Die RubberCat 2019 in Hamburg, eine neue coole Partyreihe startet

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Kanntet ihr schon die RubberCat im Catonium in Hamburg? Nein? Könnt ihr ja auch nicht. Sie gab es ja auch bisher noch gar nicht, Anfang November 2019 war die Allererste ihrer Art! Es war schon spannend, ein wenig aus ihrer Vorgeschichte etwas zu hören.

#Vorgeschichte

Das Catonium in Hamburg ist vielen, besonders den Norddeutschen, als tolle und sehr stylische Partylokation bekannt. Mir bisher nicht, aber ich war auch noch nicht auf einer Party in diesen Breiten. Es hat neben den Event-Räumen auch noch ein kleines angeschlossenes Hotel und just da warteten Anfang des Jahres 2019 eine kleine Schar von Fetis auf ihre Zimmer. Das muss so unspannend gewesen sein, dass man auf ganz dumme Gedanken gekommen ist. Wie zum Beispiel die, warum eigentlich dort im Catonium kein reines Latex-Event stattfindet, dafür BDSM und Allerwelts-Fetish-Veranstaltungen um so mehr. OK, wie man so lesen konnte, die Lokation ist extra von Grund auf dafür konzipiert und neu gebaut worden, hat ein mittelalterlichen Innenhof und ganz viele mehr oder weniger offene Spielzimmer für die tollsten BDSM-Spielereien. Aber das kann man doch noch mit Latex toppen, oder? Und so entstand innerhalb einer knappen Stunde aus der Idee das Konzept (unbedingt mit Preparty, bitte nur Latex, vielleicht was zu essen dazu, …) und auch der Name dieser neuen Veranstaltung nahm Gestalt an. Und als das Catonium als Veranstalter (zum ersten Mal selbst, sonst richten andere dort welche aus) gewonnen wurde, war die „RubberCat“ geboren. Und wurde fortan fleißig beworben.

Und diese Kunde erreichte uns im März 2019, während wir den Gutshof-Karneval in Nordhausen zusammen mit Freunden genossen. Dirk kam auf uns zu und fragte „Lust auf Hamburg Anfang November 2019?“ Und bot dann noch eine ganze Ansammlung von Freunden, eine neue Latexparty und jede Menge gemeinsamen Spaß in einem gemeinsamen Hotel während mindestens 4 Tagen an („Ihr müsst unbedingt schon ab Donnerstag buchen. Und nehmt das Hotel Motel One in Hamburg-Altona, da sind wir alle.“). Naja, wer kann da schon nein sagen? Also gebucht. Und gefreut.

#Donnerstag

Auf, wir haben Urlaub, Hamburg wartet. Und bestimmt 5-6 Stunden Fahrt. Wann sollen wir da sein? Spätestens 16Uhr, also kurz nach 9Uhr Start mit gepackten Koffern. In die hatten wir am Abend nach der Arbeit noch alles versenkt, was man gebrauchen könnte auf so einem langen Wochenende mit einer noch nicht bekannten Menge an Zeit in Latex. Halt für alle denkbaren Gelegenheiten vorgesorgt, wäre doch schade drum, wenn man was Wichtiges vergisst!

Nach langen 6h Fahrt mit endlosen 60km/h-Bautstellenstrecken, zusammengerechnet rund 35km am Ende, die irgendwie auch schon gefühlt auf unserer letzten Tour nach Hamburg vor 4Jahren da waren, rollten wir halbwegs pünktlich kurz nach 15Uhr vor das Motel One Hamburg-Altona. Natürlich erst mal am Parkplatz des Hotels vorbei, Wenden bitte.

Schon auf der Fahrt hatten sich die WhatsApp-Gruppen-Mitglieder für die Vorbereitung der Veranstaltung fleißig unterhalten, was wir denn nun am Nachmittag und Abend machen. Also geplant war, sich erst einmal am Hafen treffen, dann die „große Hafenrundfahrt“ (wir haben uns extra danach erkundigt, ob denn die mit dem Schiff auf dem Wasser gemeint sei, in Hamburg weiß man ja nie…), noch ein bisschen Hamburg betrachten. Abends dann ins Imara, einem Restaurant mit marokkanischer und spanischer Küche, von Celtic empfohlen und für uns dort vororganisiert. Klingt doch nach einem Plan.

Ach guck, sagt mein kleines Petra-Kätzchen, als wir einchecken, draußen vor der Tür stehen schon Dirk, Eva und so manch andere nette. Gleich mal herzlich knuddeln. Macht hinne, meint Eva, um 15:45Uhr kommt das Großraumtaxi und der Rest. Also alles ins Zimmer geworfen und wieder runter geturnt.

Schnell noch Judith und Chris begrüßt und rein in Taxi.

