Hotel (wie immer das Hotel Motel Plus in Nordhausen) stornieren, ebenso leider dann auch auf lecker Abendessen in der goldenen Kugel und das Harz-Kulturprogramm am Samstag mit Latexengel Aiyana und Mannomann verzichten. Holen wir nach, es gibt bestimmt ein nächstes Mal.
So machte ich mich dann alleine am Samstagmittag traurig auf den Weg nach Nordhausen, Schwiegermama wirft ein Auge (nein, nicht auf mich) auf Petra. Und wie üblich, irgendwas ist immer auf der Autobahn, dieses Mal dachte sich ein LKW, ich gehe mal besser in der Baustelle kaputt als danach. Schön für ihn, also auf zur romantischen Tour durch Städte, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, oder zu mindestens ich nicht. Jetzt kenne ich auch Bebra, Eschwege, ... Landschaftlich schön, aber immer diese Traktoren auf den Straßen!
Trotzdem noch fast pünktlich auf den großen Parkplatz vom Hotel angekommen. Dort saß schon eine illustre Runde, großes Hallo und Knuddeln angesagt. Dauerte länger, wie üblich. Und natürlich auch die Frage, wo denn Petra heute sei. Kurz darauf kamen auch Aiyana und Mannomann mit ihrem Auto angerollert, sie schon im zweilagigen lila Catsuit. Vom Shooting im Wald, so so. Und einkaufen bei Lidl, aha 🙂
Wir hatten uns für ein Shooting auf dem Areal hinterm Gutshofes verabredet, um die Zeit bis zum allgemeinen Abholen um 20Uhr zu nutzen. Vorher Chris gefragt, ob das OK ist, jep, macht mal, viel Spaß. Bleibt es dabei? Ja natürlich. Unser Rosenkavalier meinte, braucht ihr einen Fotografen? Oh ja, das wäre toll. Also dann, erst mal rein ins Hotel, anmelden, die Rezeption nett wie immer mit uns kleinen Verrückten und mein Doppelzimmer bezogen. Was macht man mit so einem leeren Bett? Koffer drauf. Man hatte ja eh wieder mit für wie für einen Urlaub. Sollte ja auch so einer werden 😀
Joh, was zieht man zum Shooting? Catsuit, irgendwas mit Katze und was Neues vom Gesamteindruck her. Und den Catsuit am besten gleich anlassen, rein technisch geht das, von ca. 16:30Uhr bis zum nächsten Morgen um ca. 4Uhr, das hält die Haut durch. Also rein in den metallic blauen BBC mit den D-Silikon-Titties von Fantastic Rubber mit der Katzentatze drauf, dazu das HW-Design-COR13-Kombinationskorsett inklusive „Mösen-Slip“ (wegen dem Shooting) , das kurze Halskorsett, auch von HW-Design schon mal angezogen (alles aber kein Stück zugezogen), die Lederstiefelchen an, die Katzenmaske von Feitico, Katzenschwanz, Katzenpfoten von Cora Fashion eingepackt, schon war Outfit Nr.1, die „gestiefelte Katerline“ fertig. Für Teil 2 und 3 noch eine andere Maske mit blauer Perücke bzw. blauem Zopf und ein Röckchen, das lässt sich doch alles gut kombinieren. Zwischendurch mal ins Brötchen gebissen und mal einen Schluck Wasser getrunken, fertig.
Die drei anderen kamen auch alsbald und auf ging es zum Gutshof. Da gibt es rechts eine Einfahrt zum Parkplatz für die Wohnmobile, den wollten wir nutzen. Und siehe, da stand auch schon ein Wohnwagen aus der Schweiz. Das Gelände ist aber so groß, gibt es ganz viele reizvolle Hintergründe, einschließlich verfallenen Häusern und Pferden sogar. Ich war ja schon so gut wie fertig, komplettierte nur noch schnell mein Outfit Nr.1 und war fertig zum Korsett zu schnüren. Das übernahm Mannomann, er meinte, er ist das geübt bei seinem Latexengel. Ob es auch etwas enger gehen könnte. Ja klar, wenn’s geht. Und so ist das COR13-Korsett wohl zum ersten Mal fast richtig hinten zu gemacht worden.