Beim Hardrock-Cafe war allgemeines Sammeln angesagt, endlich waren dann auch Thomas und die Münchener, Monika und Bernhard, da, sie wohnen in einem anderem Hotel. Nur Andy wird es wohl leider nicht schaffen, er biegt dann gleich ins Catonium zur Vorbereitung mit Celtic ab.

War kühl an diesem frühen Abend, Petra kaufte gleich eine Flasche „Hamburger Gold“, zum Anwärmen für alle. Aber bevor wir die aufmachten, hopsten wir noch schnell auf’s Schiff, lasst uns den Sonnenuntergang im Hafen romantisch von dort aus betrachten.

Weit kamen wir allerdings nicht, die ersten Gruppenfotos mussten unbedingt erledigt werden, der Kellner war mal so nett.

Und sammelte gleich mal die Bestellungen ein, der weiß, wie man die Leute drankriegt.

Bevor die dargebotenen Kaltgetränke uns erreichten, wurde dann erst mal dieser ominöse Hamburger Likör verkostet und zum größeren Teil schon mal gemeinsam, Alkohol desinfiziert schließlich, nieder gemacht.

Der Ausblick auf die Schiffe und den Hafen war schon grandios, wir haben es alle genossen, mehr oder weniger.

Während oben auf dem Aussichtsdeck noch ordentlich der zunehmenden Kühle getrotzt wurde, sind die Weicheier, also Judith und ich, schon mal ins gemütliche Warme des Schiffsbauches verschwunden, von da sieht man auch ganz gut.

Nach 10min haben die da oben aber auch aufgegeben und eine zweite Runde war nun unten fällig. Prost.

Und natürlich weiterhin dem hübschen Ausblick gefrönt.

Nach knapp einer Stunde, so kurz nach halb 6, lagen wir wieder am Kai.

Die Elbphilharmonie hatten wir schon vom Wasser aus betrachtet und uns gefreut, wie schön doch so viele verbauten Millionen aussehen können. Nun wollten wir das stolze Bauwerk wenigstens mal von innen betrachten, das geht nämlich in Teilen kostenlos. Und es hat, ganz wichtig, öffentliche und kostenfreie Toiletten, nach dem Biergenuss auf dem Schiff irgendwie jetzt auch schon wieder notwendig. So zog es die einen in dieses eindrucksvolle Haus wegen der Architektur, die anderen schnöde wegen der immer voller werdender Blase. Ich verrate mal leise, ich gehöre zu letzterer Gruppe, man wird halt langsam älter.

Nachdem nun die notwendigen Dinge getan waren, traf man sich wieder auf der Aussichtsplattform, die das Gebäude umgibt zu einem coolen Gruppenbild und mannigfaltigem Blödsinn 🙂

Dauerte schon ein Weilchen, dass Ding zu umrunden, so dass wir nun beschlossen, direkt zu Celtic ins Imara aufzubrechen. Dieses Mal mit dem ÖPNV durch die Nacht und recht pünktlich und ohne die üblichen Parkplatzprobleme dort gelandet.

Celtic und Andy waren schon da, die anderen kreiselten noch, dann hocken wir uns halt schon mal hin und trinken einen kleinen Begrüßungs-Aperitif. Immerhin waren wenigstens die beiden in alltagstauglichen Latex, halten so ein wenig die Feti-Fahne hoch. Der junge Kellner hat das gleich mal für sich dokumentarisch festgehalten.

Nach und nach traf dann der Rest ein, bald waren wir 15, das Essen kann beginnen. Celtic hatte im Vorfeld mit dem Restaurant ein Buffet zusammengestellt, welches uns am Tisch serviert wurde, eine gute Idee.

Die angekündigten kulinarischen Genüsse waren wirklich toll auf der Zunge zu spüren. Keine Ahnung, was wir so alles gegessen haben, Kichererbsen, Lammspieße, Geflügelstückchen, Datteln in Ziegenkäse, hausgemachte Tapas gefüllt mit Cranberry, Honig und Nüssen, Garnelen und vieles mehr, es war eindeutig lecker. Und auch ausreichend.

Nur mit der Trinkbestellung war der junge Mann bei 15 Personen doch wohl etwas überfordert, es dauerte ordentlich lang, ehe der erste Nachschub kam. Die Wirtin des Hauses hat sich aber später mit einem Kaffee-Sambuca für ihn entschuldigt, sehen wir es ihm mal nach.

Nachtisch gab es dann auch noch.

OK, als die Rechnung kam, war ich schon etwas erschrocken, mal eben dreistellig für uns zwei hätte ich nun nicht gedacht. Das Essen war es schon wert, aber der Anteil von fast 40% Trinken daran schien mir doch ein wenig überteuert für meinen 1 Begrüßungs-Aperitif und die 2 Flaschen Wasser. Wie wir allerdings später am Wochenende erfahren haben, scheint das vielleicht ein allgemeines Problem mit den Getränkepreisen in Gaststätten in Hamburg zu sein, andere haben da durchaus noch eine Schippe draufgelegt.

#Freitag

Bis um 10Uhr gibt es Frühstück im Hotel, es reicht, wenn man halb 10Uhr da ist. Waren wir auch erst, ausschlafen kann schön sein 🙂

Naja, die Atmosphäre im Hotel war dann eher etwas bahnhofsmäßig, aber zu essen gab es genug, der Kaffee war annehmbar.

Und die räumen nicht um 10Uhr schon alles weg, gibt bis fast halb 11 noch etwas. Was machen wir nun? Kultur muss ja eigentlich sein, nur im Zimmer rumhocken, wenn man schon mal in Hamburg ist, geht gar nicht! Und noch regnet es nicht, also los.

Der Bus vor der Tür des Hotels bietet sich ja an und mit der 9Uhr-Gruppentageskarte kann man relativ günstig zu zweit überall hinkommen, die Binnenalster war bald unsere. Allerdings, dass es mal eben nur 5°C waren, hatten wir im Vorfeld so nicht erwartet, zog auch ordentlich. Davon lassen wir uns aber -fast- nicht verdrießen, paar Fotos müssen sein.

Und weiter durch die Stadt, staunend betrachten, wer alles auf so einer Freitags-Demo der zukünftigen Elite dieses Landes so zu finden ist. Ob Erstklässler das wirklich verstehen, was sie da an Plakaten so hochhalten?

Aber die Speicherstadt ist auch immer wieder schön, der neue Teppich hat mir gefallen. Nur ein wenig schwer zu saugen.

Und noch mal Richtung Elbphilharmonie, ihr wisst schon, wegen der freien Toiletten 🙂 Nein natürlich nur wegen der hübschen Aussicht bei Tage nun auf die Stadt, Regen war immer noch keiner da, das muss man doch nutzen.

Pünktlich 15Uhr fing es dann doch an zu regnen, für uns das Signal zum Aufbruch zurück zum Hotel, die Gruppenkarte muss genutzt werden! Bisschen Hunger hatten wir auch, das Restaurant zur goldenen Möwe nebenan hatte bisschen was für uns.

Viel brauchte es ja nicht sein, Celtic hatte schon 2 Tage vorher in die WhatsApp-Gruppe Bilder geschickt vom eingekauften Lachs fürs Abendbuffet im Catonium, der jetzt irgendwo vor sich hin reifte und sich zu 'graved Lachs' verwandelte.

Celtic hatte uns schon am Donnerstagabend beim Marokkaner den Mund wässrig gemacht, was es da so alles geben sollte. Das Gesamt-Konzept Pre- und Hauptparty sah so aus, bei der Vorparty ist ein Essen in Buffetform mit im Preis dabei, das machen Celtic und sein Team selbst, die Getränke gehen dann über die Bar vom Catonium als Veranstalter. Samstag zur eigentlichen Party gibt es innen kein Essen außer einem Mitternachtssnack, aber ein externer Betreiber wird den ganzen Abend Currywurst, Schnitzel und so vorm bzw. am Catonium direkt anbieten, Getränke dann auch wieder über die Bar. Klingt ja erst mal vernünftig.

Wir hatten auch gefragt, wie kommt man eigentlich vom Hotel zur Eventlokation? Es liegt laut Karte in einem Industriegebiet am Rande eines Wohngebietes, ca. 2km vom Hotel Motel One entfernt. Zum Laufen in Latex ist das eindeutig zu weit und es ist auch zu kalt. Öffentliche Verkehrsmittel dorthin gibt es auch keine. Auto? Nein, vergesst es, ist hoffnungslos wegen des angrenzenden Wohngebietes zugeparkt und es wird gern und oft abgeschleppt. Also wieder Taxi. Mmh, blöd, vielleicht ist das andere Hotel (500m) entfernt vielleicht doch eine bessere Wahl? Mal bei den Münchnern fragen, wie das so ist.

Also zurück nun ins Hotel, noch ein bisschen ausruhen. Ha, wen trifft man im Foyer beim Einchecken? Daniel, der Herr mit dem Latexhut, heute aber nur mit Käppi. Gleich mal begrüßen. 🙂

Zur Preparty wollte ich nun nichts Großartiges anziehen, da genügte mir das T- Shirt und Jeans. Also nicht die aus Baumwolle, ich bevorzuge da schon die aus diesem glänzenden Material. Meine Petra sah das ähnlich und so standen wir kurz vor 20Uhr nach einer kleinen, relativ kurzen Taxifahrt zu viert (Kostenpunkt 10€ insgesamt) vor dem Catonium. Schon mal voller Spannung, wie es denn wohl aussehen würde. Aber erst einmal alle begrüßen und beknuddeln.

Pünktlich 20Uhr öffneten sich die Tür und nachdem man sein Ticket vorgezeigt und es auf einer Liste abgehakt worden war, auf ins Vergnügen.