Und so fingen Daniel und ich schon mal an, Aiyana musste ja erst mal richtig eingekleidet werden, macht mal.
Hatte ich schon erwähnt, dass es Sommer war, also so richtig mit Sonne, 26°C und keinem Wind? So langsam merkte ich das auch, der Schweiß ran in Strömen und da war doch was mit Essen und Trinken beim Shooting. Mmh, 1 Brötchen zum Frühstück, beim Anziehen eines, nicht eben viel (war so kurz nach 18Uhr) und Trinken? Mist, total vergessen. Wird schon gehen. Mannomann und Aiyana waren nun auch fertig mit Anziehen.
Und es began ihr Shooting.
Mir wurde immer schwummriger, das Korsett drückte mittlerweile schon ganz schön und ich merkte, lange geht das nicht mehr gut, in der Sonne schon gar nicht, im Schatten dann auch nicht mehr. Gab dann nur noch einen Wunsch für mich, raus aus dem Korsett. Und das jetzt! Gott sei Dank war ja dieses Wohnmobil auch mit dort. Wir hatten uns schon beim Anziehen mit Padi (so sein Name in der Latexzentrale) nett mit ihm unterhalten, er war meine Rettung und baute mich wieder auseinander. Eine Wohltat! Und nach etwas Wasser vom ihm begannen meine Lebensgeister sich wieder zu regen (Memo an mich selbst, Getränke sind beim Shooting wirklich wichtig, das nächste Mal zu allererst einpacken, dann den Rest).
Also nun Gedanken an Outfit Nr. 2, aber ohne Korsett dieses Mal bitte!
Mittlerweile waren die 3 mit ihren Bildern soweit fertig und kamen wieder zum Wohnwagen zurück, die Gelegenheit, neuen Blödsinn zu treiben. Also Perücke auf, metallic blaues Röckchen an und mit Aiyana paar lustige Bildchen gemacht. Ja, das mit der Perücke auf einer Latexstirn hat auch so seine Tücken, das Perückenband zu eng gezogen, pff, die haut nach oben ab. Das Ganze weitergemacht, hält, aber rutscht auf dem Kopf hin und her. Jetzt weiß ich, warum die bei manchen so ein Stirnnetz mit dabei legen, sollte man dringend drunter machen. Aber ihr könnt es euch denken, nicht dabei. Also mit viel Hallodri immer wieder den richtigen Platz für das Ding gesucht, Haare aus dem Gesicht und die nächsten Fotos.
Die beiden machten noch ein paar Fotos für sich und Outfit Nr. 3 war dann dran. Nur ein Zopf dieses Mal, da kann man nichts falsch machen. Doch, besser kämmen, OK.
Endlich geschafft, wir waren alle groggy, inklusive Padi, der sich nebenbei sein Abendbrot zusammen gebrutzelt hatte, aber ständig uns helfen kam bzw. lachen musste.
Latexengelchen war fertig 🙂
Zeit für eine Abkühlung dachte sich Mannomann und so kam Aiyana in den Genuss einer Dusche an Stellen wo sie es eigentlich wohl nicht erwartet hatte 🙂
Zurück zum Hotel, war ja schon nach 19Uhr, ab 20Uhr kommen die Shuttle-Taxis. Also rauf ins Zimmer, sortiert, was nehme ich zur Party mit, was bekommt jetzt schon mal etwas Pflege. Und natürlich was trinken, viel trinken. Und der Biss ins nächste Brötchen. Welt wieder in Ordnung. Also runter in den Hof, mit Rotweinflasche in der Hand. Dort saßen auch schon so einige mit diversen leckeren Hopfen- und Rebengetränken, da kann man sich sofort anschließen. Wie immer eine nette Vorglührunde, und dabei waren noch nicht einmal alle fertig. Bzw. sie waren zu fertig, um sich schon wieder in Latex hüllen zu können.