Gleich mal noch gefragt, ich habe hier Flyer von einem Event zu Ostern 2020 in Essen, kann ich die irgendwo mit dazu legen? Ja drinnen, war die Antwort, allerdings werde ich die am Sonntag nach der Veranstaltung dann entsorgen. Naja, das passt schon, kann ja Celtic am Sonntag beim Abbauen mitnehmen und noch in den Fetisch-Geschäften Hamburgs verteilen, er hat da schon gute Erfahrungen mit den RubberCat-Flyern.

Aha, für die Garderobe wird Geld verlangt, 1,50€ pro Bügel. Mmh, OK, dann bewacht mal schön meine Jacke.

Eigentlich ist ja Handyverbot im Gebäude, Celtic hatte aber die Erlaubnis für mich geholt, dass ich einige Bilder, ohne Gäste drauf, von der Lokation und vom feinen Buffet machen kann, danke schön dafür. Und das hat sich schon gelohnt. Wow was für eine Lokation, ist ja extra von Grund auf als mittelalterliches Gebäude so geplant und erbaut worden, ich war auf meinem Rundgang richtig beeindruckt. Und dabei war ja noch nicht mal alles offen am Freitagabend!

Wichtig für einige, es gibt übrigens auch noch richtige Umkleideräume im 1.Stock, brauchten wir aber nicht. Für den Schrank dann ein Pfand bitte hinterlegen (Ausweis oder so etwas). Einen weiteren gibt es im 2.Stock, der war aber am Freitagabend noch zu.

Nun mal schauen, das Buffet ist aufgebaut, sieht ja lecker aus!

Und das wurde dann auch alsbald eröffnet. Was zu trinken holen? Ja gerne, aber bitte nur Wasser erst einmal für mich. Mmh, ein kleines 0,33l Becks-Gold und eine 1l-Plastikflasche aus dem Supermarkt für 15,70€, das Wasser davon alleine 11,50€? Ich war erst mal perplex, dann wahrlich „not amused“ darüber.

Die Getränkekarte selbst, ich sag mal so, auf einer Schicki-Micki-Party der High-Society in einem Nobelviertel in München wäre die vermutlich günstig gewesen, der angebotene Champagner für die 108€ oder Cocktails 9,50€ - 12,50€ wäre bestimmt preiswert, aber solche Preislagen bin ich nicht gewöhnt und das ist auch, gewollt, nicht mein Liga. Von daher ist das für mich ein Minuspunkt für diese Lokation. Nicht für das Event, Celtic als Organisator wusste davon auch nichts, offensichtlich gab es wohl für diese Veranstaltung eine Extra-Getränkekarte, Celtic war von den vielen Besuchen bei den Stammtischen vorher diese Größenordnung nicht bekannt. Was macht man, man trinkt halt weniger, das Budget ist nun mal endlich. Und grummelt vor sich hin.

So, nun genug Negatives, das Essen, was uns das Team von Celtic hingezaubert hat, war richtig Klasse, ein echt norddeutsches Buffet. Der Lachs, nun inzwischen graved und gereift war super. Gab natürlich noch viel mehr, Würstchen, Kartoffelsalat, Weißbrot, Eier mit Lachs und Kaviar, kleine Mozzarella-Spieße mit Tomaten, Salate, ... Sie haben sich richtig Mühe gegeben, die fast 100 Mann/Frau/… ,die zur Vorparty da waren, zu erfreuen. Und immer, wenn es alle geworden war, wurde es aufgefüllt, da war bis zum Schluss, weit nach Mitternacht, noch was vorhanden, jeder wurde satt.

Was macht man auf so einer Vorparty? Essen, etwas Trinken, jede Menge nette Leute treffen, mit ihnen Erzählen und Quatschen und Celtics Latextower in Aktion bewundern. Da waren einige drin, sogar Dirk hat es sich nicht nehmen lassen, ihn zu probieren.

Ein paar Fotos von mir und Freunden mussten dann auch noch sein, glaubt einem ja sonst keiner, dass man dort gewesen sei 🙂

Was ich an der Lokation gut fand, bei diesem Füllungsgrat waren jederzeit irgendwo Sitzplätze zu ergattern, was natürlich für das Miteinanderreden großartig ist. Auch die dezente Musiklautstärke tat ihr Übriges dazu.

Eine besondere Begegnung hatte ich mit Berligum, den Macher des Latex-Hutes von Daniel, dem Rosenkavalier. Ich war erstaunt, dass er dieser Hersteller sei, ist ein angenehmer Mensch. Er und noch so einige anderen waren ihrerseits ganz erstaunt, als herauskam, dass ich „Katzentatze“ bin. Mein Blog wird gern gelesen, aber ohne Maske werde ich eben nicht erkannt. Halt heute mal wieder etwas inkognito unterwegs. 🙂

Und natürlich war das Thema Essen, Hotel Bredeney, „Fetish Evolution“ und nun unser „Easter Fetish Meeting“ wieder Gesprächsgegenstand, gut dass ich da auch mal einfach einen unserer Flyer kurz mitgeben konnte. 🙂

Ja, irgendwann nach 1Uhr, langsam wird man doch müde, genug gequasselt. Gut gefüllt ist man auch, dann möchte man langsam ins Hotel zurück. Laufen? Nö, Taxi! Das klappt da übrigens hervorragend, man geht zur Bar, sagt Bescheid, die drücken eine Taste und schon 10s später weiß man, welches Taxi mit welchem Nummernschild dann vor der Tür stehen wird. Unseres sollte in 7min kommen, also fix verabschieden, wir sehen uns Samstagmittag zum Frühstück in der Speicherstadt oder halt am Abend hier, gutes Nächtl euch. Das Taxi kam dann wirklich nach 7min.

Übrigens, andere haben bis 3Uhr gefeiert, Lady Britta im am Catonium angeschlossenen kleinen Hotel sogar bis um 5Uhr, hat sie uns am Mittag dann erzählt. Und bei der Taxi-Rücktour kam uns tatsächlich ein Abschleppwagen entgegen, die um 3Uhr gefahrenen hatten eine ähnliche Begegnung. Also mit dem Auto nur im Notfall dorthin!

#Samstag

Hach ja, ausschlafen, das Sammeltaxi kommt erst um 11:45Uhr. Wohin? Zum Wasserschloss in die Speicherstadt, gemeinsames Frühstücken war angesagt.

Celtic hatte die Tage zuvor uns angefragt und entsprechend der Rückmeldungen für 15 vorbestellt. Das ist dort einfach notwendig, meint er, ist immer voll. Nun ja, die Kunde davon hatte sich während der Vorparty auch bei anderen breitgemacht, jedenfalls hatte das Restaurant alle Mühe, die Meute von 20 standesgemäß beieinander unter zu bringen. Aber die Menschen neben unseren Tischen waren nett und hilfsbereit, so hat das gut geklappt.

Etwas verwirrend für ein „Frühstücksbuffet“ war, es gab nur Kaffee auf Zuteilung. Das heißt, jede Tasse muss man einzeln ordern und bezahlen, es gab kein Frühstücksbuffet, nur eine Karte mit Menüs wie „Ebbe“, Flut“ und so. Dazu konnte man noch Einzelnes extra ordern, Rührei zum Beispiel oder Orangensaft. „Das Wat für zwei“ war unseres, da war so ziemlich alles dabei und es sollte für 2 reichen. OK, das Rührei war zwar gut, hat aber eben nur für einen gut von der Portionsgröße her gereicht. Und Brötchen waren leider auch zu wenig da, dafür Brot, was ich seit der Armeezeit zum Frühstück überhaupt nicht mehr mochte. Aber der Lachs war dafür in ordentlicher Größe aufgefahren, man ist halt im Norden. War schon OK, auch wenn es eben kein Buffet war, gereicht hat es allemal.

Daniels Idee, nur die „Ebbe“ und Extra-Rührei zu bestellen, hätte aber auch gereicht, vermutlich.

So gegen 2Uhr drängte es die meisten zurück zu mannigfaltigen Unternehmungen. Daniel hingegen gelüstete es nach einen kurzem Shooting mit seiner neuen alltagstauglichen Latex-Jacke von Rosengarn auf den Landungsbrücken. Und uns nach einem kleinen Spaziergang durch die Speicherstadt. Kann man doch gut verbinden.

Zurück dann zu sechst mit einem dieser neuen Moia-Elekro-Shuttles, die da so rum fahren. Die sind für Gruppen wirklich günstig, mit den ÖPNV bezahlt man als Einzelperson auch nicht viel weniger und bequemer sind sie allemal.

Wir hatten dann schon auf der Fahrt eine kleine Diskussion, wenn schon am Abend zuvor die Getränkepreise in solcher Höhe liegen, wie würden dann erst die Essenspreise sein (bei der RubberCat – Karte für den Samstag ist nur der Einlass drin)? Dann lieber noch mal kurz vor 18Uhr zu McDonalds nebenan, 20 Chicken McNugget für 2 und eine große Cola für jeden würden reichen. Haben wir dann auch gemacht.

Nun stand mal wieder die Frage an, was Anziehen zur Party? Eigentlich klar, die Party heißt „RubberCat“, also Gummi-Katze, da sollte man doch möglichst als Katze auch hingehen, dem Motto entsprechend. Also rein in den silbernen Fantastic Rubber-BBC, dazu das metallic schwarze HW Design – Kombinationskorsett (COR13), Katzenschwanz von Signature Latex, Katzenstulpen, 2 Röckchen übereinander (unten drunter den von MLF-Design, der kann nämlich seitlich von alleine abstehen, passt aber farblich nicht ganz zum Outfit), den Halsreif von Metall Geyer, die neue Katzenmaske von Feitico und dieses Mal die kurzen Stiefel.