Wirklich pünktlich ab 20Uhr kamen die beiden Großraumtaxis und fuhren dann im ca. Viertelstundentakt alle so nach und nach zum Gutshof. Wir waren dann bei der dritten Fuhre dran, wir hatten ja auch Zeit.
Im Gutshof wurden wir von Chris empfangen, hier Sekt oder Holundersaft? Sekt natürlich! Bitte schön 🙂 Erst mal umgucken, dachte ich, wird nur nix, weil man ja sofort auf den einen oder anderen stößt und beim Hallo-sagen sich minutenlang festquatscht. Nach so ca. 20min hatte ich es dann tatsächlich geschafft, mich bis zur Bar, die dieses Mal außerhalb des Gebäudes rechts neben der Treppe war, vorzuarbeiten. Das Glas Sekt war ja auch leer und wollte getauscht werden. Schöner Wunsch, wenn da nicht 2 nette, nicht unbekannte „Bar-Bienen“ gewesen wären, die man auch erst mal begrüßen wollte. Und dann musste ich mir noch von Christiane erst mal anhören, was ich denn für ein Verräter sei, einfach meine Petra nicht mitzubringen. Oha, ich glaube da hat wohl Chris irgendwie etwas nicht übermittelt, sicher nur ein Fehler im Kommunikationskanal der Enterprise. Christiane war dann ganz traurig, als sie die missliebigen Umstände des Fernbleibens meiner Lebensgefährtin hörte. Das mussten wir erst mal mit einem Glas Himbeerbowle hinter uns bringen. Die war super lecker und das sogar, ohne das Wodka drin war, wie man (bzw. eher Frau) Christiane mal eben zugetraut hatte. Nein, so ist sie nicht, wirklich nicht.
Auf zur Begutachtung des Essens, ich sag nur Hunger! Drinnen wieder hübsch angerichtet das kalte Buffet.
Aber da draußen brutzelt ein richtiger Grill, das ist doch was ganz Anderes. Steaks, Fisch und Thüringer Rostbratwürste (was sonst in Thüringen 🙂 ) warteten brav auf ihren Vertilger. OK, ihr dürft zu mir kommen, hab Platz.
Noch paar Kartoffelecken drauf und bisschen Salat, Plätzchen suchen. Den gab es reichlich. Zum einen waren mehrere Stehtische aufgebaut, zum anderen auch ein überdachter Pavillon mit 2 (niedrigen) Tischen und mehreren Sitzgelegenheiten. Und nicht zu vergessen, die Bänke und Tische draußen, die immer da sind sowie die Gelegenheiten im Haus. Was nützt das, wenn man zwar Platz hat, aber nicht zum Essen kommt? Überall Menschen, mit denen man sich unterhalten kann 🙂 Das ist ja das Schöne an diesen kleineren Veranstaltungen, man kennt sich, schätzt sich und wer nicht außerhalb der Gemeinschaft bleiben will, wird da ganz schnell mit integriert. Das mit dem Erzählen ging auch wegen der Musikstärke sehr gut, angenehm leise und juhu, 80’ziger und 90’ziger Jahre.
Daniel, unser Rosenkavalier, heute im neuen, selbst designtem Catsuit von Fantastic Rubber zum ersten Mal (sah gut aus) hatte die Idee, hey, großes Gruppenfoto, wer mitmachen will, 1. Stock bitte. Ich weiß jetzt nicht, wie viel sich da versammelt haben, ich schätze mal so bestimmt 15 Mann/Frau. Das Foto bleibt aber privat, ihr müsst euch schon selbst mal zu dieser Veranstaltung hinbemühen, um auch eines zu bekommen 🙂
Die Gelegenheit haben Aiyana und ich auch gleich noch mal genutzt, um eine kleine Fotosession für uns zu machen, kleine Miezekatze und großer Latexengel.