Ich hatte erst überlegt, ziehe ich meine hübschen langen Lederstiefel mit den Schleifchen an der Seite wieder an, oder eben nur die praktischen kurzen. Lady Britta meinte, es haben sich zwischen 200 bis 300 für die Party am Abend angemeldet. Mmh, am Freitag waren wir rund 100, also 2 bis 3 mal so viele, könnte mit den Sitzplätzen eng werden. Und in den langen Stiefel tut es nach 3-4 Stunden definitiv weh, man braucht dann Sitzgelegenheiten, um die Füße wieder zu beruhigen. Damit war dann klar, es werden die kurzen, die kann ich auch schon mal 8 Stunden klaglos tragen, sie haben nur normale Absätze.

Petra hatte dieses Mal ihr schwarzes langärmeliges Oberteil und den langen schwarzen Rock von Latex Fashion Design erwählt und zeigte mir ihre schwarze Katzenmaske von Feitico, mitnehmen? Auf jeden Fall mein kleines Kätzchen ♥️♥️

Mit Taxi ging es wieder zu viert in die Lokation, auch dieses Mal war wieder warten bis Punkt 20Uhr davor angesagt. Macht aber nix, man trifft ja schon jede Menge Leute zum miteinander Quatschen und schon mal das Essen betrachten. Dieses war ja an diesem Abend durch einen externen Wagen bereitgestellt, wurde einfach an das Fenster im Vorraum von innen angedockt. Praktisch, da kann man im halbwegs Warmen bleiben und essen. Und die Preise, völlig normal, von 3-5,50€ herum für Currywurst, Steakbrötchen, Pommes, Schnitzel. Da hätten wir auf jeden Fall hier essen können, sah auch lecker aus. Jetzt weiß man das auch für das nächste Mal.

Der große Raum bei der Bar füllte sich erstaunlicherweise nur sehr langsam. Ich hatte gedacht, es kommt eine große Woge von Fetis gleich nach 20Uhr, wo bleiben jetzt die 200-300 Angemeldeten? OK, warten wir mal.

Oh Mist, die Flyer vom 'Easter Fetish Meeting 2020' sind einfach weg! Die Stelle im Regal an der Wand, wo ich sie am Freitag mit rein tun konnte, war nun leer. Mmh, es sind zwar einige am Freitag im Laufe des Abends davon herausgenommen worden, aber ca. 30 waren da immer noch da, als wir gegangen sind. Nun sind sie weg und ich kann mir nicht vorstellen, dass die von den nach uns gegangenen Vorparty-Leuten alle so nach und nach mitgenommen worden sind. Was lernt man daraus? Immer mit so etwas rechnen und jeden Tag erneut eine kleinere Anzahl von Flyern mitbringen, wenn man so etwas plant.

So, nachdem man nun die meisten von den schon Vorhandenen begrüßt hat, wieder mal Lokation betrachten. Die hatte sich gegenüber der Vorparty doch um einiges geändert.

Dieses Mal war der große Raum vor der Bar ein Tanzbereich, weiter in Richtung Gotik-Raum befand sich eine weitere Discothek, der große Gotiksaal war nun gefüllt mit Vakuumspielgeräten alles Art (Tower, Würfel, Bondagesack, Cube). Im 1. Stock wurde eine F*ck-Maschine angeboten (zum Benutzen, nicht zum Kaufen), im 2.Stock war der Durchgang geöffnet, ein weiterer, großer Umkleideraum war dort nun zu finden. Und die „Fotobox“, laut Schild von 21-24Uhr geöffnet. Die „Fototante“, eine richtige Fotografin war schon dabei sich einzurichten. Ich durfte mal kurz als Model im „Klassenzimmer“ Probe stehen bzw. sitzen. Ja ja, ehe hier einer meckert, ich weiß, eine feine Katze sitzt anders, war nur ein Vorshooting.

Weiter, oh, noch ein weiteres Vakuumbett. Und ein Anzug, ich glaube, den hätte Mannomann den ganzen Abend gern getragen 🙂

Wieder runter, Freunde treffen, erzählen, quatschen und vermeiden, allzu viel zu trinken, die Preise waren immer noch in der gleichen hohen Liga wie am Freitag. Das ist das Dilemma, macht man etwas gefühlt zu teuer und fühlt man sich dabei etwas ausgenommen, will man eben nicht mehr als unbedingt Notwendiges davon. Ist der Preis fair, gönnt man sich durchaus mehrfach etwas und öfters. Am Ende ist dies vermutlich sogar ein wesentlich höherer Umsatz. Vielleicht kann man das in Zukunft ändern, einen höheren Event-Preis, aber dafür All-Inklusive und nur eine eingeschränkte Getränkeauswahl macht die Party besser. Das mit dem Bargeld hantieren fanden eh einige angesichts fehlender Taschen im Latexoutfit nicht so dolle.

Genug gegrummelt, ist eh eine Entscheidung des Betreibers, dann lassen wir ihn mal bei seiner Meinung, dass die Gäste zu viel Geld haben.

Erstaunlich, so richtig voll war es immer noch nicht, aber auf jeden Fall mehr als am Freitag. Später haben wir erfahren, es waren etwas weniger als 200 Gäste. Die haben sich dann doch gut über die 3 Stockwerke verteilt. Sitzgelegenheiten unten im großen Raum waren auch weiterhin vorhanden, aber Unterhaltungen im großen Raum wurden wegen der nun beginnenden lauten Tanzmusik (und der Maske auf) nicht mehr so einfach.

Kurz nach 21Uhr, wollen wir mal hochschauen zur Fotografin? Ich hätte nämlich gerne Bilder mit meiner Petra-Katze, wenn sie schon mal ihre Maske mit dabei hat.

Sieht immer wieder Klasse aus und sie hat sie so selten auf, ich vermisse es oft auf Partys. Aber heute konnte ich sie mal bewundern, lange, sie behielt sie nämlich bis zum Schluss auf. Und wurde natürlich gleich nicht mehr erkannt von einigen, die sie so noch nie gesehen hatten. Verwunderung pur, als sie mit ihr sprachen.

Die Musik unten war zu dieser Zeit nun nicht gerade mein Geschmack, aber anderen hat sie schon gefallen, die Tanzfläche war mehr oder weniger immer voll, bemerkenswert. Bei der DJ merkte man, dass sie die Songs alle kennt und durchaus auch mitsingen, die Leute mitreißen kann. Begeistert waren wir alle ganz besonders von einem Paar, das trotz ihres hohen Alters (87 und 83), so voller Elan in Latex den Abend genossen hat und in die Nacht getanzt haben. In der LZ steht dazu „...ehrfürchtig verneige ich mich ...“ und dem kann man sich nur anschließen!

Ach ja, es gab ja noch einen zweiten Dancefloor, gleich nebenan, aber akustisch getrennt. Der dröhnte richtig einsam vor sich hin. Wenn da mal sich 1-2 hinein verirrten, dann waren die bald wieder ausgeflogen. Den Sinn und Zweck von ihm ist mir nicht ganz klar geworden, brauchte keiner, kann weg.

Mittlerweile wurden im Gotikraum die Vakuumgeräte gut genutzt, da konnte man bisschen zuschauen. Außerdem ist die Luft auch etwas kühler hier. Anna durfte zum ersten Mal in ein Vakuumgerät, den Vakuumtower von Celtic. Ihr hat diese Erfahrung gut gefallen. Mit Korsett, Halsreif und so ist Vakuum leider nicht möglich, zu viele spitze Dinge dran. Aber das Zuschauen, dabei Quatschen war auch sehr schön, gab ja insgesamt 4 verschiedene „Stationen“ hier unten und jede hatte ihre Anhänger.

Was macht man sonst so? Durch das Gebäude streunen, von der Balustrade aus runter schauen und zugucken. Und sich immer noch ärgern, dass man eigentlich kein Hunger hat für die draußen im Vorbereich angebotenen Esswaren. Dazu sich mit dieser und jenem nett unterhalten. Dieses Mal wurde ich auch als „Katzentatze“ erkannt, naja, war ja auch im entsprechenden Outfit mit der Tatze drauf. Und bekam mal wieder Komplimente für so manchen netten Blogbeitrag von mir. Danke schön.

Drinnen wurde es im großen Tanzbereich nun auch merklich wärmer, aber man fand immer genügend Stellen zum Abkühlen. Die Raucher sowieso in ihrem angewärmten Außenzelt (mit Sitzgelegenheiten), unsereins als Nichtraucher aber auch im Gotikraum, ganz oben oder halt draußen im Vorraum beim Essenwagen. Und überall findet man immer wieder Leute zum Quatschen. Und auch ein wenig die Outfits der anderen bestauen.

Lady Britta, die wir draußen trafen, meinte, man kann sich übrigens auch was bei der DJ wünschen. Oha, hätte man eher wissen können. Aber das hat wohl schon jemand getan, es begann eine Periode von tanzbaren Titeln aus den 80’er, da mach ich doch gleich mit. Petra war auch schon auf dem Wege und so hoppelten wir eine ganze Weile in der großen Tanzschar mit. Gut dass ich meine normalen Stiefel angezogen hatte!

Kurz vor Mitternacht auf einmal Ruhe, Celtic rief ins Mikrofon, die Wahl „schönstes männliches und weibliches Outfit“ steht an, bitte Bewerbungen vor. OK, sahen ja ganz nett aus, waren aber ganz „normale“ Latexsachen eben.