Überhaupt Fotos, dieses Mal war kein regulärer Fotograf an einem festen Standort da. So haben sich mehrere kleine Gruppen gebildet, wo dann jeweils einer den Rest für die Nachwelt an verschiedenen Orten fotografisch festgehalten hat. Finde ich völlig OK, da erkennbar auch jeder darauf achtete, die Privatsphäre anderer nicht zu verletzen. Ist natürlich für „Newcomer“ dann schwierig, an ein gutes Bild zu kommen, weil sie ja erst mal keiner mitnimmt, aber hier kannten sich fast alle untereinander jeweils.
Zu meiner Überraschung traf ich dort auch auf Madame Charlotte, die Organisatorin der Latextrem-Party paar Wochen davor. Wir haben uns noch mal so in aller Ruhe unterhalten können, zumal ich von ihr ja auch den Ritterschlag so quasi erhalten hatte, sie hatte ja meinen Blogbeitrag vom Event explizit in ihrem Newsletter erwähnt. Danke noch mal. Ich weiß nun auch, warum die nächste geplante Party am 2.9.2017 leider ausfallen muss, wir hätten zwar nicht dabei sein können, schade aber für alle, die schon Karten hatten und sich auf eine schöne weitere Sommerparty in Latex freuten.
Man soll es nicht glauben, auch bei einer Sommerparty wird es nachts kühler. Die Wetter-Apps zeigten 18°C, echt?? Zumal auch nach Mitternacht manchmal ein paar kleine Regentröpfchen kamen. Aber dagegen haben Chris und Christiane ja ein Mittel mit eingebaut, den Whirlpool. Das Ding stand wohl wirklich auf 37°C und wallerte vor sich, dass es eine wahre Freude war. Nach anfänglichen Zögern, ob das hinterher dann nicht zu kalt ist, wurde er sehr gut angenommen. Gibt sogar ein Video und paar Fotos vom Rosenkavalier drin, nur echt mit Hut 🙂
Mir war es zwar auch kühl, aber ich dachte mir, wird dann nicht so einfach mit den Strümpfen, lässt es mal lieber. Hätte ich vielleicht doch machen sollen, denn irgendwann so halb 2Uhr nachts begannen meine Fußsohlen sich zu melden: "Hallo wir sind auch noch da, und Du stehst auf uns quasi seit halb 5Uhr in diesen Stiefeln herum". Ihr habt Recht, ich zieh die Dinger mal aus. Dampf...
War möglich, da ich eh im Pavillon zusammen mit Jan und Kitty saß und wir nett plauderten. Jan heute mal mit 3 Masken übereinander, dann bin ich mal gespannt, wie das weiter geht 🙂 Aber Kitty (ohne Maske, wegen der Haare) hat die Sache eh voll im Griff. Es gibt da so ein kleines Gerät, da kann man draufdrücken und bei Jan macht es „ooooh“. Ach ja, und da war ja noch diese anerkennende Bemerkung von Mannomann zur offensichtlich glücklichen Aiyana, als sie von einem der oberen Zimmer im Gutshof wieder zu uns in den Pavillon kamen: „Wow, schon halb 2, Du hast aber heute lange durchgehalten“. Also so ein bisschen bizarr war es dann doch 🙂