Was ich nicht verstehe: Die Veranstaltung heißt doch „RubberCat“, es ist eine Mottoparty (siehe auch das Flyer-Foto). Warum hat man nicht alle Latex-Katzen, von denen doch einige anwesend waren, auf die Bühne gebeten? Dann hätte man von denen, die den Leitgedanken des Events ernstgenommen hatten, das „schönste Katzen-Outfit“ gewählt und anschließend ein Gruppenbild aller Latexkatzen gemacht. Dieses hätte man bestimmt nächstes Jahr zur Werbung der Veranstaltung gern mit verwendet können. Es waren ja alle mit einer Maske auf, von daher wäre das wohl kein Problem gewesen.

Schade, dass man diese Gelegenheit verpasst hat. Die Wahl in dieser Form war jedenfalls für mich nicht unbedingt ein Highlight der Veranstaltung.

Anschließend um Mitternacht gab es dann „Kaffee und Kuchen“. Das war wörtlich zu nehmen und auch ziemlich lecker. Der Kaffee schmiss einen müdigkeitstechnisch quasi um Stunden zurück. Und da die Musik nun auch mehr in den 90’zigern war, nutzten wir das auch noch mal ausgiebig zum Tanzen. So ist das halt, in eine Ü50-Disco geht man wegen des hohen Alters nicht mehr hin und hier zieht es einem auf die Tanzfläche 🙂

Die Veranstaltung begann sich nun auch zunehmend zu leeren, aber wir hatten ja Zeit, müde eh nicht mehr.

Aber die Vernunft siegte dann aber doch halb 2Uhr. Wir müssen ja spätestens 12Uhr aus dem Hotel raus, wollen vorher noch dort frühstücken (es gab zwar noch ein kleines Frühstück im Catonium von 10-14Uhr, angesichts der Parkprobleme dort haben wir uns aber das nicht antun wollen) und haben noch mindestens eine 6h Fahrt Richtung nach Hause. Zu wenig Schlaf ist da auch nicht gut. Also Abschiedsrunde drehen, ganz viele sehen wir ja bald wieder bei der Reisegruppe „Gummimanschette“ Ende Dezember 2019 in Köln, andere in Nordhausen beim „Latex unter Tage“-Event oder dann zu Ostern 2020 in Essen.

Kurz vor 2Uhr im Hotel, ihr wisst schon, ein paar Bilder mussten doch noch unbedingt gemacht werden für die Nachwelt.

Und das Bett sieht schon wieder aus, also Nein!

#Sonntag

Halb 11Uhr beim Frühstück reicht, gibt bis kurz nach 11Uhr noch fast alles, die Nacht war also genügend lang für uns.

Und wen trifft man da? Boris und Lilly. So hatten wir noch eine nette Unterhaltung, gute Fahrt euch beiden Richtung Kassel.

Wir sind dann auch aufgebrochen. Dieses Mal erwischte uns die Rückreisewelle des wegen der Feiertage (die uns in Hessen immer noch verwehrt werden!!) verlängerten Wochenendes doch recht heftig, war einfach voll. Dazu 2 Unfälle in den langen 60km/h-Baustellen umfahren, endlich um 19Uhr daheim. Das Übliche, alles Auswaschen, alles Aufhängen und dann Abendbrot.

Fazit:

Die RubberCat, eine neue Erfahrung. War schön wieder mit euch allen diese 4 Tage in Hamburg, unser „Rahmenprogramm“ als Gruppe mit Hafen, Marokkaner und Wasserschloss hat mir gefallen. Das Event selbst ist mehr Tanzveranstaltung als alle meine bisherigen Latex-Only-Party zusammen, hat aber durch das Catonium-Hauskonzept auch viele Räume abseits der lauten Musik, wo man sich bei Spiel, Spaß und jede Menge Vakuum auch gut betun kann. Und wenn man sich die richtige Musik wünscht, macht das dazu Tanzen in Latex auch eine Menge Freude. Das nordische Buffet am Freitag zur Preparty war eine gute Wahl, hat sehr gut geschmeckt, das Essen am Samstag hätte verdient, auch von mir gekostet zu werden. Die Getränkepreise im Catonium waren mir (und was ich so hörte, auch bei vielen anderen) ein Stückweit zu weit abgehoben. Aber es war schön, so viele nette Leute aus der Szene des ganzen Landes wieder zu treffen. Es hätten sich sicher noch ein paar mehr Fetis am Samstag dort einfinden können, die Party und die Lokation hätten sie verkraftet. Wie man hört, wird die RubberCat 2020 wieder stattfinden und ich denke, wir werden wieder dabei sein, Hamburg ist allemal eine Reise wert und gute Freunde auf einer netten Party zu treffen ist immer wieder schön.

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