Irgendwann musste ich die Schuhe wieder anziehen, blöd nur, dass sich da rechts der Fusssteg als kleine Rolle beim Reinschlüpfen bildete. Und irgendwann merkt man das, Aua. Also wieder aus, neu gerichtet und los. Hab ich dann gleich mit einem kleinen Nachtisch verbunden, den gab es drinnen. Dort war inzwischen Rubmario Riedel eingetroffen, der sich der weiteren Musikgestaltung seit halb 12 widmete. Er war vorher noch auf einer anderen Veranstaltung gewesen in der berühmten ostdeutschen Stadt mit den 3 „O“ 🙂 Bisschen lauter als zuvor vom Band, aber die gleiche Musikrichtung, prima. Von ihm als Fachmann habe ich dann auch noch gleich eine spannende Frage beantwortet bekommen: Wo zum Teufel macht man bei einem geschlossenen Fussteil (Catsuit mit angesetztem Fuss, Strümpfe eigentlich das Luftloch rein? Wegen dem Austritt von Wasser bzw. Einlass von Luft. Konnte uns keiner bis dato beantworten, die einen hatten gar keine Strümpfe erst an, die anderen hatten kein (gewolltes) Loch drin. Und ich hab echt mehrere Füße während des Abends untersucht. Es kommt von unten mit einer Verstärkung in die Kerbung zwischen großen Zeh und 2. Zeh. Klingt logisch. Muss ich mal diese Woche bei meinem Asuka Langley Soryu-Cosplay-Projekt anwenden, bevor ich ihn wieder einmal längere Zeit anziehe.
Tja, so gegen 3 wurde es doch so langsam dünner, besser ist das, bevor das letzte Shuttletaxi kommt, sich von allen vernünftig zu verabschieden. Also große Runde, oder mehrere (die Leute bleiben einfach nicht dort, wo man sie zuerst traf), ich glaube paar habe ich wieder mal 3-mal tschüss gesagt. Das mit dem Shuttle hat dann prima gegen halb 4 geklappt. Ich glaube, wir waren das vorletzte Taxi zusammen mit Gerdi.
Im Hotel dann die übliche kurzen, aber lautstarken plätschernden Handlungen, will ja wenigstens alles mal kurz ausgespült und aufgehängt werden.
Und dann Bett..
Bis früh halb 9, dann rollte da buchstäblich ein LKW durch’s Zimmer. Auf der Straßenseite außen, im 1. Stock bei weit offenen Fenster, kann man sich sicher gut vorstellen.
Also na gut, aufstehen, Frühstück 🙂 Hey Überraschung, sie haben jetzt richtiges Rührei, wow! Gleich mal was draufgemacht.
Ja, und dann geht es ans Verabschieden, ein paar sehen wir auf der Rubber Night in Dortmund schon in 3 Wochen wieder, andere zur Nacht der Latexleidenschaft in Nossen im Oktober, bei anderen steht es noch nicht so fest. Ich freue mich auf alle. Und dann hoffentlich mit einer gesunderen Petra. Ist schon blöd so alleine. Auch wenn ich nicht alleine war, es ist aber eben ganz anders, wenn man als Paar dorthin geht, sich immer wieder trifft, gemeinsam isst, trinkt, lacht. Hat mir gefehlt. Und vielen hat auch Petra gefehlt, sie bedankt sich für die lieben Genesungswünsche von so vielen.
Rein ins Auto und los, 3h dieses Mal ohne irgendwelche Zwischenfälle. Und beim Blick auf die Temperaturanzeige außen, die da 29°C zeigte, hab ich noch mal ein Dankesgebet an den Erfinder der Klimaanlage im Auto gesandt. Zuhause musste ich aber dann auch aussteigen.
Latexengel Aiyana
Ganz lieben Dank für deinem, so ausführlichen Bericht und der Beschreibung, zwinker. Es hat sehr viel Spass gemacht es noch einmal nachlesen zu können. Können wir gern an irgendeiner Stelle, Party wiederholen. Das absacken lassen und danach noch einmal zu erinnern an eine schöne Zeit, ist auch immer ein schönes Nachwirken.
Liebe Grüße dein Engelchen Aiyana
Katzentatze
Na aber gerne wieder, hat doch richtig Spass gemacht 🙂